Shandh`an
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Shandh`an
Shandh`an
Zur Geschichte der Stadt:
Als die Göttin der Shzena ihre schrecklichen Taten beobachtete und sich daraufhin in 2 Persönlichkeiten aufspaltete formte sie eine Halbinsel ihrem Wesen entsprechend um und siedelte dort ein neues Volk an das sie von nun an beschützen wollte, damit ihm nicht das gleiche Schicksal wie ihrem Volk wiederfahre.
Der Fluss Athalan trennt die Halbinsel in 2 Teile, wobei jede Gottheit eine Inselhälfte für sich beanspruchte. Diese Bereiche der Insel wurden von den jeweiligen Anhängern umgeformt, damit sie die Vorlieben und Wesenszüge der Zwilingsgötter zeigten und Ihnen gefielen.
Zu Anfangs war es auch so, dass jede Seite von ihrer Gottheit regiert wurde und es wurden Tempel und Götterheine errichtet.
Die Sonnengöttin ließ gewaltige Abbilder ihrer Selbst errichten, baute durch die Hände ihrer Jünger den Sonnenpalast und rodete die meisten Wälder auf ihrer Inselseite, um Platz für Straßen und Felder zu machen.
Die Mondgöttin hatte kein Verlangen nach Selbstdarstellung, nein, sie genoss es, wenn sie alleine war und gab ihren Anhängern selten Anweisungen oder Befehle. Sie war für die Menschen nur schwer greifbar.
Die Bewohner auf der Seite der Mondgöttin sehnten sich nach einem Anführer und einer starken Hand, da die Mondgöttin sich mehr mit sich selbst beschäftigte als mit ihrem Volk bzw. dem regieren oder anordnen von Gesetzen.
Und so kam es zu zahlreiche Abwanderungen. Zu Anfangs fürchteten sich viel vor der Rache der Mondgöttin, war ihre Freude für die Jagd auf Eindringlinge und Frevler bekannt.
Aus Angst vor Agee `tsas Rache, konvertierten viele zum Sonnenglauben.
Doch jene die blieben wurden zu wahren Kindern der Nacht. Außerordentlichen Jägern und Spurensuchern und sie erinnerten an die ursprüngliche Kultur der Shzena.
Dann kam der Fischkrieg.
Myridianische Kriegschiffe versuchten die Stadt, ein offensichtlich leichtes Ziel zu zwingen ihnen Tribut zu zahlen, damit ihnen nichts geschehen möge.
Sie hatten schon zahlreiche Häfen und Küstenstädte erpresst und versuchten auf diese Weise einen Vorteil im Krieg gegen die anderen Parteien zu erreichen.
Sie verlangten 1000 kräftige Männer und einen sicheren Hafenplatz für Ihre zahlreichen Schiffe. Sie bekamen ihre 1000, 1000 tote Fische lagen am nächsten Morgen vor ihren Boten im Sand. Die Bewohner der Insel konnten es kaum glauben, was war geschehen? Der Rat der Sonne war noch am Tag davor mit einem Botschafter aufgebrochen um friedlich und mit Diplomatischen Mitteln eine Lösung zu finden. Doch nun war ihnen jemand zu vor gekommen und jeder Bewohner der Insel hatte schon eine Ahnung wer dahinter stecken könnte. Doch was die genauen Beweggründe für Agee `tsas Handeln waren, konnten sie nur raten.
Sie wussten nur eins: Für diesen Frevel würden die Einwohner Shandh`ans bezahlen.
Doch es kam ganz anders.
Als die Myridianischen Truppen in der Nacht am Festland landten um die Insel zu Plünder, empfing Agee`tsa die Krieger der Myridianer persöhnlich und es wurde eine furchtbare Nacht.
Die Göttin lies keinen Angreifer am Leben und sie beschwor den Nachtwind und die Flut die Eindringlinge zu vernichten.
Am nächsten Tag war die kleine Flotte zerstört und die See rund um die Halbinsel färbte sich rot.
