Oshrik

oder die barbaren, östlich von Saran´dey

" Es war die Zeit als Folrich durch das die Ebene von Duhn gereist. Von unerklährtem Zorn getrieben, tötete er Könige, Schamanen und löschte aus die Stämme. Zu dieser Zeit erklomm Holvrik den Thron seinens Vaters. Die Knochenmeister befragten die Knochen zu Holvriks Geschick. Sie weinten bitterlich, denn die Knochen sprachen von des Königs frühen tot. Durch die Klinge Folrichs, soll er den jungen Holvrik ereilen.

Dann kam Folrich zu den Oshrik. Der König jedoch empfing ihn freundlich. Er begriff die Zeichen der Zeit, und verbrüderte sich mit dem gimmigen Kämpfer.
Gemeinsam zerschlugen sie die Stämme der Ebene, doch haftete ein Schatten an Holvriks Seele.
Die Weißsagung der Knochen raubten ihm den Schlaf, und als das Werk Folrichs beinahe getan, beschloß der junge König seinem Schiksal zuvorzukommen.

An dem Tage als der letzte der Stämme von Duhn enthauptet war, war es Holvrik der in der Nacht zum Lager seiner Nemesis schlich.
Der junge König schlug zu, voll Furcht, doch der mächtige Folrich erwartete ihn bereits. Sie fochten bis ins Morgengrauen, der junge König voll Verzweiflung, und der mächtige Folrich voller Zorn.

Da war es Holvrik der seinem Gegner einen schweren Schlag versetzte. Seine Axt traf Folrich im Antliz und raubte ihm ein Auge. Doch das Siegesgeheul des jungen Holvrik währte nur kurtz, den der blutüberstromte Krieger war noch nicht geschlagen. So durchbohrte Folrichs Klinge den König der Oshrik, und löschte aus, sein Lebenslicht.
Das Volk floh, in wilder Panik, vor dem wütenden Zornesschreih des Folrich.

Die Knochenmeister führten die Oshrik nach Westen, wo sie das Weltenrandgebirg erklommen. Angst erfüllt blickten sie zurück in die Ebene, fürchteten Folrich würde kommen und sich an ihnen rächen.
Doch Tyracht, der Gott des Feuers, errettete sein Volk. Er färbte den Himmel rot. Seine Faust schlug herab in die See, und ließ die Ebene von Duhn im Meer versinken.

Das Gebirge überwunden, schauten die Oshrik hinab auf eine Ebene fruchtbar und grün. Sie besiedelten das Land, bestellten die Felder, und es gab reichlich Wild das man erjagen konnte. Doch der Friede währte nur kurtz. Ein Krieg weit im Westen ereichte auch die Oshrik. Tapfer fochten sie gegen die Invasoren, viele ließen ihr Leben. Doch all die Müh vergebens.

Erneut floh das Volk in die Berge. Die Angreifer verschwanden wieder, doch das Eis verschlag das fruchtbare Grün. Verzweifelt waren die Oshrik und weinten bittere Tränen. Ein zweits Mal aus der Heimat vertrieben, verkrochen sie sich viele lange Jahre in den Bergen. Die Knochenmeiser befragten erneut die Knochen, was nun zu tun sei. Lange schwiegen sie, bis vor 100 Jahren.

Da erzahlten die Knochen von einem "Amulett des Winters", einem mächtigen Artefakt welches Tyracht auf die Welt herabgeworfen, das die Macht besäße aus der eisigen Ebene, wieder fruchtbares Land zu machen.

Lange Zeit lebten die Oshrik in dieser eisigen Welt, wir machten uns die Tiere Untertan, und unsere Zahl wuchs an. Nun sind wir stark genug uns zu erheben, das Amulett zu finden und es den Knochenmeistern zu überbringen, auf das sich unser Schicksal erneut erfüllt. "

Gefällt mir eigentlich recht gut, eine interessante andere Perspektive der Sage von Foltracht und Siochan...
nur am Schluss wirds ein bisserl komplizierter, da muss man aufpassen dass das ganze sich nicht mit anderen widerspricht...

Oshrik ist der König den CONAN während seiner Reisen trifft.

Echt...das hab ich nicht gewusst. tja... trozdem cooler name

kommt hier noch was?

jaja..lass mir noch etwas Zeit!

wie ausführlich möchtst das den haben?

das ist eigentlich deine Entscheidung sag ich mal. Wenn du Lust hast hierzu etwas zu schreiben schreib das was dir Spass macht, ich werd dich zu nix drängen.