Saforia
3 verfasser
Seite 1 von 1
Saforia
Saforia
Bevölkerung: Saforianer (90%), andere (10%)
Hauptstadt: Ashira (75.000)
Wichtige Städte: Yshiavik (10.000), Drei Brücken (12.000), Chompua (15.000)
Hauptexportgüter:
• Stahl
• Söldner
• Reis
• Seide
• Jade
Sprachen: Saforianisch
Geschichte: Das heutige Saforische Reich, von seinen Bewohnern auch „Das Himmlische Reich des großen Drachen“ genannt, entwickelte sich erst in den vergangenen 150 Jahren. Die Wurzeln des Reiches liegen im legendären Ya’Chao. Als dieses glanzvolle Reich vor etwa 4000 Jahren dem ersten Sturm der Pferdeherren zum Opfer fiel wurde damit der Grundstein gelegt für ein neues, fortschrittliches Reich südlich des Hochthron Gebirges. Die Menschen hier hatten gelernt dass ihre großen Städte und Festungen die Pferdeherren nicht aufhalten konnten. Die Städte wurden großteils verlassen und verfielen langsam, die Menschen nahmen die Lebensform ihrer Urahnen an und zogen als Nomaden durch das Reich. Diese Entwicklung ist bis heute spürbar, auch wenn die Nomaden längst wieder sesshaft wurden gibt es nach wie vor nur wenige große Städte, und relativ dicht besiedelte ländliche Gebiete.
Nur langsam erholten sich die Menschen von dem Schock, so dauerte es beinahe 1000 Jahre bis sich wieder straff organisierte Königreiche bildeten. Es kam zu einer Unzahl von Kriegen zwischen den vielen kleinen Königreichen zwischen der Wüste im Süden und dem Hochthron Gebirge im Norden. Vor etwa 400 Jahren startete Yan Kai, der Sohn eines einfachen Reisbauern einen Aufstand gegen den Adel. Mit seinem Mut inspirierte er tausende, und mit seinen flammenden Reden hatte er schon nach wenigen Monaten eine große Armee hinter sich. Er versprach ein Reich der Gerechtigkeit und Freiheit, und die Menschen glaubten ihm. Ihm gelang was niemand zu hoffen gewagt hatte, nach nur zwei Jahren des Krieges krönte er sich am 26403 (Frühling 452). Tag der Ära der Eroberung zum Hochkönig. Der Legende nach war Yan Kai ein guter, und gerechter König, immer versucht seinen Untertanen zu helfen. Als sein Sohn an der Beulenpest erkrankte ließ er sich fünfzehn Tage und fünfzehn Nächte im Tempel der allmächtigen Götter einschließen. Nach diesen fünfzehn Tagen war der Sohn geheilt, doch Yan Kai war nicht mehr der Selbe. War sein Reich zu Anfang von Mildtätigkeit und Gnade bestimmt, wurde es nun zu einem despotischen Tyrannenstaat. Er weitete die Grenzen seines Reiches aus und trieb seine Krieger ohne Gnade in die Schlacht. Immer auf der Jagd nach etwas das wohl nur er sah. Doch ihn selbst schien es zu zerbrechen. Er starb mit nur 29 Jahren, nachdem er sein letztes Jahr mager, krank und verrückt, nur noch am Thron liegend, verbracht hatte. Seine Nachkommen hatten viel von Yan Kai gelernt, und brachten dem Reich weder Frieden noch Gerechtigkeit. Viele von ihnen teilten das Schicksal ihres Ahnen und starben krank und verwirrt eines frühen Todes. Diese Dynastie von Schlächtern und Tyrannen wurde jäh unterbrochen als in der Ära des Langen Winters abermals die Pferdeherren die Grenzen durchbrachen. Mit ihren gewaltigen Armeen überrannten sie erneut die Verteidigung des Reiches. Doch dieses Mal kamen sie nicht als Eroberer oder Plünderer sondern als Flüchtlinge. Bis heute ist unklar wovon sie flohen, doch sie waren gekommen um sich Siedlungsland zu erobern. In dieser Zeit der Krise wurden die Herrscher gestürzt, und Hun Bao ließ sich zum Hochkönig krönen. Mit geschickten Verhandlungen erreichte er einen Frieden mit den Pferdeherren, deren Kultur schon bald komplett in der saforianischen aufgegangen war. Hun Bao reformierte das Reich und gab ihm die Form die es heute hat. Nachdem er von Agenten des alten Despoten erdolcht wurde, wurde ihm posthum der Titel „Himmelsdrache“ verliehen. Seit diesem Tag ist dies der offizielle Titel des Herrschers von Saforia. Die letzten Jahre waren relativ ruhig, aber die immer größere Anzahl von Wegelagerern, Banditen und noch Schlimmeren besorgt die Bevölkerung mehr und mehr. Der aktuelle Himmelsdrache Jom Ho Ban regiert mit milder Hand, doch gibt es immer mehr Gerüchten eines möglichen Putsches, denn der Himmelsdrache sei zu weich.