Ast`eega versuchte am nächste Tag mit den Myridianischen Unterhändlern einen Handels und Friedensvertrag abzuschließen, aber sie wollten davon nichts hören. Sie hatte keine Wahl, die Taten ihres anderen Ichs konnten nicht mehr ungeschehen gemacht werden und schlimmer noch zahlreiche andere kleine Reiche, denen dasselbe angedroht wurde, verhielten sich wie die Shandh`an.
Die Geste mit der toten Fische breitete sich aus und schon bald befand sich Myridia im Krieg mit zahlreichen kleineren Staaten.
Die Sonnengöttin sah nur ein Möglichkeit ihre Untertanen zu schützen und so ging sie auf einen weniger lukrativen Handelsvertrag mit den Saternier ein. Mit dieser starken Macht im Rücken fühlte sie sich sicher.
Doch dieser Vorfall gab ihr zu denken, ihr gefiel es nicht mehr nur mehr am Tag zu herrschen nein, auch die Nacht sollte ihr gehören damit ihr anderes Ich nicht wieder solch eine Dummheit begehen konnte, also suchte sie nach einer Möglichkeit dies zu ändern.
Ast`eega suchte nach Trägern für ihre Essenz und fand sie in Form von Kindern der Sonne, den nur die reinsten und stärksten waren fähig einen Teil von ihr aufzunehmen.
Sie verstärkte ihre Suche nach solchen Kindern und ließ jeden ihrer Wünsche von ihren Dienern erfüllen lassen. Für die Öffentlichkeit war das nur ein weiterer Segen für ihre Kinder und so kamen viele zu den Tempeln um ihre Kinder vor die Göttin selbst zu führen, auf das sie würdig wären die Segnungen ihrer so glorreichen Göttin zu empfangen. Deshalb wurde sie in manchen Bereichen der Insel auch als Fruchtbarkeitsgöttin geehrt, doch für sie war es nur ein Mittel zum Zweck, nämlich um sich somit potenzielle Avatare zu sichern.
Heute sind beide Seiten der Halbinsel in den Händen der Sonnengöttin und es gibt kaum noch Tempel und Anhänger der Mondgöttin. Ihr Einfluss ist stark gemindert und doch wacht sie über ihre Untertanen bei Nacht und schützt sie vor allem was da kommen mag.
Die Sonnengöttin hat einen Rat von 13 Weisen und Mächtigen gegründet, der ihre Gesetze und Befehle ausführt bzw. umsetzt. Doch stets wacht eines Ihrer Kinder der Sonne über die 13.
Die Stadt:
Die Brücke Amsher ist nicht nur die einzige Möglichkeit von einer Seite zur anderen zu kommen, sondern auf ihrer Mitte werden auch Schiedssprüche gesprochen. Zwischen den beiden Statuen der Göttinnen wurde schon so manche folgenschwere Entscheidung von einer der Göttinnen getroffen oder beeinflusst, dass die Bittenden meistens am Tage kommen hat natürlich nichts mit der Entscheidung zu tun, die gefällt wird.
4 Tempel gibt es in der Stadt und davon sind 3 Aspekte der Sonnengöttin
Sonne, Fruchtbarkeit und die tosenden Flüsse. Der Vierte ist der Mondgöttin geweiht, doch ist er schon so lange ungenutzt, das es nicht mehr lange dauert bis er zusammenfällt.
Der Sonnenpalast seht im Zentrum der Sonnenseite der Insel und seine majestätisches Äußeres beeindruckt jeden Tag aufs neue. Dort ist der Sitz der 13 und auch das Kind der Sonne befindet sich im Inneren des monströsen Gebäudes. Bewacht von den käftigsten Männer der Sonnengarde und umringt von einer großen Mauer ist er so gut wie uneinnehmbar.
Manche munkeln er sei gar kein Palast, sondern ein Gefängnis und tatsächlich sind schon manche Besucher verschwunden, wie vom Erdboden verschluckt.
