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Agee`tsa und Ast`eega

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Beitrag von Anteus So 06 Sep 2009, 11:30

Agee`tsa und Ast`eega

Tag und Nacht, Schatten und Licht, Himmel und Hölle. Agee`tsa und Ast`eega.

Geschichte/Legende:

Vor vielen Tagen und Nächten lebte eine Gruppe von Menschen in den südlichen Regionen rund um das Grasmeer. Sie waren begabte Jäger und bauten ihre Häuser und Siedlungen entlang der vielen Seen des Grasmeeres auf. Die Tolpeschi trieben Handel mit den begabten Jägern und gaben ihnen Land für seltene Felle und Bögen.
Die Zivilisation der Shzena gedieh prächtig, aus einfachen Lehmhütten wurden Häuser und aus Dörfern und Siedlungen ganze Städte bis zu den Ausläufen des großen Waldes nach Xavantia.
Doch die Zeit des jungen Volkes war abgelaufen. Und so kam was kommen musste.
Die Tolpeschi.
Sie wollten ihre Ländereien zurückhaben, doch die Shzena verteidigten ihr Land. Mit ihren Langbögen und dem Wissen um die Grasmeere konnten sie den Tolpeschihorden anfangs noch standhalten, doch dann mischten sich die Xavantianer auf Seiten der Tolpeschi ein.
Was nun folgte war ein Gemetzel wie es die Welt noch nicht gesehen hatte. Es war kein Krieg mehr, die Erniedrigung für die Tolpeschi gegen einen so unterlegenen Feind so hohe Verluste zu haben, machte sie Blutrünstig und Wahnsinnig.
Die Shzena hatten fast 300 Jahre gebraucht um ihr Reich zu erbauen, die Tolpeschi und Xavantianer vernichteten es in nur 5 Tagen.
Ag`tsa ee, eine junge Jägerin war die einzige überlebende. Als sie von ihrer Jagd aus dem fernen Adubar nach Hause kam fand sie ihr Land in Trümmern vor und durchsuchte alle Städte und Burgen, doch die Gründlichkeit der Xavantianer hatten keinen anderen Überlebenden zurück gelassen.

Sie stieg auf den höchsten Gipfel der Grasmeere und als sie von dort über ihre Land blickte schrie sie ihren Zorn heraus. Sie rief ihre Gottheit den Herren der Shzena den Gott der Winde doch keine Antwort. Wie konnte er nur so etwas zulassen?
Ihr Schrei war so gewaltig, so sagt man, dass die Ufer der Seen des Grasmeeres aufrissen und sich ein gewaltiger Spalt bildete der heute der Fluss… ist.

Die Götter erhörten ihren Schrei und so zog sie aus um ihr Volk zu rächen. Doch die Göttlichkeit gab ihr auch die Weitsicht und Klarheit Dinge zu erkennen die sich ihrer als Sterbliche entzogen hatten. Doch musste sie sich ihrer Wut entledigen und so wollte sie die Welt erzittern lassen auf dass sie ihrer gewahr wurde.

Der Tag der Dunklen Sonne.

Das verbot die Peiniger ihres Volkes etwas anzuhaben, erzürnte sie so sehr und doch konnte sie sich nicht rächen, also würde die Welt auf andere Weise von ihrer Ankunft erfahren, sie musste ein Exempel statuieren. Also vernichtete sie den Gottkönig der mächtigsten Nation der Welt.

Ein einziger Schlag genügte und die Hilfe eines Verbündeten.

Erschrocken von ihren eigenen Taten, fiel sie eine folgenschwere Entscheidung. Sie trennte ihr Macht in 2 Teile und gab einen Teil ihrer neuen Göttlichkeit und einen Ihrer alten Persönlichkeit und damit sie sich nicht treffen konnten, sperrte sie beide in sich ein. Nur am Tag der absoluten Sonne wird sie wieder eins werden.

Einer gehört nun der Tag, Ast´eega.
Und einer die Nacht, Agee`tsa.


Die beiden Göttinnen:

Agee`tsa

Aussehen und Charakter:

Obwohl Agee`tsa eine Göttin geworden ist, ist sie trotzdem menschlich geblieben auf ihre eigene Art und Weise. Ihre Mondgelben Haare reichen ihr weit über die Schultern hinunter. Die silberblaue Hautfarbe tarnt sie perfekt auf ihren nächtlichen Streifzügen.