Politik: Das Amt des Himmelsdrachen ist erblich, seit der Einführung ist ein Mitglied der Cho-min Dynastie der Herrscher Saforias. Der Himmelsdrache gebietet über 8 Aioks. Diese sind ihm direkt Untertan, und müssen ihm Abgaben zollen. Unter den Aioks, die große Provinzen beherrschen stehen die Ioks. Sie sind meist regionale Adelige, die oft über nicht mehr als ein paar hundert Einwohner herrschen. Die Macht des Himmelsdrachen ist nur so groß wie sein Einfluß auf die Aioks, verwehren ihm diese die Treue verliert er einen großen Teil seiner Macht.
Wirtschaft: Saforia ist ein Agrarstaat. Ein Großteil der Bevölkerung gehört dem Bauernstand an. Das wichtigste landwirtschaftliche Gut ist Reis der an den Terassen der Hänge des Hochthrongebirgen genau so wie an den Ufern der vielen Flüsse angebaut wird. Das wichtigste Exportgut Saforias ist ganz eindeutig der Stahl. Die Mitglieder der Eisengilde in Ashira sind die einzigen Menschen Sheols die das Wissen haben um aus Eisenerz harten und hochwertigen Stahl er erzeugen. Dieser Sonderstatus hat sich auch auf die Stadt in der sie produzieren ausgewirkt. Weitere wichtige Bestandteile der Wirtschaft sind der Erz und Jadeabbau, und die Herstellung von Seide.
Militär: Das Saforianische Heer besteht aus etwa 70.000 gut gerüsteten und ausgebildeten Soldaten. Die Armee besteht zum Großteil aus Wehrpflichtigen. Jede Familie muss eine Anzahl von Kriegern stellen können, und auch dessen Ausrüstung selber organisieren. Es gibt regelrechte Kriegerdynastien, die Waffen über Generationen benutzen und sich auch in Friedenszeiten immer auf den Krieg vorbereiten. Aufgrund der Stürme der Perdeherren haben die Saforianer sehr gut Pferde, die eigens für die Schlacht trainiert werden. Die Saforianische Kavallerie ist die gefurchteste auf ganz Sheol. Vor allem die beritten Bogenschützen mit ihren doppelt geschwungenen Kurzbögen verbreiten Furcht und Chaos unter dem Gegner.
Der Himmelsdrache selber hält eine Privatarmee von etwa 12.000 Mann, die sieben Aioks können durchschnittlich 10.000 Mann ausheben.
Der Weg des Schwertes: Der Kampf ist ein Teil der Saforianischen Kultur. Die Menschen hier haben den Kampf zur Kunst und oftmals zu ihrer Religion gemacht. In ganz Saforia gibt es Kloster in denen Mönche ihr leben lang die Kampfkunst lernen. Diesen Meistern sagt man Mächte zu die weit jenseits der Vorstellung von normalen Sterblichen liegen. Doch auch unter den Adeligen ist es Gang und Gebe die Kinder einige Jahre in ein Kloster die Kampfkunst lernen zu lassen.
Ashira ist eine große, hässliche Stadt. Hunderte Schornsteine blasen schwarzen Rauch zu jeder Tages und Nachtzeit zum Himmel empor. Hohe eherne Mauern umgeben die Stadt, und jeder der sie betreten oder verlassen will muss sich Stundenlangen Untersuchungen und Befragungen hingeben. Obwohl die Stadt offiziell einen Aiok hat ist sie de facto unabhängig. Zu groß ist ihre Macht und ihr Einfluss als dass der Himmelsdrache ihre Treue mit Waffengewalt einfordern könnte. Es sind immer ganze Armeen in und im Hafen vor Ashira. Denn die Waffenlieferungen sind wertvoll, und ein beliebtes Angriffsziel von Seeräubern.
Bevölkerung: Saforianer (90%), andere (10%)
Hauptstadt: Ashira (75.000)
Wichtige Städte: Yshiavik (10.000), Drei Brücken (12.000), Chompua (15.000)
Hauptexportgüter:
• Stahl
• Söldner
• Reis
• Seide
• Jade
Sprachen: Saforianisch
Geschichte: Das heutige Saforische Reich, von seinen Bewohnern auch „Das Himmlische Reich des großen Drachen“ genannt, entwickelte sich erst in den vergangenen 150 Jahren. Die Wurzeln des Reiches liegen im legendären Ya’Chao. Als dieses glanzvolle Reich vor etwa 4000 Jahren dem ersten Sturm der Pferdeherren zum Opfer fiel wurde damit der Grundstein gelegt für ein neues, fortschrittliches Reich südlich des Hochthron Gebirges. Die Menschen hier hatten gelernt dass ihre großen Städte und Festungen die Pferdeherren nicht aufhalten konnten. Die Städte wurden großteils verlassen und verfielen langsam, die Menschen nahmen die Lebensform ihrer Urahnen an und zogen als Nomaden durch das Reich. Diese Entwicklung ist bis heute spürbar, auch wenn die Nomaden längst wieder sesshaft wurden gibt es nach wie vor nur wenige große Städte, und relativ dicht besiedelte ländliche Gebiete.