Der Hafen nimmt einen großen Teil der Stadt ein und es gibt dort so gut wie jeden typ Schiff den man auf Sheol finden kann. Einzig den Xanvantianer ist es verboten zu landen und Handel wird nur auf hoher See mit ihnen getrieben.
Die Handelsstraße reicht von Shandh`an bis über das Vylanitgebirge weit hinauf in den Norden bis nach Dunas und weiter in die Wüste. Zahlreiche Gefahren lauern auf ihr und so ist es nicht verwunderlich das der meiste Handel über den Schiffsweg geschieht.
Im Vylanitgebirge, sowie in den umliegenden Wäldern rings um die Stadt Shandh`an haben sich zahlreiche einfache Bergvölker angesiedelt und durch die einfachen Schreine, aus längst vergessener Zeit erinnern sie sich wieder an ihre Jagdgöttin und es wird erzählt, das man sie wieder öfters zu Gesicht bekommt, wenn der Mond hoch am Nachthimmel steht.
Zur Geschichte der Stadt:
Als die Göttin der Shzena ihre schrecklichen Taten beobachtete und sich daraufhin in 2 Persönlichkeiten aufspaltete formte sie eine Halbinsel ihrem Wesen entsprechend um und siedelte dort ein neues Volk an das sie von nun an beschützen wollte, damit ihm nicht das gleiche Schicksal wie ihrem Volk wiederfahre.
Der Fluss Athalan trennt die Halbinsel in 2 Teile, wobei jede Gottheit eine Inselhälfte für sich beanspruchte. Diese Bereiche der Insel wurden von den jeweiligen Anhängern umgeformt, damit sie die Vorlieben und Wesenszüge der Zwilingsgötter zeigten und Ihnen gefielen.
Zu Anfangs war es auch so, dass jede Seite von ihrer Gottheit regiert wurde und es wurden Tempel und Götterheine errichtet.
Die Sonnengöttin ließ gewaltige Abbilder ihrer Selbst errichten, baute durch die Hände ihrer Jünger den Sonnenpalast und rodete die meisten Wälder auf ihrer Inselseite, um Platz für Straßen und Felder zu machen.
Die Mondgöttin hatte kein Verlangen nach Selbstdarstellung, nein, sie genoss es, wenn sie alleine war und gab ihren Anhängern selten Anweisungen oder Befehle. Sie war für die Menschen nur schwer greifbar.
Die Bewohner auf der Seite der Mondgöttin sehnten sich nach einem Anführer und einer starken Hand, da die Mondgöttin sich mehr mit sich selbst beschäftigte als mit ihrem Volk bzw. dem regieren oder anordnen von Gesetzen.
Und so kam es zu zahlreiche Abwanderungen. Zu Anfangs fürchteten sich viel vor der Rache der Mondgöttin, war ihre Freude für die Jagd auf Eindringlinge und Frevler bekannt.
Aus Angst vor Agee `tsas Rache, konvertierten viele zum Sonnenglauben.
Doch jene die blieben wurden zu wahren Kindern der Nacht. Außerordentlichen Jägern und Spurensuchern und sie erinnerten an die ursprüngliche Kultur der Shzena.
Dann kam der Fischkrieg.
Myridianische Kriegschiffe versuchten die Stadt, ein offensichtlich leichtes Ziel zu zwingen ihnen Tribut zu zahlen, damit ihnen nichts geschehen möge.
Sie hatten schon zahlreiche Häfen und Küstenstädte erpresst und versuchten auf diese Weise einen Vorteil im Krieg gegen die anderen Parteien zu erreichen.
Sie verlangten 1000 kräftige Männer und einen sicheren Hafenplatz für Ihre zahlreichen Schiffe. Sie bekamen ihre 1000, 1000 tote Fische lagen am nächsten Morgen vor ihren Boten im Sand. Die Bewohner der Insel konnten es kaum glauben, was war geschehen? Der Rat der Sonne war noch am Tag davor mit einem Botschafter aufgebrochen um friedlich und mit Diplomatischen Mitteln eine Lösung zu finden. Doch nun war ihnen jemand zu vor gekommen und jeder Bewohner der Insel hatte schon eine Ahnung wer dahinter stecken könnte. Doch was die genauen Beweggründe für Agee `tsas Handeln waren, konnten sie nur raten.
