The Sheol Campaign Setting Project
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Charakter: Vandorendra(Spielercharakter)

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Beitrag von Anteus So 09 Nov 2008, 23:28

VANDORENDRA

Hallo Leute ein weiterer meiner Charaktere, eine die ich noch nicht oft gespielt habe, aber es ist unterhaltsam wenn auch manchmal anstrengend. Normalerweise sind meine char eigentlich schon so das sie lebendig sind(abgesehen von Nitara`s Phase). Damit meine ich dass sie mehr agieren als reagieren.
Ach ja und es ist immer ein Risiko ne Frau zu spielen, kommt oft komisch außerdem stößt man an seine Grenzen aber ich kann es nur empfehlen es mal zu versuchen. Manche Klassen oder Rassen oder Char-ideen sind aber einfach mit einem weiblichen Charakter einfach Cooler!


Zum Charakter:

Sie ist sehr still und in sich hineingezogen. Durch die Ereignisse in der Vergangenheit hat sie sich von einer ruhigen, sensiblen Frau(oder Mädchen) zu einer seltsamen, scheinbar in einer anderen Welt lebenden Irren, welche grausame Wesen und Dämonen (Halluzinationen) hinter Anderen sehen kann oder zu sehen glaubt, verwandelt. Sie ist meist passiv und durch ihre Kindheit in der Sklaverei sind ihr gewisse Wertvorstellungen und Grundregeln von Menschen untereinander Fremd. Schulterlanges schwarzes Haar, mittelgroß und naja wie in jedem Fantasy ding halt.

Zur Klasse:

Kleriker(ja ich weiß hä??? Aber lest weiter)

Zur Rasse:

Natürlich Mensch (obwohl, na doch )

Die Vorgeschichte:

Vandorendra wurde irgendwo in Sheol geboren. Sie kennt ihre Eltern nicht und das Erste an was sie sich erinnern konnte waren die Lager und Schlafräume der Sklavenstadt …. Auf Vystha. Da sie aber über ein chinesisch - hawaijanisches Äußeres verfügt wird man wohl die Region ungefähr schätzen können. (Tut mir leid ich kann es nicht) Sie hatte dort nur leichte Arbeit zu verrichten, da ja die männlichen Sklaven für die schwereren Arbeiten vorgesehen sind. Also wurde sie zu einer Dienerin der Oberen und Mächtigen. (Ja damit meine ich Weintrauben füttern, abräumen von Tischen, Prestigeauftritte, Palmenwedeln,….) Eines Tages aber kam eine fremde Frau bei ihrem Herrn vorbei und bat darum, diese Sklavin kaufen zu dürfen. Es stellte sich heraus das die Frau nur eine Unterhändlerin gewesen war und das sie an eine Gruppe von weisen alten Männern die sich die Schlangen des Goldes nannten, verkauft worden war.
Sie wurde in einen Käfig in einem tiefen Gewölbe gesperrt. Dort war es stockdunkel und nur einmal am Tag bekam sie etwas zu essen, doch kein einziges Mal sah sie jemanden kommen oder hörte Stimmen. Nichts. Es verging viel Zeit und noch immer nichts. Niemand kam zu ihr oder gab ihr Befehle. Eines Tages schreckte sie hoch, sie hatte etwas gehört. Unsicher rief sie in die Dunkelheit hinein, aber es antwortete ihr keine Menschenseele. Etwas ging dort vor sich. Immer wieder konnte sie fremde Laute vernehmen. Sie wurde unruhig hörte auf zu schlafen und begann mit ihrem Blut zu schreiben. Am Anfang nur sinnlose Zeichnungen, doch nach einer weile erkannte sie das sie nicht wahllose Zeichen benutze sondern immer bestimmte, eine Sprache. Aber sie kannte sie nicht oder hatte die Schriftzeichen jemals vorher gesehen. Immer mehr schrieb sie, überall in ihrem Käfig, bis sie wie aus einer Trance erwachte und sich umsah. Sie erschrak. Bösartige Fratzen und dämonische Bildnisse blickten sie von überall an, Augen die bis auf die hintersten Ecken der Seele blicken konnten. Vandorendra kauerte sich auf den Boden des Käfigs und verzweifelte, sie konnte nicht mehr unterscheiden waren das nun echte oder nur gezeichnete Wesen. Und obwohl sie versuchte nach ihnen zu greifen waren sie unerreichbar. Wie war das möglich sie hatte sie doch selbst gezeichnet und ihr Käfig war nur sehr klein. Das war zu viel für sie und ihr ohnehin schon genug strapazierten Verstand riss auseinander.
Sie bekam gar nicht mehr mit, das die Schlangen des Goldes sie besuchten und aus der Zelle brachten. Am nächsten Morgen(oder besser gesagt, Irgendwann) erwachte Vandorendra in einem samtweichen Bett unter einem strahlenden Sonnenhimmel. Sie war gewaschen und gebürstet, ihre Kleidung war vornehm und ein reichlich gedeckter Tisch stand inmitten eines Edel eingerichteten Turmes mit 7 Fenstern aus welchen sie auf den Marktplatz von …. sehen konnte.