Nur langsam erholten sich die Menschen von dem Schock, so dauerte es beinahe 1000 Jahre bis sich wieder straff organisierte Königreiche bildeten. Es kam zu einer Unzahl von Kriegen zwischen den vielen kleinen Königreichen zwischen der Wüste im Süden und dem Hochthron Gebirge im Norden. Vor etwa 400 Jahren startete Yan Kai, der Sohn eines einfachen Reisbauern einen Aufstand gegen den Adel. Mit seinem Mut inspirierte er tausende, und mit seinen flammenden Reden hatte er schon nach wenigen Monaten eine große Armee hinter sich. Er versprach ein Reich der Gerechtigkeit und Freiheit, und die Menschen glaubten ihm. Ihm gelang was niemand zu hoffen gewagt hatte, nach nur zwei Jahren des Krieges krönte er sich am 26403 (Frühling 452). Tag der Ära der Eroberung zum Hochkönig. Der Legende nach war Yan Kai ein guter, und gerechter König, immer versucht seinen Untertanen zu helfen. Als sein Sohn an der Beulenpest erkrankte ließ er sich fünfzehn Tage und fünfzehn Nächte im Tempel der allmächtigen Götter einschließen. Nach diesen fünfzehn Tagen war der Sohn geheilt, doch Yan Kai war nicht mehr der Selbe. War sein Reich zu Anfang von Mildtätigkeit und Gnade bestimmt, wurde es nun zu einem despotischen Tyrannenstaat. Er weitete die Grenzen seines Reiches aus und trieb seine Krieger ohne Gnade in die Schlacht. Immer auf der Jagd nach etwas das wohl nur er sah. Doch ihn selbst schien es zu zerbrechen. Er starb mit nur 29 Jahren, nachdem er sein letztes Jahr mager, krank und verrückt, nur noch am Thron liegend, verbracht hatte. Seine Nachkommen hatten viel von Yan Kai gelernt, und brachten dem Reich weder Frieden noch Gerechtigkeit. Viele von ihnen teilten das Schicksal ihres Ahnen und starben krank und verwirrt eines frühen Todes. Diese Dynastie von Schlächtern und Tyrannen wurde jäh unterbrochen als in der Ära des Langen Winters abermals die Pferdeherren die Grenzen durchbrachen. Mit ihren gewaltigen Armeen überrannten sie erneut die Verteidigung des Reiches. Doch dieses Mal kamen sie nicht als Eroberer oder Plünderer sondern als Flüchtlinge. Bis heute ist unklar wovon sie flohen, doch sie waren gekommen um sich Siedlungsland zu erobern. In dieser Zeit der Krise wurden die Herrscher gestürzt, und Hun Bao ließ sich zum Hochkönig krönen. Mit geschickten Verhandlungen erreichte er einen Frieden mit den Pferdeherren, deren Kultur schon bald komplett in der saforianischen aufgegangen war. Hun Bao reformierte das Reich und gab ihm die Form die es heute hat. Nachdem er von Agenten des alten Despoten erdolcht wurde, wurde ihm posthum der Titel „Himmelsdrache“ verliehen. Seit diesem Tag ist dies der offizielle Titel des Herrschers von Saforia. Die letzten Jahre waren relativ ruhig, aber die immer größere Anzahl von Wegelagerern, Banditen und noch Schlimmeren besorgt die Bevölkerung mehr und mehr. Der aktuelle Himmelsdrache Jom Ho Ban regiert mit milder Hand, doch gibt es immer mehr Gerüchten eines möglichen Putsches, denn der Himmelsdrache sei zu weich.
Politik: Das Amt des Himmelsdrachen ist erblich, seit der Einführung ist ein Mitglied der Cho-min Dynastie der Herrscher Saforias. Der Himmelsdrache gebietet über 8 Aioks. Diese sind ihm direkt Untertan, und müssen ihm Abgaben zollen. Unter den Aioks, die große Provinzen beherrschen stehen die Ioks. Sie sind meist regionale Adelige, die oft über nicht mehr als ein paar hundert Einwohner herrschen. Die Macht des Himmelsdrachen ist nur so groß wie sein Einfluß auf die Aioks, verwehren ihm diese die Treue verliert er einen großen Teil seiner Macht.