Sie wussten nur eins: Für diesen Frevel würden die Einwohner Shandh`ans bezahlen.
Doch es kam ganz anders.
Als die Myridianischen Truppen in der Nacht am Festland landten um die Insel zu Plünder, empfing Agee`tsa die Krieger der Myridianer persöhnlich und es wurde eine furchtbare Nacht.
Die Göttin lies keinen Angreifer am Leben und sie beschwor den Nachtwind und die Flut die Eindringlinge zu vernichten.
Am nächsten Tag war die kleine Flotte zerstört und die See rund um die Halbinsel färbte sich rot.
Ast`eega versuchte am nächste Tag mit den Myridianischen Unterhändlern einen Handels und Friedensvertrag abzuschließen, aber sie wollten davon nichts hören. Sie hatte keine Wahl, die Taten ihres anderen Ichs konnten nicht mehr ungeschehen gemacht werden und schlimmer noch zahlreiche andere kleine Reiche, denen dasselbe angedroht wurde, verhielten sich wie die Shandh`an.
Die Geste mit der toten Fische breitete sich aus und schon bald befand sich Myridia im Krieg mit zahlreichen kleineren Staaten.
Die Sonnengöttin sah nur ein Möglichkeit ihre Untertanen zu schützen und so ging sie auf einen weniger lukrativen Handelsvertrag mit den Saternier ein. Mit dieser starken Macht im Rücken fühlte sie sich sicher.
Doch dieser Vorfall gab ihr zu denken, ihr gefiel es nicht mehr nur mehr am Tag zu herrschen nein, auch die Nacht sollte ihr gehören damit ihr anderes Ich nicht wieder solch eine Dummheit begehen konnte, also suchte sie nach einer Möglichkeit dies zu ändern.
Ast`eega suchte nach Trägern für ihre Essenz und fand sie in Form von Kindern der Sonne, den nur die reinsten und stärksten waren fähig einen Teil von ihr aufzunehmen.
Sie verstärkte ihre Suche nach solchen Kindern und ließ jeden ihrer Wünsche von ihren Dienern erfüllen lassen. Für die Öffentlichkeit war das nur ein weiterer Segen für ihre Kinder und so kamen viele zu den Tempeln um ihre Kinder vor die Göttin selbst zu führen, auf das sie würdig wären die Segnungen ihrer so glorreichen Göttin zu empfangen. Deshalb wurde sie in manchen Bereichen der Insel auch als Fruchtbarkeitsgöttin geehrt, doch für sie war es nur ein Mittel zum Zweck, nämlich um sich somit potenzielle Avatare zu sichern.
Heute sind beide Seiten der Halbinsel in den Händen der Sonnengöttin und es gibt kaum noch Tempel und Anhänger der Mondgöttin. Ihr Einfluss ist stark gemindert und doch wacht sie über ihre Untertanen bei Nacht und schützt sie vor allem was da kommen mag.
Die Sonnengöttin hat einen Rat von 13 Weisen und Mächtigen gegründet, der ihre Gesetze und Befehle ausführt bzw. umsetzt. Doch stets wacht eines Ihrer Kinder der Sonne über die 13.
Die Stadt:
Die Brücke Amsher ist nicht nur die einzige Möglichkeit von einer Seite zur anderen zu kommen, sondern auf ihrer Mitte werden auch Schiedssprüche gesprochen. Zwischen den beiden Statuen der Göttinnen wurde schon so manche folgenschwere Entscheidung von einer der Göttinnen getroffen oder beeinflusst, dass die Bittenden meistens am Tage kommen hat natürlich nichts mit der Entscheidung zu tun, die gefällt wird.
4 Tempel gibt es in der Stadt und davon sind 3 Aspekte der Sonnengöttin
Sonne, Fruchtbarkeit und die tosenden Flüsse. Der Vierte ist der Mondgöttin geweiht, doch ist er schon so lange ungenutzt, das es nicht mehr lange dauert bis er zusammenfällt.