Ein alter Mann mit dickem Bauch und langem schwarzen Bart, der mit goldenen Fäden bestickt war, stellte sich als ihr neuer Herr, der den Namen Mungaon trug vor. Er hatte zwei Tonbehältnisse dabei und stellte sie vor Vandorendra ab und sprach: Welches der beiden Schiffe kommt später an? Wie was ??? Mungaon zwang sie mit ihrer Handfläche auf die Krüge zu greifen und an seine Frage zu denken. Sofort kam ihr ein Bild vor Augen. Ein rotschwarzer Kreis oder nein es waren eine rote und eine schwarze Schlange die ineinander Flossen und sie wurden immer schneller. Der Geruch war unerträglich und nahm Vandorendra den Atem weg, sie viel zu Boden und rang nach Luft. Sie wurde panisch und schlug um sich, wand sich wie eine Schlange wenn sie etwas erbeutet hatte, doch dann. WEG. Ihr Körper entspannte sich und sie sah ein Schiff in all seinen Einzelheiten als wäre es direkt vor ihren Augen, und erwachte sodann. Mungaon und 4 weitere standen um sie herum und einer von ihnen hatte einen Dolch gezückt. Sie erwartete den Todesstoß. Doch es kam anders. Sie hatte eines der 2 Schiffe beschrieben, die heute Morgen den Hafen verlassen hatten und nach Mirador aufgebrochen waren. Es kam tatsächlich fürher nach …. Zurück. Von da an wurde sie nur noch Orakel oder Seherin genannt und jeden Tag gab es dutzende solche Sitzungen, nur die Schlangen sah sie nie wieder.