Wirtschaft: Saforia ist ein Agrarstaat. Ein Großteil der Bevölkerung gehört dem Bauernstand an. Das wichtigste landwirtschaftliche Gut ist Reis der an den Terassen der Hänge des Hochthrongebirgen genau so wie an den Ufern der vielen Flüsse angebaut wird. Das wichtigste Exportgut Saforias ist ganz eindeutig der Stahl. Die Mitglieder der Eisengilde in Ashira sind die einzigen Menschen Sheols die das Wissen haben um aus Eisenerz harten und hochwertigen Stahl er erzeugen. Dieser Sonderstatus hat sich auch auf die Stadt in der sie produzieren ausgewirkt. Weitere wichtige Bestandteile der Wirtschaft sind der Erz und Jadeabbau, und die Herstellung von Seide.
Militär: Das Saforianische Heer besteht aus etwa 70.000 gut gerüsteten und ausgebildeten Soldaten. Die Armee besteht zum Großteil aus Wehrpflichtigen. Jede Familie muss eine Anzahl von Kriegern stellen können, und auch dessen Ausrüstung selber organisieren. Es gibt regelrechte Kriegerdynastien, die Waffen über Generationen benutzen und sich auch in Friedenszeiten immer auf den Krieg vorbereiten. Aufgrund der Stürme der Perdeherren haben die Saforianer sehr gut Pferde, die eigens für die Schlacht trainiert werden. Die Saforianische Kavallerie ist die gefurchteste auf ganz Sheol. Vor allem die beritten Bogenschützen mit ihren doppelt geschwungenen Kurzbögen verbreiten Furcht und Chaos unter dem Gegner.
Der Himmelsdrache selber hält eine Privatarmee von etwa 12.000 Mann, die sieben Aioks können durchschnittlich 10.000 Mann ausheben.
Der Weg des Schwertes: Der Kampf ist ein Teil der Saforianischen Kultur. Die Menschen hier haben den Kampf zur Kunst und oftmals zu ihrer Religion gemacht. In ganz Saforia gibt es Kloster in denen Mönche ihr leben lang die Kampfkunst lernen. Diesen Meistern sagt man Mächte zu die weit jenseits der Vorstellung von normalen Sterblichen liegen. Doch auch unter den Adeligen ist es Gang und Gebe die Kinder einige Jahre in ein Kloster die Kampfkunst lernen zu lassen.
Ashira ist eine große, hässliche Stadt. Hunderte Schornsteine blasen schwarzen Rauch zu jeder Tages und Nachtzeit zum Himmel empor. Hohe eherne Mauern umgeben die Stadt, und jeder der sie betreten oder verlassen will muss sich Stundenlangen Untersuchungen und Befragungen hingeben. Obwohl die Stadt offiziell einen Aiok hat ist sie de facto unabhängig. Zu groß ist ihre Macht und ihr Einfluss als dass der Himmelsdrache ihre Treue mit Waffengewalt einfordern könnte. Es sind immer ganze Armeen in und im Hafen vor Ashira. Denn die Waffenlieferungen sind wertvoll, und ein beliebtes Angriffsziel von Seeräubern.
Dys- Der Archivar
- Anzahl der Beiträge : 999
Anmeldedatum : 08.10.08
Alter : 38
Ort : Ried
Re: Saforia
Namen werden geändert, außer dem Hochthron das wird schon lange lange Zeit benutzt und hat sich eingebürgert. außerdem kommt es meinen Recherchen nach nur einmal in der Nähe von Salzburg vor - so gsehn halb so wild....
Das Heer wird im Krisenfall vom Ranghöchsten Adeligen geführt, dachte das kommt durch den Feudalismus raus.
Das Heer wird im Krisenfall vom Ranghöchsten Adeligen geführt, dachte das kommt durch den Feudalismus raus.
Dys- Der Archivar
- Anzahl der Beiträge : 999
Anmeldedatum : 08.10.08
Alter : 38
Ort : Ried
Re: Saforia
Stimmt die Hatte ich vergessen..... was hätlst davon wennst den Teil einfach editierst und nach deinen Vorstellungen änderst, gefiel mir ja eigentlich ganz gut damals.
Dys- Der Archivar
- Anzahl der Beiträge : 999
Anmeldedatum : 08.10.08
Alter : 38
Ort : Ried
Re: Saforia
Zuerst mal danke für deine ausführliche Kritik, mit sowas kann man wirklich arbeiten und das ganze verbessern.
1. Dazu steht etwas in der geographischen Beschreibung des Saforianischen Kernlandes- auch wenn das nicht ganz wasserfest ist....
2. Eigentlich kaum, auf ein paar Fragen weiter unten eingehend haben der Himmelsdrache genug damit zu tun seine Aioks unter Kontrolle zu halten.