Der Sonnenpalast seht im Zentrum der Sonnenseite der Insel und seine majestätisches Äußeres beeindruckt jeden Tag aufs neue. Dort ist der Sitz der 13 und auch das Kind der Sonne befindet sich im Inneren des monströsen Gebäudes. Bewacht von den käftigsten Männer der Sonnengarde und umringt von einer großen Mauer ist er so gut wie uneinnehmbar.
Manche munkeln er sei gar kein Palast, sondern ein Gefängnis und tatsächlich sind schon manche Besucher verschwunden, wie vom Erdboden verschluckt.
Der Hafen nimmt einen großen Teil der Stadt ein und es gibt dort so gut wie jeden typ Schiff den man auf Sheol finden kann. Einzig den Xanvantianer ist es verboten zu landen und Handel wird nur auf hoher See mit ihnen getrieben.
Die Handelsstraße reicht von Shandh`an bis über das Vylanitgebirge weit hinauf in den Norden bis nach Dunas und weiter in die Wüste. Zahlreiche Gefahren lauern auf ihr und so ist es nicht verwunderlich das der meiste Handel über den Schiffsweg geschieht.
Im Vylanitgebirge, sowie in den umliegenden Wäldern rings um die Stadt Shandh`an haben sich zahlreiche einfache Bergvölker angesiedelt und durch die einfachen Schreine, aus längst vergessener Zeit erinnern sie sich wieder an ihre Jagdgöttin und es wird erzählt, das man sie wieder öfters zu Gesicht bekommt, wenn der Mond hoch am Nachthimmel steht.
Zuletzt von Anteus am Fr 04 Dez 2009, 00:58 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Anteus- Gygax
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Re: Shandh`an
1.
2.
3.
Das hier is ned so einfach, eigentlich is der Fischkrieg ein so großes Ereigniss das er eine eigene Beschreibung verdient hätte. Die Beschreibung hier sagt ned wirklich viel aus.
4.
Es wird ned klar wieso sie diesen Handelsvertrag mit den Saeterniern eingehen mussten.
5
6.
Man hat irgendwie beim Lesen das Gefühl du konntest dich ned ganz entscheiden ob es nun in einem Fluss im Landesinneren spielen soll, oder am Meer. Wenn es in einem Delta spiel sollte man das vielleicht noch erwähnen, so wirkt das ganze etwas inkonsequent.
Der Rest gefällt mir eigentlich gut.
Hier ist dem Leser nicht wirklich klar, wieso es zu einseitig ist...
Der Fluss Athalan trennt die Halbinsel in 2 Teile, für jede Gottheit Seite.
Zu Anfangs war es auch so, dass jede Seite von ihrer Gottheit regiert wurde doch war es für die Menschen dort zu einseitig und es kam zu Abwanderungen. Die Göttinnen reagierten unterschiedlich darauf.
2.
Das is eine sehr unklare Formulierung.Die Sonnengöttin strahlte ihren Glanz bis über den Fluss täglich hinaus
3.
Dann kam der Fischkrieg.
Myridianische Kriegschiffe versuchten die Stadt, ein offensichtlich leichtes Ziel zu zwingen ihnen Tribut zu zahlen, damit ihnen nichts geschehen möge. Sie verlangten 1000 kräftige Männer und einen sicheren Hafenplatz.
Sie bekamen ihre 1000, 1000 tote Fische lagen am nächsten Morgen vor ihren Boten im Sand.
Für diesen Frevel würden die Einwohner Shandh`ans bezahlen.
Das hier is ned so einfach, eigentlich is der Fischkrieg ein so großes Ereigniss das er eine eigene Beschreibung verdient hätte. Die Beschreibung hier sagt ned wirklich viel aus.
4.
Die Geste mit den toten Fischen breitete sich aus und schon bald befand sich Myridia im Krieg mit zahlreichen Staaten.