Wenn sie mit einem Sterblichen redet, kann sie ihre keramikartige Haut beliebig in Menschliche verwandeln, doch ihre Augen strahlen noch immer dieses fahle Licht der Nachtsonne aus. Ihre enorme Größe von ungefähr 3 Metern ist das einzige, das sie verraten könnte, wenn sie auf der Jagd ist.

Ihre göttliche Rüstung ist wie ein schwarzer Spiegel und schmiegt sich hauteng an ihen extrem schlanken Körper. Ihre Arme sind von keiner Rüstung bedeckt, doch auf ihren breiten Armschienen befinden sich ihre bevorzugen Waffen. Die Bögen des Windes. Der Gott der Winde, der starb als sein Volk der Shzena ausgelöscht wurde, vermachte sie ihr im Moment seines Todes. Agee`tsa hatte Mitleid mit ihm und verwandelte seine Überreste in den Nachtwind, der sie nun ständig begleitet. Eine Sichel in Mond Form ist ihr Jagdmesser und vor Jahren trug sie einen mächtigen Speer.

Sie hat auch keine Tempel in denen man sie anbeten kann, nur in den Wäldern gibt es Schreine die ihr gewidmet sind. Der Neid auf Ast`eega wächst in ihr und jedesmal wenn sie an einem ihrer Tempel vorbei kommt, muss sie sich zwingen nicht gegen ihr anders ich zu handeln.

Die Menschen in Shandh`an brauchen keine Göttin der Jagt mehr, da der Handel mit Gütern die Stadt reich gemacht hat und doch die Seefahrer und Hafenarbeiter gedenken ihrer auch heute noch als ihre Oberste Gottheit.

Generell kann man sagen, dass sie von den einfachen Bürgern und Arbeitern ebenso wie von manchen Bergvölkern rund um die Stadt angebetet wird, als von den Reichen und Mächtigen. Sie wurde schon des Öfteren gesehen und mittlerweile ist es nicht unüblich, das sie sich unter ihr Volk mischt und sie ungesehen beobachtet. Aber ihr Einfluss sinkt.


Nacht. Trotzt der Finsternis. In dunkler Nacht stand die Göttin mit ausgebreiteten Armen völlig reglos auf den Zinnen der Burgmauer. Der Nachtwind, ihr alter freund und ständiger Begleiter, strich sanft über ihren Körper, besonders die Haare, die mochte er besonders gerne.

Nev`so khar stand auf dem Balkon seines Hauses und bewunderte die Sterne wie er es schon so oft getan hatte. Doch eigentlich interessierte ihn nur der Mond. Seine perfekte Sichelform gab ihm zu denken. Es hieß, dann wäre die Göttin auf der Jagd.
Da viel ihm eine Statue auf, gegenüber auf der Stadtmauer. Er hatte sie noch nie gesehen und doch stand dort eine 3 Meter große Statue der Göttin Agee`tsa.
Sie hatte, wie in den Schriften beschrieben, eine feine Kettenrüstung an, die sich hauteng an ihren Körper schmiegte. Ihre Arme wurden von Armreifen geschützt die jeder eine Art Jagt bogen trugen. Der Köcher war voll mit Pfeilen die in Halbmondspitzen mündeten. Wunderschön. Ihre Haare…..Ihre Haare bewegten sich. Sofort viel Nev`so khar auf die Knie und entschuldigte sich für seine Neugier so höflich wie er nur konnte.

Agee`tsa bemerkte erst jetzt den jungen Adepten der Nachtkünste, zu sehr hatte sie der Nachtwind abgelenkt. Ihr Interesse war geweckt und mit einem Satz sprang sie die 20 Meter über den Abgrund und landete sanft auf dem Balkon, genau hinter dem Jungen. Er hatte die Göttin nicht gehört und Agee`tsa trat näher. Sie erwartete die üblichen Lobpreisungen an Ast`eega zu hören, doch der junge hatte sie eindeutig erkannt und widmete seine Wünsche und Lobpreisungen an sie. Agee`tsa war hocherfreut und so legte sie ihre Arme auf seine Schultern.

Nev`so khar erschrak zutiefst und wollte hochschrecken, da sagte ihm eine innere Stimme er solle ruhig bleiben. Und auf seine innere Stimme sollte man doch hören hatte er von seinem Kabuni gehört. Die fremden Hände wanderten von seinen Schultern über seinen Nacken hinauf zu seinem Kopf und legten sich dann auf seine Augen.
Du hast mich erkannt Nev`so khar, nicht nur gesehen und dafür möchte ich dir Glückwünschen. Selten hat mich ein sterblicher, noch dazu so jung wie du erblickt und lebt noch um es zu berichten, doch habe ich deine Gebete gehört und weiß um deine Sorgen. Ich möchte dir etwas schenken.