3. Nunja, in meinen Augen genügt der kurze Abschnitt zu "Wirtschaft" - was würdest du dir sonst noch wünschen?
4. Ergibt sich die Kultur nicht aus allem anderen? In meinen Augen ist kultur schwer zu erklären, sondern ergibt sich aus Geschichte, Traditionen etc... oder?
5. Nunja, das ist imPrinzip der Absatz über den möglichen Putsch des Himmelsdrachen
6. Normal? Ja stimmt dazu steht nix im Textm ich gestehe, da vergess ich immer drauf weil ich mir immer denke dass man aus den ganzen Fakten eh herauslesen kann wies etwa aussehen wird...
7.+8. Gefällt mir als Ansatz ja gar nicht schlecht....schreib doch die betreffenden Kapitel.
9. gibts nicht du Zählgenie
10. Nunja, nachdems nicht beschrieben wurde wohl nicht - ausser natürlich den Pferdeherren. Saforia ist einfach am "Rand der Welt" somit nicht in einem Durchzugsgebiet etc, dann ist das land Landschaftlich zieeeeemlich isoliert und durch den STahl in den letzten Jahrhunderten halt auch sehr wehrhaft.... aber probiert mags schonmal weg haben, könnt man ja noch nachtragen.
11. Nunja, Stahl ist ja keine eigentlich "Erfindung" die man irgendwem nachsagen kann. So ists ja in der Realität auch, das sind eher Entdeckungen. Es hat halt vermutlich irgendjemand damit angefangen die Schlacke vom Roheisen abzusieben, dann das ganze zu veredeln bis man im Endeffekt eine Legierung von 98%FE und 2%CO hat, dann wird noch jemand - vielleicht komplett anders - draufgekommen sein, das das ganze wesentlich härter ist wenn man das noch auf über 1392°C erhitzt und dann schnell abkühlt. Der Dritte ist dann vermutlich noch draufgekommen das das ganze auch noch die Sprödigkeit verliert wenn man es in den Randbereichen nocheinmal wärmebehandelt damit sich die Kristallstruktur wieder erholen kann und wieder zu Alpha-Ferrit wird. - Ich liebe Stahl. Natürlich könnt mas auch so machen dass das ganze einen "mystischeren Hintergrund" hat. Zb: in den Trog mit dem geschmolzenen Eisen wird eine Jungfrau geschmissen. Durch den Kohlenstoffgehalt wäre die Legierung STahl entstanden - natürlich wüsste niemand das es damit wurscht ist ob du Ochsenblut oder Jungfrauenblut hernimmst - und somit wurden weiterhein locker die Jungfrauen reingeschmissen. Man könnt dann noch behaupten das der Stahl damit rötlich wird - was zwar eigentlich nonsense ist aber cool aussähe. --> Voila hätt ma stylischen Blutstahl
12. gibts mal wieder nicht - aber vielleicht ist ja ein System dahinter
13.Pferdezucht gibts in meinen Augen halt in den Ebenen... ich erwähn ja auch nicht wo überall Weizen angebaut wird....gehört in meinen Augen in ein Vertiefungsbuch...
14. Hrm....-->saforianisches Kernland (Auch wenn hierzu nix drin steht )
15.Klassischer Feudalismus. Die Aioks hassen sich gegenseitig so sehr das selten eine Oposition entsteht die stark genug ist den Himmelsdrauchen vom Thron zu dreschen. Vermutlich sind immer von den 7(?) aioks 2 für den Himmelsdrachen 2 dagegen und 3 ists wurscht...
16. Wird ein eigenes Konzept
17. Stark vom Aiok abhängig würd ich sagen, die die ganz im (sicheren) Zentrum herrschen vermutlich nur ein paar Stadtwachen und so weiter, die draußen mehr - nur stellt sich die Frage ob sowas so genau ausformuliert werden muss im CS?!
18. Grunsätzlich der Himmelsdrache, mag aber sein dass er das Kommando an wen "fähigeren" abgibt - wie der Bundespräsident in Ö.
Das bezieht sich auf den vorherigen Satz:
Er schafft es so zu sagen nicht für sicherheit zu sorgen (ist natürlich nur ein Vorwand as usual)
19. gibts ned
20. Generäle sind ja oftmals die Adeligen, und wenn nicht sind sie ja nur Befehlshaber über die Truppen, und diese sind vom Sold des Aioks abhängig, und ohne Geld tun die vermutlich nicht viel - meistens.
21. oben erklärt.
22. Nicht viel, ihre Kultur wurde komplett assimiliert.
23. kann sein ja... die südlichen und westlichen Provinzen stell ich mir sehr...wild vor.... (so ähnlich wie der Wüstenbereich bei Hero und Tiger and Dragon)
24. Ein politiker, vermutlich Aiok oder so, eine nähere Beschreibung... wär ok, aber fragt sich halt auch obs sein muss.
25. Keine Ahnung... wär soetwas was am ende bei "Kampagnenideen" stehen könnte "Die Erben Yan Kais versuchen abermals die GHerrschaft zu übernehmen, dazu haben sie sich mit den Vel'Gorath verbündet und schleuse diese Heimlich durch die Hochthronzitadelle um einen Putsch zu starten...."