Ihre Untergebenen erzählten ihr was geschehen war und die Göttin der Sonne war zum ersten mal erzürnt auf ihre Zwillingsgottheit. Ihr blieb nichts anders übrig als auf einen weniger lukrativen Handelsvertrag mit den Saternier einzugehen.
Es wird ned klar wieso sie diesen Handelsvertrag mit den Saeterniern eingehen mussten.
5
Das hört sich nach einer künstlichen und willentlichen Entscheidung eine Fruchtbarkeitsgöttin zu werden, wie ein Kind in der schule sagt es will Feuerwehrmann werden. Dem zuvor geht doch ein langer Prozess, den müsste man zumindest andeuten. Auch das mit den potenziellen Avataren hört sich nach der argen Kurzform an. Diesen Text soll ja man ja auch lesen können wenn man keinen Bezug zu Sheol, oder Fantasy hat.
Ast`eega suchte nach Trägern für ihre Essenz und fand sie in Form von Kindern der Sonne, den nur die reinsten und stärksten waren fähig einen Teil von ihr aufzunehmen.
Sie erweiterte damit ihre Bereiche und wurde auch zu einer Fruchtbarkeitsgöttin, um sich somit potenzielle Avatare zu sichern.
6.
Der Hafen nimmt einen großen Teil der Stadt ein und es gibt dort so gut wie jeden typ Schiff den man auf Sheol finden kann. Einzig den Xanvantianer ist es verboten zu landen und Handel wird nur auf hoher See mit ihnen getrieben.
Man hat irgendwie beim Lesen das Gefühl du konntest dich ned ganz entscheiden ob es nun in einem Fluss im Landesinneren spielen soll, oder am Meer. Wenn es in einem Delta spiel sollte man das vielleicht noch erwähnen, so wirkt das ganze etwas inkonsequent.
Der Rest gefällt mir eigentlich gut.
Dys- Der Archivar
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Re: Shandh`an
ja das problem ist, das es keine deteilkarte gibt die mri weiter hilft und so is es eigentlich im großen fluß, der nach xavantia führt, aber der wird vom meer gespeißt besser gesagt ab wann es ein fluß ist und bis wann noch meer kann ich nciht sagen.
Hm ja sie strahlt auf die ganze insel, eine sonnengöttin anzubeten is sicher besser als eine wilde waldkriegerin zumindest zu anfangs.
Ja sie hat sich ganz gezielt zu einer fruchtbarkeitsgöttin erklären lassen um die geburten der kinder der sonne zu kontrollieren.
hm ja es ist wie immer ich setze zu viel voraus, was keiner außer mir wissen kann. Mist.
Hm ja sie strahlt auf die ganze insel, eine sonnengöttin anzubeten is sicher besser als eine wilde waldkriegerin zumindest zu anfangs.
Ja sie hat sich ganz gezielt zu einer fruchtbarkeitsgöttin erklären lassen um die geburten der kinder der sonne zu kontrollieren.
hm ja es ist wie immer ich setze zu viel voraus, was keiner außer mir wissen kann. Mist.
Zuletzt von Anteus am So 04 Okt 2009, 17:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Anteus- Gygax
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Re: Shandh`an
naja normalerweise hat ein Fluss ein Delta, bei dem sich das Süßwasser des Flusses mit dem Salzwasser des Meeres zu Brackwasser mischt. Dieser Bereich kann verschieden groß sein. Es gibt auch die fälle in denen die flüssse so groß sind das die Hafen der Städte im Landes inneren sind - zb Rom. Du kennst die große Karte, wichtig ist eifnach noch eine eindeutige positionierung des ganzen.
bzgl Glanz: Das is natürlich wichtig das es auch im Text so steht dass man den Zusammenhang versteht.
bzgl Glanz: Das is natürlich wichtig das es auch im Text so steht dass man den Zusammenhang versteht.
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Re: Shandh`an
Ja ich weiß, ich sollte da was schreiben, aber leider sind meine texte ziemilicher mist, darum mach ich auch nix mehr.