Ein unangenehmes dunkles leuchten fuhr in seine Augen und doch war es irgendwie hell. Als er seine Augen vor Schmerz und Angst öffnete war alles vorbei. Er war allein.
Und doch konnte er die Göttin Agee`tsa lachen hören. ….Nev`so khar den Nahmen wird ich mir merken müssen……

Ast`eega

Aussehen und Charakter:

Die hellblonden Haare und ihre weiße Robe geben der Göttin das Aussehen eines Engels, nur die tiefschwarzen Augen, aus denen sich die Finsternis ausbreitet trüben diesen Eindruck.
Das Motiv der Aufgehenden Sonne auf ihrer goldenen Brustplatte und das Kurzschwert in ihrem Gürtel sind die einzigen Anzeichen von kriegerischen Absichten die Ast`eega ausstrahlt.

Doch ihre Stimme ist so laut wie der Donner und reicht bis in das tiefste innere eines jeden, der sie schon einmal vernahm. Ihr gesamtes Auftreten ist majestätisch und gebieterisch, manche würden es als arrogant bezeichnen. Die meisten Einwohner von Shandh`an beten sie anstatt ihrer Zwillingsgottheit an. Jetzt, da die Jagt keine so essentiell Stellung mehr hat, sind andere Dinge wichtiger geworden. Ihre Herrschaft ist absolut und keiner hat es je gewagt das anzuzweifeln.

Die tosenden Stürme an der Küste sind ihr Werk und jeder der den Fluss von Atalan, der die Stadt genau in der Mitte trennt, überqueren will muss ihr ein Opfer bringen oder damit rechnen von den Wellen verschluckt zu werden. Atalan entspringt dem äußerem Kreis im Norden des Vylanit Gebirges, welches die Stadt umrundet und sie vor feindlichen Angriffen schützt.

Vor langer Zeit kämpfte Ast`eega dort gegen ein Ungeheuer von gewaltiger Größe. Der epische Kampf der beiden dauerte unzählige Tage und am Ende zerschmetterte die Göttin den Schädel des Ungetümes an einer Bergspitze. Heute entspringt der Fluss genau dieser Stelle und manche erzählen sich, das der Fluss das Blut des Ungeheuers ist.

Der Umstand, das Ast`eega nur am Tag besteht hat sie dazu gebracht einen Rat der 13 in der
Stadt einzusetzen, doch Auseinandersetzungen zwischen den Ratsmitgliedern brachten sie dazu ihre Strategie zu ändern.

Avatar

Ein von ihr persönlich ausgewähltes Kind wird von einem Stück ihrer selbst besessen und somit kann sie auch in der Nacht hören, was vor sich geht. Doch das wissen nur die Ratsmitglieder und Eingeweihte. Doch der Pack den Ag`tsa ee gemacht hatte besagte, das sich die beiden Göttinnen niemals treffen können, außer am Tag der absoluten Sonne, der erst in 320 Jahren laut Myridianschen Kalender wieder eintritt.
Jedesmal wenn der Avatar und Agee`tsa sich zu nahe kommen wird der Teil von Ast`eega, der in dem Kind steckt wieder zu ihr zurück geschickt.
Noch keines der Kinder hat das überlebt und so ist es zwar eine Ehre als Avatar ausgewählt zu werden und die Verwandten und Eltern des Kindes erhalten eine gute Entschädigung, doch wissen alle das es ein Todesurteil dem Kind gegenüber ist.

Tag. Wider der Sonne. Es ist helllichter Tag und trotzdem füllt sich die Kammer der Göttin des Tages mit Dunkelheit. Doch niemals wird sie dunkler als der finsterste Schatten in der Wüste Dunas.