26.Feudalismus - vermutlich Leibeigenschaft.
27. 12,5% aller Steuereinnahmen, dazu noch 4,2% der Materialerträge, ausserdem gibts auf das benutzen der Latrinen eine Steuer.
28. Name kann man ändern, ist sicherlich nicht so toll, was weiß ich ging ja auch Brotherhood of Steel oder so , könnt mir eine nähere Beschriebung als "Organisation" vorstellen.
1. Dazu steht etwas in der geographischen Beschreibung des Saforianischen Kernlandes- auch wenn das nicht ganz wasserfest ist....
2. Eigentlich kaum, auf ein paar Fragen weiter unten eingehend haben der Himmelsdrache genug damit zu tun seine Aioks unter Kontrolle zu halten.
3. Nunja, in meinen Augen genügt der kurze Abschnitt zu "Wirtschaft" - was würdest du dir sonst noch wünschen?
4. Ergibt sich die Kultur nicht aus allem anderen? In meinen Augen ist kultur schwer zu erklären, sondern ergibt sich aus Geschichte, Traditionen etc... oder?
5. Nunja, das ist imPrinzip der Absatz über den möglichen Putsch des Himmelsdrachen
6. Normal? Ja stimmt dazu steht nix im Textm ich gestehe, da vergess ich immer drauf weil ich mir immer denke dass man aus den ganzen Fakten eh herauslesen kann wies etwa aussehen wird...
7.+8. Gefällt mir als Ansatz ja gar nicht schlecht....schreib doch die betreffenden Kapitel.
9. gibts nicht du Zählgenie
10. Nunja, nachdems nicht beschrieben wurde wohl nicht - ausser natürlich den Pferdeherren. Saforia ist einfach am "Rand der Welt" somit nicht in einem Durchzugsgebiet etc, dann ist das land Landschaftlich zieeeeemlich isoliert und durch den STahl in den letzten Jahrhunderten halt auch sehr wehrhaft.... aber probiert mags schonmal weg haben, könnt man ja noch nachtragen.
11. Nunja, Stahl ist ja keine eigentlich "Erfindung" die man irgendwem nachsagen kann. So ists ja in der Realität auch, das sind eher Entdeckungen. Es hat halt vermutlich irgendjemand damit angefangen die Schlacke vom Roheisen abzusieben, dann das ganze zu veredeln bis man im Endeffekt eine Legierung von 98%FE und 2%CO hat, dann wird noch jemand - vielleicht komplett anders - draufgekommen sein, das das ganze wesentlich härter ist wenn man das noch auf über 1392°C erhitzt und dann schnell abkühlt. Der Dritte ist dann vermutlich noch draufgekommen das das ganze auch noch die Sprödigkeit verliert wenn man es in den Randbereichen nocheinmal wärmebehandelt damit sich die Kristallstruktur wieder erholen kann und wieder zu Alpha-Ferrit wird. - Ich liebe Stahl. Natürlich könnt mas auch so machen dass das ganze einen "mystischeren Hintergrund" hat. Zb: in den Trog mit dem geschmolzenen Eisen wird eine Jungfrau geschmissen. Durch den Kohlenstoffgehalt wäre die Legierung STahl entstanden - natürlich wüsste niemand das es damit wurscht ist ob du Ochsenblut oder Jungfrauenblut hernimmst - und somit wurden weiterhein locker die Jungfrauen reingeschmissen. Man könnt dann noch behaupten das der Stahl damit rötlich wird - was zwar eigentlich nonsense ist aber cool aussähe. --> Voila hätt ma stylischen Blutstahl
12. gibts mal wieder nicht - aber vielleicht ist ja ein System dahinter
13.Pferdezucht gibts in meinen Augen halt in den Ebenen... ich erwähn ja auch nicht wo überall Weizen angebaut wird....gehört in meinen Augen in ein Vertiefungsbuch...
14. Hrm....-->saforianisches Kernland (Auch wenn hierzu nix drin steht )
15.Klassischer Feudalismus. Die Aioks hassen sich gegenseitig so sehr das selten eine Oposition entsteht die stark genug ist den Himmelsdrauchen vom Thron zu dreschen. Vermutlich sind immer von den 7(?) aioks 2 für den Himmelsdrachen 2 dagegen und 3 ists wurscht...
16. Wird ein eigenes Konzept
17. Stark vom Aiok abhängig würd ich sagen, die die ganz im (sicheren) Zentrum herrschen vermutlich nur ein paar Stadtwachen und so weiter, die draußen mehr - nur stellt sich die Frage ob sowas so genau ausformuliert werden muss im CS?!