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Re: Shandh`an
Find eigentlich ned, dass deine Texte generell Mist sind. Bloß machst du dir halt auch in den seltensten Fällen die Mühe einen Text nocheinmal durchzuarbeiten, und beim ersten mal kommt halt oft noch ned so viel Gutes raus.
Und auch wenn deine Texte Mist wären, darf man nochimmer ned vergessen dass du gute Ideen einbringst.
Und auch wenn deine Texte Mist wären, darf man nochimmer ned vergessen dass du gute Ideen einbringst.
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Re: Shandh`an
Ich hab halt immer, das problem die richtigen Worte und Sätze zu bringen, damit jeder lese das versteh was ich eigentlich sagen will.
Und es ist halt einfach blöd, weil ich es nicht schaffe, zumindest nicht schriftlich.
Und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern, ich sehe oder les es immer wieder, meine alten sachen. Grottenschlecht, von der Darbietung her. Und das frustriert halt und darum räum ich das Feld.
Das heißt jetzt nicht, das ich nichts mehr tu im forum. Naja eigentlich doch
Und es ist halt einfach blöd, weil ich es nicht schaffe, zumindest nicht schriftlich.
Und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern, ich sehe oder les es immer wieder, meine alten sachen. Grottenschlecht, von der Darbietung her. Und das frustriert halt und darum räum ich das Feld.
Das heißt jetzt nicht, das ich nichts mehr tu im forum. Naja eigentlich doch
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Re: Shandh`an
So jetzt is es mal überarbeitet, was sagt ihr? Die Standortsachen hab ich noch nicht angerührt, kommt aber noch.
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Re: Shandh`an
Hrm, es wäre geschickter gewesen die neue Version auch neu zu posten, hier ists schwieirig die Verändungern festzustellen, so genau kann man einen Text kaum kennen.
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Re: Shandh`an
Macht doch nix, es geht ja eh nur darum ob er besser ist. Da kommt es doch gar nicht darauf an was vorher war.
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Re: Shandh`an
Also ich will eigntlich, das die Sonnengöttin so wie ein Mafiaboss ist und die andere Persöhnlichkeit endlich loswerden will, so versucht sie den menschen auf der insel so zu gefallen, dass sie die mondgöttin nicht mehr anbeten damit sie mehr macht bekommt. Ist natürlcih totaler blödsinn aber über die jahre ist die Sonnengöttin einfach verzweifelt und ja zu nem Teil größenwahnsinnig geworden darum ja auch die Avatar.
Warum sich die Mondgöttin nicht "wehrt"? Ja sie ist ja der Teil der sterblichen Jägerin bevor sie zur Göttin wurde, ihr reicht es völlig zu jagen und im stillen und dunklen ihre "Kinder" zu beschützen.
Warum sich die Mondgöttin nicht "wehrt"? Ja sie ist ja der Teil der sterblichen Jägerin bevor sie zur Göttin wurde, ihr reicht es völlig zu jagen und im stillen und dunklen ihre "Kinder" zu beschützen.
Anteus- Gygax
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Re: Shandh`an
Ich würd sagen wir lassen da noch Chris mitreden, ob er überhaupt damit zufrieden ist...
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Re: Shandh`an
Findet ihr den jetzt okay?
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Re: Shandh`an
Ich muss sagen ich tu mir einfach sehr schwer damit zu erkennen wo du sachen geändert hast.
Die Problematik die ich trotz deiner Änderungen sehe ist Folgende: Zb. Dass die Sonnengöttin eine Mafiabossin ist kommt nicht in deinem Text nicht raus. Ich glaube im Endeffekt versteht der Leser oft etwas ganz anderes als du sagen willst.
Die Problematik die ich trotz deiner Änderungen sehe ist Folgende: Zb. Dass die Sonnengöttin eine Mafiabossin ist kommt nicht in deinem Text nicht raus. Ich glaube im Endeffekt versteht der Leser oft etwas ganz anderes als du sagen willst.
Dys- Der Archivar
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