Wechselgänger
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Wechselgänger
Wechselgänger
So verschieden die Völker Sheols auch sein mögen, sind doch immer wieder Parallelen zu finden. Immer wieder kommt es vor das ein und dasselbe Phänomen in Kulturen auftritt die mehrere tausend Kilometer trennen und wie es scheint nicht das geringste miteinander zu teilen. Zu diesen Phänomenen gehören auch Legenden über Männer mit dem Oberkörper von Stieren, oder Frauen mit Schwanenflügeln. Ob es die Legenden waren die die Wechselgänger schufen, oder ob es umgekehrt weiß niemand. Ihr Existenz jedoch ist – auch wenn sie bei Weitem nicht allen Menschen bekannt ist – unumstritten. Spätestens als Kharn seinen Platz als rechtmäßiger König Minauros’ einforderte, brachte er die Wechselgänger aus dem Reich der Geschichten und Mythen in die Wirklichkeit zurück, und man sagt seit diesem Tage habe sich die Anzahl der Wechselgänger dramatisch gesteigert. Doch Kharn ist eine Ausnahme. Gelehrte, die Ihr ganzes Leben damit verbrachten mehr über die Wechselgänger zu lernen, nehmen an, dass die wenigsten ihre wahre Natur offen zeigen. Die Verschmelzung von Tier und Mensch wird nur in wenigen Bereichen Sheols toleriert, oder wie in Myridia gar verehrt, viel öfter ist es der Fall dass diese Wesen gefürchtet, gehasst und gejagt werden. Die meisten von ihnen bevorzugen es aus diesem Grund wohl ihre Gabe zu verstecken, und weiterhin in Gesellschaft der Menschen zu leben. Die Tatsache das ein beträchtlicher Teil der Priesterschaft Myridias seit hunderten Jahren nach Wechselgängern sucht um sie zu Königen zu machen, und doch bisher nur zwei gefunden wurde zeigt wie wenige Wechselgänger es tatsächlich gibt.
Uralte Wandmalereien im Gebiet des heuten Galadh zeigen einen Jungen der von einem Tier angegriffen wird, und dem sicheren Tode entrinnt indem er die Gestalt des Tieres annimmt. Dies mag der Aberglaube primitiver Urmenschen sein, jedoch gibt es Gelehrte die daraus die Theorie abgeleitet haben, dass ein Wechselgänger nur entstehen kann wenn ein jugendlicher am Rande des Todes steht, hervorgerufen von einem Tier. Niemand weiß wirklich ob diese Theorie stimmt, doch Gerüchte über Experimente um sie zu beweisen sind allgegenwärtig in Gelehrtenkreisen. Die These, nach welcher Wechselgänger ihre Gabe einfach an ihre Kinder weitergäben wurde allerdings verworfen.
Wechselgänger faszinierten nicht nur Urvölker, auch heute noch gibt es Menschen die ihr Leben nach den Wechselgängern ausrichten – sei es um sie zu studieren, oder sie zu jagen.
Noch bin ich nicht zufrieden mit dem Text...bitte um Verbesserungsvorschläge, sowohl inhaltlicher Natur als auch den Ausdruck betreffend.
So verschieden die Völker Sheols auch sein mögen, sind doch immer wieder Parallelen zu finden. Immer wieder kommt es vor das ein und dasselbe Phänomen in Kulturen auftritt die mehrere tausend Kilometer trennen und wie es scheint nicht das geringste miteinander zu teilen. Zu diesen Phänomenen gehören auch Legenden über Männer mit dem Oberkörper von Stieren, oder Frauen mit Schwanenflügeln. Ob es die Legenden waren die die Wechselgänger schufen, oder ob es umgekehrt weiß niemand. Ihr Existenz jedoch ist – auch wenn sie bei Weitem nicht allen Menschen bekannt ist – unumstritten. Spätestens als Kharn seinen Platz als rechtmäßiger König Minauros’ einforderte, brachte er die Wechselgänger aus dem Reich der Geschichten und Mythen in die Wirklichkeit zurück, und man sagt seit diesem Tage habe sich die Anzahl der Wechselgänger dramatisch gesteigert. Doch Kharn ist eine Ausnahme. Gelehrte, die Ihr ganzes Leben damit verbrachten mehr über die Wechselgänger zu lernen, nehmen an, dass die wenigsten ihre wahre Natur offen zeigen. Die Verschmelzung von Tier und Mensch wird nur in wenigen Bereichen Sheols toleriert, oder wie in Myridia gar verehrt, viel öfter ist es der Fall dass diese Wesen gefürchtet, gehasst und gejagt werden. Die meisten von ihnen bevorzugen es aus diesem Grund wohl ihre Gabe zu verstecken, und weiterhin in Gesellschaft der Menschen zu leben. Die Tatsache das ein beträchtlicher Teil der Priesterschaft Myridias seit hunderten Jahren nach Wechselgängern sucht um sie zu Königen zu machen, und doch bisher nur zwei gefunden wurde zeigt wie wenige Wechselgänger es tatsächlich gibt.
Uralte Wandmalereien im Gebiet des heuten Galadh zeigen einen Jungen der von einem Tier angegriffen wird, und dem sicheren Tode entrinnt indem er die Gestalt des Tieres annimmt. Dies mag der Aberglaube primitiver Urmenschen sein, jedoch gibt es Gelehrte die daraus die Theorie abgeleitet haben, dass ein Wechselgänger nur entstehen kann wenn ein jugendlicher am Rande des Todes steht, hervorgerufen von einem Tier. Niemand weiß wirklich ob diese Theorie stimmt, doch Gerüchte über Experimente um sie zu beweisen sind allgegenwärtig in Gelehrtenkreisen. Die These, nach welcher Wechselgänger ihre Gabe einfach an ihre Kinder weitergäben wurde allerdings verworfen.
Wechselgänger faszinierten nicht nur Urvölker, auch heute noch gibt es Menschen die ihr Leben nach den Wechselgängern ausrichten – sei es um sie zu studieren, oder sie zu jagen.
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Dys- Der Archivar
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Re: Wechselgänger
hm mir fehlt da ein wenig die mystik also das sagenumwobenen, ich weiß du hast es versucht hineinzuschrieben aber so richtig lust auf nen wechselgänger hab ich nicht verspührt, also zum spielen. Die Experimente find cih gut, da kann man was draus machen und das du die Theorie mit den kinder vorweg schon ausgeschlossen hast ist auch gut macht sie einzigartiger. Weil ich hab echt mal das gefühl gehabt die Wechselgänger sind ja überall in Sheol vertreten.
Anteus- Gygax
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Re: Wechselgänger
Überall sind sie ja eh vertreten, nur halt überall äusserst selten.
Dys- Der Archivar
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