18. Grunsätzlich der Himmelsdrache, mag aber sein dass er das Kommando an wen "fähigeren" abgibt - wie der Bundespräsident in Ö.
Das bezieht sich auf den vorherigen Satz:
Die letzten Jahre waren relativ ruhig, aber die immer größere Anzahl von Wegelagerern, Banditen und noch Schlimmeren besorgt die Bevölkerung mehr und mehr. Der aktuelle Himmelsdrache Jom Ho Ban regiert mit milder Hand, doch gibt es immer mehr Gerüchten eines möglichen Putsches, denn der Himmelsdrache sei zu weich.
Er schafft es so zu sagen nicht für sicherheit zu sorgen (ist natürlich nur ein Vorwand as usual)
19. gibts ned
20. Generäle sind ja oftmals die Adeligen, und wenn nicht sind sie ja nur Befehlshaber über die Truppen, und diese sind vom Sold des Aioks abhängig, und ohne Geld tun die vermutlich nicht viel - meistens.
21. oben erklärt.
22. Nicht viel, ihre Kultur wurde komplett assimiliert.
23. kann sein ja... die südlichen und westlichen Provinzen stell ich mir sehr...wild vor.... (so ähnlich wie der Wüstenbereich bei Hero und Tiger and Dragon)
24. Ein politiker, vermutlich Aiok oder so, eine nähere Beschreibung... wär ok, aber fragt sich halt auch obs sein muss.
25. Keine Ahnung... wär soetwas was am ende bei "Kampagnenideen" stehen könnte "Die Erben Yan Kais versuchen abermals die GHerrschaft zu übernehmen, dazu haben sie sich mit den Vel'Gorath verbündet und schleuse diese Heimlich durch die Hochthronzitadelle um einen Putsch zu starten...."
26.Feudalismus - vermutlich Leibeigenschaft.
27. 12,5% aller Steuereinnahmen, dazu noch 4,2% der Materialerträge, ausserdem gibts auf das benutzen der Latrinen eine Steuer.
28. Name kann man ändern, ist sicherlich nicht so toll, was weiß ich ging ja auch Brotherhood of Steel oder so , könnt mir eine nähere Beschriebung als "Organisation" vorstellen.
Dys- Der Archivar
- Anzahl der Beiträge : 999
Anmeldedatum : 08.10.08
Alter : 38
Ort : Ried
Re: Saforia
Soweit ich das kapiert habe, ähnelt dass ganze dem Klassischen China.
eine Frage hab ich noch, worauf fußt denn dieser Feudalismus, auf ehre und Schwüre?, oder auf alter gewohnheit?
eine Frage hab ich noch, worauf fußt denn dieser Feudalismus, auf ehre und Schwüre?, oder auf alter gewohnheit?
Mister Ich- Goddog der Lentschgott
- Anzahl der Beiträge : 326
Anmeldedatum : 28.01.09
Alter : 39
Ort : Salzburg
Re: Saforia
Jo ganz genau... eigentlich war china zur Zeit der streitenden Reiche anvisiert... gemischt mit Fantasy Elementen und eben dem "Mongolensturm". Nicht besonders kreativ - aber ich mag das Resultat.
Worauf der Feudalismus beruht... phu... nunja, ich denke mal seit der Zeit als es dutzende kleine Reiche gab sind die Landesherren ihre autonomie gewöhnt, und als das Reich gegründet wurde war der Feudalismus der kleinstmögliche Schritt zu einer Einheit, wohingegen andere Regierungsformen viel mehr umstrukturierung gefordert hätten (und natülich wäre wohl sowas niemals so "unblutig" von Statten gegangen)
Der heutige Feudalismus ist nur ein Erbe davon, also würd ich sagen dass schon viel auf Gewohnheit und "weil es halt immer so war" begründet. Schwüre allerdings muss sicher jeder Lehensmann seinem Herr abgeben, die Frage ist wohl wie viele diese dem einzelnen bedeuten.
Worauf der Feudalismus beruht... phu... nunja, ich denke mal seit der Zeit als es dutzende kleine Reiche gab sind die Landesherren ihre autonomie gewöhnt, und als das Reich gegründet wurde war der Feudalismus der kleinstmögliche Schritt zu einer Einheit, wohingegen andere Regierungsformen viel mehr umstrukturierung gefordert hätten (und natülich wäre wohl sowas niemals so "unblutig" von Statten gegangen)
Der heutige Feudalismus ist nur ein Erbe davon, also würd ich sagen dass schon viel auf Gewohnheit und "weil es halt immer so war" begründet. Schwüre allerdings muss sicher jeder Lehensmann seinem Herr abgeben, die Frage ist wohl wie viele diese dem einzelnen bedeuten.