Die Göttin öffnete ihre Augen und ein dunkles Licht viel auf die Priester und Gehilfen die sich zu Füssen der Göttin befanden. Ihre ehrfurchtgebietende Stimme rief nach ihrem Avatar. Die Priester gingen zur Seite und ein kleines Kind von ungefähr 5 Jahren ging auf die riesenhafte Gestalt zu.
In ein weißes Leinentuch gekleidet und mit einem langen schlanken Klinge bewaffnet stand die Sonnengöttin der Shandh`an vor ihnen.
Jeder der Anwesenden hatte Angst oder war ehrfürchtig doch nicht diese Kind, es ging langsam auf Ast`eega zu und einige Meter vor ihr, bleib sie stehen. Athora war noch ein Kind doch als sie sich um drehte und zu der gesamten Priesterschaft sah, wurden ihre schwarzen Augen für alle sichtbar.
Thaslar wusste, was es zu bedeuten hatte, er hatte es schon so oft miterlebt.
Er blickte zu Boden, dieses mal war er froh, das es nicht eines seiner Kinder war, doch wie lange noch.
Athora richtete ihre Augen auf die Göttin und rannte wie vom Blitz getroffen zu ihr.
Ast`eega breitete ihre langen Zarten Arme aus und kniete sich nieder, Athora entgegen, nahm sie in die Arme und wirbelte sie fröhlich und mit einem Lächeln im Gesicht durch die Luft. Dann drückte sie das Kind in ihre Arme setzte es ab und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Sie sprach zu ihren Priestern.
Diese Kind wird in meinem Namen herrschen und über euer aller wohl entscheiden, sollte irgendjemand anderer Meinung sein soll er nun sprechen. Bei diesen Worten leuchteten ihre Augen wieder in diesem unheimlichen Schwarz und keiner ihrer Diener widersprach ihr.


Zuletzt von Anteus am So 04 Okt 2009, 14:48 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Anteus Do 17 Sep 2009, 22:33

äh ja is grad im machen,warum?
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Beitrag von Anteus So 04 Okt 2009, 14:57

so jetzt musst es nur noch mal lesen
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Beitrag von Dys So 04 Okt 2009, 17:36

1.

Doch die Zeit des jungen Volkes war abgelaufen. Und so kam was kommen musste.
Die Tolpeschi.
Sie wollten ihre Ländereien zurückhaben, doch die Shzena verteidigten ihr Land. Mit ihren Langbögen und dem Wissen um die Grasmeere konnten sie den Tolpeschihorden anfangs noch standhalten, doch dann mischten sich die Xavantianer auf Seiten der Tolpeschi ein.
Was nun folgte war ein Gemetzel wie es die Welt noch nicht gesehen hatte. Es war kein Krieg mehr, die Erniedrigung für die Tolpeschi gegen einen so unterlegenen Feind so hohe Verluste zu haben, machte sie Blutrünstig und Wahnsinnig.
Die Shzena hatten fast 300 Jahre gebraucht um ihr Reich zu erbauen, die Tolpeschi und Xavantianer vernichteten es in nur 5 Tagen.

Dass die Tolpeshi ihr Land wieder haben wollen passt eigentlich nicht ins Bild der Tolpeshi, sie sind ja Nomaden und folgen einfach ihren Maden, und haben demzufolge keine wirklichen Gebietsansprüche. Hier könnte ich mir vorstellen dass die Shzena das Pech hatten im Weg einer Made- oder auch mehrerer gewesen zu sein, das haben dann die Xavantianer ausgenutzt.

2.
Ag`tsa ee, eine junge Jägerin war die einzige überlebende. Als sie von ihrer Jagd aus dem fernen Adubar nach Hause kam fand sie ihr Land in Trümmern vor und durchsuchte alle Städte und Burgen, doch die Gründlichkeit der Xavantianer hatten keinen anderen Überlebenden zurück gelassen.

Wieso ist Ag'tsa ee in Adubar jagen gewesen, das erscheint ned wirklich einleuchtend.
Wieso haben die die Xavantianer jeden einzelnen umgebracht? Ich meine, diese gewaltige Grausamkeit, ein Hass der noch über wirtschaftlichen interesse steht, denn sonst hätten sie Sklaven genommen. Wieso dieser Hass? Es muss doch einen Grund dafür geben.

3.

Die Götter erhörten ihren Schrei und so zog sie aus um ihr Volk zu rächen. Doch die Göttlichkeit gab ihr auch die Weitsicht und Klarheit Dinge zu erkennen die sich ihrer als Sterbliche entzogen hatten. Doch musste sie sich ihrer Wut entledigen und so wollte sie die Welt erzittern lassen auf dass sie ihrer gewahr wurde.

Der Tag der Dunklen Sonne.

Das verbot die Peiniger ihres Volkes etwas anzuhaben, erzürnte sie so sehr und doch konnte sie sich nicht rächen, also würde die Welt auf andere Weise von ihrer Ankunft erfahren, sie musste ein Exempel statuieren. Also vernichtete sie den Gottkönig der mächtigsten Nation der Welt.

Ein einziger Schlag genügte und die Hilfe eines Verbündeten.

Dass die Götter ihren Schrei erhörten find ich insofern etwas komisch als dass ja die Göttin später - so wie ich dass verstanden hab - die alleinige Göttin einer Stadt ist. Es ist doch komisch das in den Legenden andere Götter (die sie um genauer zu sein sogar noch zur Göttin gemacht haben) erwähnt werden, diese aber sonst nirgendwo eine Bedeutung haben?!

Dass sie sich ihrer Wut entledigen wollte usw, find ich ned schlecht, wäre aber sicher in kombination mit oben angesprochenen Grund für den Hass der xavantianer nachvollziehbarer. Dass sie vor lauter Wut einfach mal auf einen sehr sehr mächtigen Gott eindrischt zeugt von einer sehr wankelmütigen, und Impulsgetriebenen Persnölichkeit, ein Wesenzug der auch später noch vorkommt. gefällt mir.
Dass sie den alten Gott von Yshadim umgebracht hat - das "herauszufinden" braucht übrigens aufgrund der seltsamen anordnung des Textes etwas Fantasie - lass ich mal im Raum stehen, dazu wirds sicher noch Wortmeldungen geben.

4.
Erschrocken von ihren eigenen Taten, fiel sie eine folgenschwere Entscheidung. Sie trennte ihr Macht in 2 Teile und gab einen Teil ihrer neuen Göttlichkeit und einen Ihrer alten Persönlichkeit und damit sie sich nicht treffen konnten, sperrte sie beide in sich ein. Nur am Tag der absoluten Sonne wird sie wieder eins werden.
Dass sie selber ihre Macht trennt find ich sehr nobel, allerdings hatte ihr bisheriger charakter keinerlei solche noblen Ziele? Vielleicht wurde ihr die Macht auch entrißen weil sie zu mächtig geworden war?

Die persönlichen Erfahrungen von Nev'so Khar würd ich mir überlegen als alleinstehende Texte auszugliedern, da sie ned wirklich die Göttin beschreiben.

5.


Die tosenden Stürme an der Küste sind ihr Werk und jeder der den Fluss von Atalan, der die Stadt genau in der Mitte trennt, überqueren will muss ihr ein Opfer bringen oder damit rechnen von den Wellen verschluckt zu werden. Atalan entspringt dem äußerem Kreis im Norden des Vylanit Gebirges, welches die Stadt umrundet und sie vor feindlichen Angriffen schützt.

Aber da is doch laut der STadtbeschreibung eine Brücke dazwischen, wenn die immer wieder überschwemmt wird is die doch fürn Hugo?!
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Beitrag von Anteus So 04 Okt 2009, 19:12

Okay, das mit der made is gut werd ich mal ändern, die sache mit der jägerin is mir auch aufgefallen, hab da was vergessen zu schreiben.
Hm ja das mit dem schrei fand ich cool, wegen der seen die dann zum fluß werden und ich brauchte einfach jemanden, also die götter, die sie zur göttin gemacht haben oder so.
Sie hat sich ja in die alte Persönlichkeit und die neue der Göttin getrennt, darum ist sie nicht mehr so nobel wie vorher ausserdem nie nen ganzen tag zu haben trägt auch nicht gerade dazu bei normal zu bleiben.
Ja die Brücke ist nicht besonders hoch ca. 2 meter über dem meeresspiegel.
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Beitrag von Dys So 04 Okt 2009, 20:12


Hm ja das mit dem schrei fand ich cool, wegen der seen die dann zum fluß werden und ich brauchte einfach jemanden, also die götter, die sie zur göttin gemacht haben oder so.

Find die Idee mit dem Schrei auch cool, aber das mit den Göttern haben sie zur Göttin gemacht wirkt etwas konstruiert. Du hast doch mal den Gott der Winde erwähnt, der starb als sein Volk starb, wieso ned ihre Gottwerdung mit ihm irgendwie verknüpfen?


Sie hat sich ja in die alte Persönlichkeit und die neue der Göttin getrennt, darum ist sie nicht mehr so nobel wie vorher ausserdem nie nen ganzen tag zu haben trägt auch nicht gerade dazu bei normal zu bleiben.
Ja is schon wahr, wie gsagt mir geht es darum eine gewisse Nachvollziehbarkeit zu schaffen, deswegen sollte so etwas ausgebaut werden damit es nachvollziehbar wird.


Ja die Brücke ist nicht besonders hoch ca. 2 meter über dem meeresspiegel.

Eine Brücke über die immer wieder wer drübergeht obwohl ständig flutwellen aus dem nichts auftauchen und die personen wegspülen? wieso haben die ned lange ne höhere Brücke gebaut?
Das wirkt ned bis in die letzte instanz durchdacht.
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