Sie prophezeite alles voraus und immer trat es ganz genau ein. Ihre Meister allen voran Mungaon waren zufrieden und so bekam sie alles was sie sich wünschte. Es waren die glücklichsten Jahre die sie je erleben sollte. Doch nach einiger Zeit kehrten die Schlangen zurück, zuerst verheimlichte sie es. Aber es wurde immer schlimmer und jedes Mal sah sie mehr von der Schlange: Zuerst sah sie die Augen, dann die Köpfe, sie waren menschlich, dann die Zeichen. 7 Sie waren in einer Schrift die sie nicht lesen konnte. Doch dann erkannte sie, es waren genau jene die sie in ihrem kalten Verließ gezeichnet hatte: Hochmut, Habsucht, Wolllust, Zorn, Völlerei, Missgunst, Faulheit. Alles traf auf ihre Meister und auch auf sie zu, denn in den letzten Jahren hatte sie wie eine Königin gelebt.
Das war ihre letzte Vision.
Von nun an hatte sie immer wieder die gleiche, sie sah den Tod. Er lächelte sie an. Mungaon wurde wütend er und die anderen wollten das nicht glauben und sie verlangen von ihr sie solle ihnen die Zukunft deuten doch sie erzählte ihnen immer wieder das gleiche. Also kam der Schmerz. Sie peinigten und folterten Vandorendra und als sie ihr Gesicht in das von glühenden Kohlen drückten widerrief sie unter schrecklichen Qualen ihre Prophezeiung. Die linke Gesichtshälfte wurde auf ewig entstellt. Diese Tortur brachte Vandorendra innerlich zurück in ihren Käfig. Da sie nun nicht mehr in der Lage war die Zukunft vorauszusehen war sie nutzlos und sollte gerichtet werden. Aber als sie auf ihre Henker wartete zuckte sie in ihrer Zelle hin und her und konnte nicht mehr aufhören die 7 Schriftzeichen in die Luft zu zeichnen. Dann plötzlich hörte sie Schreie um sich herum, die Realität verschmolz mit ihren Wahnvorstellung und Ihre Dämonen brachen über alles und jeden herein. Wie in einem Alptraum torkelte sie aus der Zelle heraus und flüchtete, vorbei an grausamen Wesen die schwärzer als die finsterste Nacht waren und sich an den Seelen der Goldenen Schlangen labten, hinaus ins freie.
Später wurde sie durch ihr Brandmal im Gesicht und an den Händen als Sklavin identifiziert und kam zu einem neuen Meister namens…..und hier beginnt die eigentliche Geschichte.


Die Geschichte:

……Mein neuer Meister engagierte den Gladiatorenkämpfer Argurius, um sich nicht selbst bei einem Ehrenstreit die Hände schmutzig machen zu müssen, da er wußte das einer seiner Rivalen ihn herausfordern würde. In einer Arena wurde der Kampf ausgetragen und die Gegen waren sich nicht ebenbürtig, da Argurius ein mehr als Fähiger Kämpfer aus dem …Reich ist. Ich war auch beim Gefolge dabei, das meinen Meister begleitet. Und als der Kampf fast vorüber war, konnte ich sehen wie sich der Rivale meines Herrn veränderte. Er wuchs zu übermäßiger Größe heran, seine Hände wurden zu Waffen und die Haud wurde schwarz-blau seine Haut schien als wäre sie feucht und Stacheln wuchsen aus seinem Rücken. Da konnte ich nicht mehr, und lief los, nahm eine Waffe vom Boden der Arena auf und schlug sie dem Monster direkt in die Brust. Seltsamerweise fing es zu bluten an!!!! Es war real!!! Argurius und ich(na ja eher er) schickten es zurück wo es hergekommen war. Die Menge war überrascht und verwundert, keiner konnte sich erklären was da vorgefallen war.
SIE waren wieder da. Von nun an konnte ich sie sehen. Überall und waren sie sogar hinter meinem Meister Tuschelten sie miteinander und winkten mir zu.
Im Haus von…. wurde Argurius ausbezahlt und er bekam mich als Draufgabe.(Außerdem hätte er nicht mehr viel für Vandorendra bekommen.) Argurius erhielt seine Information, wegen der er das gemacht hatte und wir brachen auf in seine Heimat. Im Hafen heuerten wir auf einem Handelsschiff an und der Captain nahm uns für etwas Geld mit. Jedoch wurden wir angegriffen. Seeräuber. Sie hatten keine würden Gegner als sie die Mannschaft töteten. Argurius bot ihnen aber die Stirn und gekämpfte sie.
Seltsamerweise boten sie mir an mich mitzunehmen und sagten sie würden mich gut behandeln. Zu Anfangs glaubte ich ihnen und ging mit ihnen auf ihr Schiff, doch meine Erinnerungen an Früher ließen mir keine Ruhe und so änderte ich meine Meinung. Argurius sprang mit einem gewaltigen Satz von Schiff zu Schiff und hackte sich Durch ihre Reihen. Bis er auf ihren Anführer traf. Währenddessen sah ich SIE wieder. Vor dem Mast hocken einige von ihnen und versuchten ihn zu fall zu bringen, jedoch waren sie viel zu schwach also gaben sie mir zu verstehen das ich ihnen helfen sollte. Ich drückte mit aller Gewalt. Da geschah es. Riesige muskulöse, blau-schwarze, stachelige Arme die hinter mir erscheinen halfen mir den Mast wie einen Zweig zu knicken und er stürzte auf die verwunderten Seeräuber. Argurius und ich sprangen von Bord und Argurius zog uns zu einem großen Stück Holz das vom Schiff heruntergesplittert war. Die Strömung des Meeres brachte uns zu einem anderen Schiff auf dem wir …trafen einen. Aber er war der einzige Überlebende. Überall lagen die Leichen. Wir näherten uns vorsichtig und gaben uns zu erkennen. Da er das Schiff nicht alleine Steuern konnte nahm er uns widerwillig an Bord. Und als ich ihn ansah da waren SIE bereits dabei sich um seine Seele zu streiten. Ich sprach ihn darauf an und er warf mich von Bord, nur das schnelle Eingreifen meines Meisters rettete mir das Leben. Unter gespannten Bedingungen reisten wir umher auf der Suche nach Festland. Eine Insel! Endlich!
Beim einlaufen in den Hafen sahen wir ein Schiff ohne Hauptmast vor Anker liegen.
Wir verkleideten uns und holten Proviant für den Rest der Reise.
Doch zu unserem Unglück erkannte man mich und so wurden wir mitten am Marktplatz gestellt. Ich wollte nicht sterben und so rief ich SIE zu Hilfe. Sogleich erschien einer von IHNEN in seiner Ausgemergelten blau-schwarzen, mit Stacheln die länger als meine Arme waren. ER ,Nevarim und Argurius kämpften tapfer und auch ich musste gegen eine von Ihnen antreten. Wir hielten sie auf abstand und kämpften uns in Richtung der Schiffe.
Da sah Argurius einen großen Schatten über uns schweben.
Der Schatten entpuppte sich als riesenhafter Anführer mit entsetzlich großen Krummschwertern und einem sehr angst einflössendem Äußeren. Sogar SIE waren nirgends zu sehen. Die Bewohner der Insel wollten dass ich da bleibe und ihre Seherin werde?! Woher wussten sie das? Nevarim lies uns im Stich und ich blickte ihm noch einmal an. SIE waren da ALLE er musste etwas besonderes sein, aber ich hatte zu viel angst vor ihm. Ich lockte einen von ihnen zu mir und sagte ihm dass ich seine Hilfe brauchte. ER wurde größer und lachte, er lachte mich aus. Argurius packte mich bei der Hand und zog mich hinterher zu den Schiffen.
Gerade noch so legen wir rechtzeitig ab und ich überlies SIE dem Schicksal.
12 Tage später kamen wir in ….an. Dort suchten wir die Überreste von Argurius alten Besitztümern. Aber davor wurden wir von Stadtgardisten aufgegriffen. Nur durch die Hilfe von Daikyras konnten wir ungesehen unsere Reise weiter Fortsetzen. Er führte uns in sein Versteck, ein schmuckloses sogenanntes „Freudenhaus“. Dort stärkten wir uns und luden unsere Energien wieder auf. SIE waren nicht da. Irgendjemand hatte Daikyras bezahlt uns zu helfen. Also begleitete er uns zu Argurios früherem Haus.
Argurios fand dort seine alte Rüstung und legte sie voller Stolz an. Ich hatte ein ungutes Gefühl und die gegen kam mir merkwürdig vor also veruschte ich etwas darüber zu erfahren. Aber meine seherischen Fähigkeiten waren nicht stark genug oder besser gesagt sie waren weg. SIE waren immer da und SIE halfen mir und wie!!!!!!!!!


Wird fortgesetzt!


Zuletzt von Anteus am Mo 28 Nov 2011, 18:25 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag von Dys So 09 Nov 2008, 23:40

Jo gute Story, hab dem nichts hinzu zu fügen.
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Charakter: Vandorendra(Spielercharakter) Empty Re: Charakter: Vandorendra(Spielercharakter)

Beitrag von Anteus So 24 Okt 2010, 17:32

Name: Vandorendra
Konzept: Verwöhnte, bösartige Wahnsinnige
EP:0
Steigerungen: 25

Größe. 161 cm
Gewicht: 51 kg
Alter : x Jahre
Verwandte: x
Titel/Rang: x

Reserven:

Elan: Max. 2 aktuell 2
Ausdauer:0
Krallenklinge: 1
Macht über Dämonen: 2

Instinkt: Max. 2 aktuell 1
Reaktion: 1
Sinneschärfe: 1
Angsteinflößend: 1+

Scharfsinn: Max. 12 aktuell 11
Wille: 1
Dämonen beschwören: 3
Edelsklavin: 1


Gaben:
Dämonen beschwören ( wurf Fudge + Macht über Dämonen = x mal 3 + ev. reserven = Punkte für beschworen Wesen, können auch mehrere Wesen sein)
Furcht vor dem Unbekannten (Einschüchtern, durch ihre völlig abgedrehte Art, macht sei Leute nervös und bei machen sogar Angst)


Pfade
Pfad des Wahnsinns
+1 Sprich über geistige Abnormalität
+3 Meine Wahnsinn entscheidet für mich
+10/Abkehr Werde geistig gesund, bleibt normal

Pfad des Luxus
+1 Szene in Luxus
+3 Luxus beeinflusst deine Entscheidungen
+10/Abkehr Entsage dem Laster des Luxus.

Pfad der Machtgier
+1 Verdient sie sich einen Gefallen von einer einflußreichen Person, gewinnt Ansehen oder schadet sie dem
Ruf eines Rivalen
+2 gibt es, wenn sie einen Rivalen ruiniert, umbringt oder anders aus dem Verkehr zieht um ihre eigene Stellung zu verbessern
+10/Abkehr Wenn man seine Position und seinen Einfluß aufgibt.

Abgekehrte Pfade
Pfad des Mentors
+1 Sprich über deinen Mentor/erwähne deinen Meintor
+2 Dein Mentor entscheidet für dich
+5 Befolgen der Entscheidungen des Meisters, bringt dich und/oder andere in Lebensgefahr.
+10/Abkehr Entscheide selbst.

Thema:


Zuletzt von Anteus am Mo 12 März 2012, 23:09 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von Anteus Mo 02 Jan 2012, 22:34

Dämonen beschwören in Solar System( siehe Solar System Seite 86):

Fudge Wurf (Reserven möglich)+ Fertigkeit Dämonen zu holen = ..x3 = Gesamtwert den man vergeben kann für die Erschaffung von Dämonen (1-7, gibt ja nicht mehr als 7 Todsünden).

Kosten für Dämonen = Fudgewurf (also zwischen 1 und 3) + ev. Reserven
Dauer/ wie lange bleiben Dämonen da = 1 Stunde oder bis sie weggeschickt werden.(Tsy S.81)

Für die Dämonen gelten die ganz normalen Solar System Regeln zur Erschaffung:
Fertigkeiten: 1=1, 2=2, usw. ;Gaben ebenfall; Keine Pfade möglich
Schadensmonitor: 1 Stufe kostet 1 Punkt, max. 6
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Beitrag von Anteus Mo 12 März 2012, 23:38

Warum macht es dir Spaß diesen Charakter zu spielen?
Die umgekehrte Version eines Helden, die Talfahrt. Darauf bin ich gespannt.

Was ist das wichtigste Wesen im Leben des Charakters und warum?
Sharon. Er hat sie dazu gebracht an sich selbst zu glauben.

Von welchen Leidenschaften wird der Charakter getrieben?
Angst: Alles zu verlieren und wieder als Sklave zu enden
Liebe: Reichtum, Gold, Luxus...Macht

Welche Überzeugungen vertritt der Charakter?
Es wird eine neue Welfordnung geben und sie wird darin eine große Rolle spielen.
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