Dys- Der Archivar
- Anzahl der Beiträge : 999
Anmeldedatum : 08.10.08
Alter : 38
Ort : Ried
Re: Saforia
*entstaub*
Hmm wie weit wollt ihr Saforia noch ausarbeiten? Ich mein aus der Essenz aus eurem Frageduell lässt sich ja schon viel machen. Vor allem da sich Saforia ja am unteren Rand der bekannten Welt befindet, finde ich es ja recht stylisch das man eher wenig weiß.
Paar Sachen die mir beim Lesen eingefallen sind:
1. Beulenpest? Irgendwie langweilig für ne Seuche in ner Fantasywelt. Die Peppipocken oder der Zorn der Pferdeherren oder irgendsowas fände ich cooler.
2. Ist angedacht Ashira auszuarbeiten? Wie ich finde hat diese Stahlstadt echt Potential und man könnte sie genauer beschreiben als Ausschnitt der saforianischen Kultur und auf den Rest dieses landes etwas verzichten um es zu "mystifizieren"
3. Was weiß man von den Ländern außerhalb der Karte? Aus welchem Grund kommt man da nicht hin, weiß man wenig, kommt niemand her? Wüste? Energiebarriere? Gebirge? Nukleares Schlachtfeld?
4. Eine kleine Idee zum Feudalsystem:
Vielleicht überwerfen sich die Aikos nicht, weil sie von verschiedenen herrscherfamilien mit unterschiedlichem Geblüt abstammen. Die Hälfte hat noch was von den Pferdeherren in sich und die anderen sind Ursaforianer und weil die sich hassen wie die Pest kommts zu keiner echten Mehrheit und bleiben zu schwach um zu putschen. Das sich das Volk an das Feudalsystem hält kann ja an einer Art Kastenwesen liegen. Jeder hat seinen Stand von Geburt an von dem er nur ausbrechen kann wenn er: reich/erfolgreich/beim Militär/sich hoch schläft oder sonst was macht. Oder es ist einfach nicht möglich...
Allgemein würd ich vorschlagen, adss hier zurück zu den Konzepten zu geben. Im vergleich zu anderen sachen auf der Wiki is das noch eher unfertig.
Hmm wie weit wollt ihr Saforia noch ausarbeiten? Ich mein aus der Essenz aus eurem Frageduell lässt sich ja schon viel machen. Vor allem da sich Saforia ja am unteren Rand der bekannten Welt befindet, finde ich es ja recht stylisch das man eher wenig weiß.
Paar Sachen die mir beim Lesen eingefallen sind:
1. Beulenpest? Irgendwie langweilig für ne Seuche in ner Fantasywelt. Die Peppipocken oder der Zorn der Pferdeherren oder irgendsowas fände ich cooler.
2. Ist angedacht Ashira auszuarbeiten? Wie ich finde hat diese Stahlstadt echt Potential und man könnte sie genauer beschreiben als Ausschnitt der saforianischen Kultur und auf den Rest dieses landes etwas verzichten um es zu "mystifizieren"
3. Was weiß man von den Ländern außerhalb der Karte? Aus welchem Grund kommt man da nicht hin, weiß man wenig, kommt niemand her? Wüste? Energiebarriere? Gebirge? Nukleares Schlachtfeld?
4. Eine kleine Idee zum Feudalsystem:
Vielleicht überwerfen sich die Aikos nicht, weil sie von verschiedenen herrscherfamilien mit unterschiedlichem Geblüt abstammen. Die Hälfte hat noch was von den Pferdeherren in sich und die anderen sind Ursaforianer und weil die sich hassen wie die Pest kommts zu keiner echten Mehrheit und bleiben zu schwach um zu putschen. Das sich das Volk an das Feudalsystem hält kann ja an einer Art Kastenwesen liegen. Jeder hat seinen Stand von Geburt an von dem er nur ausbrechen kann wenn er: reich/erfolgreich/beim Militär/sich hoch schläft oder sonst was macht. Oder es ist einfach nicht möglich...
Allgemein würd ich vorschlagen, adss hier zurück zu den Konzepten zu geben. Im vergleich zu anderen sachen auf der Wiki is das noch eher unfertig.
Dr. Wahnsinn/Korris- Königin der Lentsche
- Anzahl der Beiträge : 299
Anmeldedatum : 08.10.08
Ort : Im Arsch der Welt
Re: Saforia
wo der peppo recht hat...hat er recht. Wir wollen Saforia 1.1
Mister Ich- Goddog der Lentschgott
- Anzahl der Beiträge : 326
Anmeldedatum : 28.01.09
Alter : 39
Ort : Salzburg
Re: Saforia
Hierzu gibt es noch viele gute Ideen und Vorschläge die eingearbeitet werden wollen. Das Ganze möchte ich dann machen wenn ich es auch wirklich brauche.
Dys- Der Archivar
- Anzahl der Beiträge : 999
Anmeldedatum : 08.10.08
Alter : 38
Ort : Ried
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten