[Rasse] die Cor'Lay
Seite 1 von 1
[Rasse] die Cor'Lay
Die Cor'lay
Aus der Lust entstand dein Leben und in deinem Leben sollst du der Lust folgen
Segensspruch an die Neugeborenen Cor’lay auf Serae’las
Cor'lay (Volk) 30 000 (Davon 90% Reinblütig)
Serae'las, Heimatinsel: 28 000 (100% Cor’lay)
Mythos:
Einst berührte Kaleydon der Schöne die Welt mit seinem Fuß, er schnitt sich an einem Stein, ein einzelner Bluttropfen fiel auf die Welt und alles Leben ward geboren. Kaleydos erschrak ob seines Missgeschicks und kühlte seinen Fuß im Meer, noch mehr Blut gelangte in die Welt und das Meer war ebenfalls von Leben erfüllt. Er floh zurück in den Himmel und ein dritter Bluttropfen fiel vom Himmel, doch bevor er auf dem Boden aufschlug trug ihn ein staubiger Wind zum Meer wo er abkühlte, und der erste Cor'lay ward geboren. Luft, Erde und Wasser hatten ihm seine Form gegeben und Kaleydon das Leben. Kaleydon zu Anfang bestürzt sah, dass seine Kinder welche er erschaffen hatte wunderschön waren, so verwandeltet er sich in ein strahlendes Licht am Firmament, auf ewig wachend über seine Kinder.
Verwittertes Textfragment. Gefunden bei dem verkohlten Körpers eines myridianischen Schriftgelehrten nahe Adubar, neuzeitlich. Echtheit des Mythos wird von Gelehrten bezweifelt.
Aussehen:
Die Cor'lay sind ein kleinwüchsiges Volk mit feinen Gliedern. Ihre Haut hat einen leichten Blauton und im Sonnenlicht schimmern Haut und Haare mit einem Perlmutglanz. Muskeln sind selten ausgeprägt und ihre Körper sind eher von athletischem dürrem Bau. Haarfarben tendieren meist ins Blonde, wobei auch Hellblau oder ein sehr dunkles Blond vorkommen können. Bartwuchs fehlt völlig. Ihre Lebenserwartung beträgt lediglich um die 40 Menschenjahre.
Allgemeines und Charakter:
Den Cor’lay sind Dinge wie Geschichtsschreibung oder planendes Verhalten gänzlich fremd. Sie leben in den Tag hinein wie es ihnen beliebt und gehen ihren Gelüsten frei nach. Besitzansprüche oder gar Reichtum ist für sie vollkommen bedeutungslos. Was oft zu Konflikten mit ihnen führen kann. Denn was sie wollen nehmen sie sich schlicht und einfach. Dieses Verhalten macht Cor’lay auch zu schwierigen Bündnispartnern, denn man kann sich ihrer Motivation nie sicher sein. Denn sie gehen nur ihren Interessen nach. So gibt es auch keine festen Familienstrukturen unter den Cor’lay oder gar Ehen. Sie paaren sich so wie es ihnen beliebt. Eine Besonderheit dabei ist, dass nur weibliche Cor’lay Bastarde mit den Menschen zeugen können und die Verführung einer Cor’lay in manchen Gegenden ein Synonym für die Unmöglichkeit eines Vorhabens geworden ist. Jedoch tragen alle Cor’lay einen tiefen Instinkt mit sich der als das „Große Sehnen“ bekannt ist. Einmal im Jahreslauf zu wechselnden Zeiten spüren alle Cor’lay den Drang zurück nach Serae’las zu reisen um sich dort der Paarung mit ihres gleichen hinzugeben. In diesem großen Ritual, dass andere Völker als unzüchtige Orgie bezeichnen würden, wird stets die nächste Generation Cor’lay gezeugt.
Die Cor’lay kennen auch keinen Hass noch sind sie nachtragend. Wenn sie zum Kampf gezwungen werden, dann versuchen sie den Gegner nicht zu töten sondern lediglich kampfunfähig zu machen. Denn wenn dem Gegner heute nach Kampf war, wer weiß ob ihm morgen nicht anders zu mute ist und er das Leben genießen möchte. Wäre doch schade wenn er dann tot ist…
So ist ihre ausgefallen Kampfeskunst, mit den oftmals verzierten drei gliedrigen Kettenstäben aus Walbein sehr bekannt und durch ihre flinken Bewegungen ist es für Gegner mehr als schwierig sie zu verletzen. Bemerkenswert ist auch ihre Schwimmfähigkeit die manchen Gelehrten schon dazu bewogen haben sie als Fische einzuordnen.
Außerdem ist ihnen eine unterschwellige intuitive Art der Magie zueigen. Nie würde ihnen einfallen jemanden direkt zu verletzen oder gar zu töten mit ihrer Fähigkeit. Viel mehr verwenden sie ihre Magie um ihr Gegenüber zu manipulieren oder ihnen falsche Tatsachen vor zu gaukeln. Eine Fertigkeit die viel effektiver ist um die Ziele ihrer Lüste zu erreichen als diese direkt einzufordern.
Religion:
Die Cor'lay kennen keine Religion wie es andere Völker tun. Sie beten nicht und glauben auch nicht an höhere Wesen. Lediglich ihre Heimatinsel Serae’las ist ihnen so etwas wie heilig. Sie verspüren stets eine gewisse Sehnsucht nach ihr die über das Jahr immer stärker wird bis sie wieder zu ihr reisen. Danach scheint die Sehnsucht gestillt und sie reisen wieder in die Welt hinaus um ihren Lüsten nach zu gehen.
Leben:
Der Großteil der Cor'lay verbringt die Zeit mit Reisen über die Länder Sheols und nur ein sehr kleiner Teil bleibt das ganze Jahr auf Serae’las zurück. Weil ihnen danach beliebt. Die meisten Länder und Städte sehen sie sehr ungern bzw. verbieten gar den Zutritt weil die Cor'lay den Ruf haben aufgrund ihres Aussehens äußerst anziehend auf Frauen und Männer zu wirken. Ihre Kunstwerke aus Muscheln, Perlen und ihr Algenwein sind jedoch legendär und aufgrund ihrer unglaublich kunstfertigen Herstellung sehr begehrt, wobei die Cor’lay selten Geld als Bezahlung nehmen, sondern andere Dinge die ihnen gefallen oder gerade so in den Sinn kommen.
Schulen oder gar so etwas wie eine Ausbildung gibt es bei den Cor'lay nicht, aufgrund ihres kurzlebigen Interesses an Dingen durchläuft ein Cor'lay so ziemlich alle Berufsgruppen und eignet sich in seinem Leben die meisten Handwerksfähigkeiten an. Doch auch unter ihnen gibt es immer wieder Individuen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten in gewissen Bereichen, sei es in den Künsten oder einfach nur beim Sammeln von Muscheln vom Meeresgrund.
Die Cor'lay lieben schöne Dinge, Musik und Kunst, wenn sie etwas tauschen oder kaufen dann meist Duftöle, Edelsteine oder exotische Pflanzen. Das Ziel und der Sinn des Lebens eines Cor’lay ist der Hedonismus. Soviel aufregendes und interessantes wie möglich zu erleben. Denn das Leben ist Freude und Abenteuer, da bleibt keine Zeit für Planungen oder Sorgen. Nur am Ende ihres so kurzen Lebens überkommt den alternden Cor’lay eine tiefe Depression die ihn so schnell eingehen lässt wie einen Fisch an Land. Oft ist ihre letzte Reise die nach Serae’las, von wo aus sie ins Meer gehen und nie wieder gesehen werden.
Militär:
Ein Militär oder gar Heer ist den Cor’lay unbekannt. Lediglich wenn Invasoren versuchen Serae’las anzugreifen scheinen die Cor’lay wie von einem höheren Bewusstsein gesteuert die Gegenwehr aufzunehmen und dies in einer für sie unbekannten Rationalität und Organisiertheit.
[…]Wir brechen auf Geheiß Borlaks zu dieser Insel auf, welche vor einigen Wochen aus dem Nebel erschienen ist. Seither haben diese seltsamen kleinen blauen Gestalten unsere Küsten besucht….einen von diesen Landplagen habe ich mit meiner Tochter im Bett ertappt! Das werde ich diesen Bastarden heim zahlen.[…]
[…]Unsere Flotte hat sich in Sichtweite der Küste gesammelt. Auf dem Weg sind uns einige der Blauen entgegen geschwommen, haben uns aber ignoriert. Es sollte ein leichtes sein diese Insel zu nehmen und dieses Volk zu versklaven….[…]
[…]Sieg! Wir haben die Insel im Sturm genommen, ohne Gegenwehr. Mir scheinen diese Kreaturen eher wie Tiere als vernunftbegabte Wesen. Seltsam ist ihr verhalten, manche beachten uns nicht, wieder andere unterhalten sich neugierig mit uns und manche scheinen geflohen zu sein. Gar so als ob sie sich nicht einig seien wie sie mit uns verfahren sollten.[…]
Lose Textfragmente eines Tagebuches welches an die Küste Galadhs gespült wurde. Gefunden unter einem Berg von erschlagenen Leichen und den Resten von Schiffen. Vermutlich der II. galadhanischen Expeditionsflotte welche als im Sturm verloren galt. Keine Überlebenden bekannt.
Serae'las:
Die riesige schwimmende Heimat der Cor'lay welche immer wieder an einem anderen Ort in Sheols Ozeanen auftaucht. Auch wenn der Rest Sheols annimmt die Cor'lay könnten sie steuern so gibt es keinerlei fundierten Beweis für diese Annahme. Denn Besucher auf der Insel verweilen meist nur kurz. Anfangs noch herzlich willkommen werden sie schnell einfach nicht mehr beachtet wenn die Cor'lay ihrer überdrüssig sind. Auf der Insel gibt es kleinere Siedlungen und in ihrer Mitte den Haupt- und Sammelpunkt für das gesellschaftliche Leben und der Ort an dem das große Sehnen vollzogen wird. Die Cor'lay ernähren sich hauptsächlich von dem was das Meer ihnen gibt wie Algen, Fischen, Meerestieren. Auf der Insel selbst gibt es Felder welche mit entsalztem Meerwasser bewässert werden, exotischere Pflanzen werden meist durch Handel auf die Insel gebracht.
Aus der Lust entstand dein Leben und in deinem Leben sollst du der Lust folgen
Segensspruch an die Neugeborenen Cor’lay auf Serae’las
Cor'lay (Volk) 30 000 (Davon 90% Reinblütig)
Serae'las, Heimatinsel: 28 000 (100% Cor’lay)
Mythos:
Einst berührte Kaleydon der Schöne die Welt mit seinem Fuß, er schnitt sich an einem Stein, ein einzelner Bluttropfen fiel auf die Welt und alles Leben ward geboren. Kaleydos erschrak ob seines Missgeschicks und kühlte seinen Fuß im Meer, noch mehr Blut gelangte in die Welt und das Meer war ebenfalls von Leben erfüllt. Er floh zurück in den Himmel und ein dritter Bluttropfen fiel vom Himmel, doch bevor er auf dem Boden aufschlug trug ihn ein staubiger Wind zum Meer wo er abkühlte, und der erste Cor'lay ward geboren. Luft, Erde und Wasser hatten ihm seine Form gegeben und Kaleydon das Leben. Kaleydon zu Anfang bestürzt sah, dass seine Kinder welche er erschaffen hatte wunderschön waren, so verwandeltet er sich in ein strahlendes Licht am Firmament, auf ewig wachend über seine Kinder.
Verwittertes Textfragment. Gefunden bei dem verkohlten Körpers eines myridianischen Schriftgelehrten nahe Adubar, neuzeitlich. Echtheit des Mythos wird von Gelehrten bezweifelt.
Aussehen:
Die Cor'lay sind ein kleinwüchsiges Volk mit feinen Gliedern. Ihre Haut hat einen leichten Blauton und im Sonnenlicht schimmern Haut und Haare mit einem Perlmutglanz. Muskeln sind selten ausgeprägt und ihre Körper sind eher von athletischem dürrem Bau. Haarfarben tendieren meist ins Blonde, wobei auch Hellblau oder ein sehr dunkles Blond vorkommen können. Bartwuchs fehlt völlig. Ihre Lebenserwartung beträgt lediglich um die 40 Menschenjahre.
Allgemeines und Charakter:
Den Cor’lay sind Dinge wie Geschichtsschreibung oder planendes Verhalten gänzlich fremd. Sie leben in den Tag hinein wie es ihnen beliebt und gehen ihren Gelüsten frei nach. Besitzansprüche oder gar Reichtum ist für sie vollkommen bedeutungslos. Was oft zu Konflikten mit ihnen führen kann. Denn was sie wollen nehmen sie sich schlicht und einfach. Dieses Verhalten macht Cor’lay auch zu schwierigen Bündnispartnern, denn man kann sich ihrer Motivation nie sicher sein. Denn sie gehen nur ihren Interessen nach. So gibt es auch keine festen Familienstrukturen unter den Cor’lay oder gar Ehen. Sie paaren sich so wie es ihnen beliebt. Eine Besonderheit dabei ist, dass nur weibliche Cor’lay Bastarde mit den Menschen zeugen können und die Verführung einer Cor’lay in manchen Gegenden ein Synonym für die Unmöglichkeit eines Vorhabens geworden ist. Jedoch tragen alle Cor’lay einen tiefen Instinkt mit sich der als das „Große Sehnen“ bekannt ist. Einmal im Jahreslauf zu wechselnden Zeiten spüren alle Cor’lay den Drang zurück nach Serae’las zu reisen um sich dort der Paarung mit ihres gleichen hinzugeben. In diesem großen Ritual, dass andere Völker als unzüchtige Orgie bezeichnen würden, wird stets die nächste Generation Cor’lay gezeugt.
Die Cor’lay kennen auch keinen Hass noch sind sie nachtragend. Wenn sie zum Kampf gezwungen werden, dann versuchen sie den Gegner nicht zu töten sondern lediglich kampfunfähig zu machen. Denn wenn dem Gegner heute nach Kampf war, wer weiß ob ihm morgen nicht anders zu mute ist und er das Leben genießen möchte. Wäre doch schade wenn er dann tot ist…
So ist ihre ausgefallen Kampfeskunst, mit den oftmals verzierten drei gliedrigen Kettenstäben aus Walbein sehr bekannt und durch ihre flinken Bewegungen ist es für Gegner mehr als schwierig sie zu verletzen. Bemerkenswert ist auch ihre Schwimmfähigkeit die manchen Gelehrten schon dazu bewogen haben sie als Fische einzuordnen.
Außerdem ist ihnen eine unterschwellige intuitive Art der Magie zueigen. Nie würde ihnen einfallen jemanden direkt zu verletzen oder gar zu töten mit ihrer Fähigkeit. Viel mehr verwenden sie ihre Magie um ihr Gegenüber zu manipulieren oder ihnen falsche Tatsachen vor zu gaukeln. Eine Fertigkeit die viel effektiver ist um die Ziele ihrer Lüste zu erreichen als diese direkt einzufordern.
Religion:
Die Cor'lay kennen keine Religion wie es andere Völker tun. Sie beten nicht und glauben auch nicht an höhere Wesen. Lediglich ihre Heimatinsel Serae’las ist ihnen so etwas wie heilig. Sie verspüren stets eine gewisse Sehnsucht nach ihr die über das Jahr immer stärker wird bis sie wieder zu ihr reisen. Danach scheint die Sehnsucht gestillt und sie reisen wieder in die Welt hinaus um ihren Lüsten nach zu gehen.
Leben:
Der Großteil der Cor'lay verbringt die Zeit mit Reisen über die Länder Sheols und nur ein sehr kleiner Teil bleibt das ganze Jahr auf Serae’las zurück. Weil ihnen danach beliebt. Die meisten Länder und Städte sehen sie sehr ungern bzw. verbieten gar den Zutritt weil die Cor'lay den Ruf haben aufgrund ihres Aussehens äußerst anziehend auf Frauen und Männer zu wirken. Ihre Kunstwerke aus Muscheln, Perlen und ihr Algenwein sind jedoch legendär und aufgrund ihrer unglaublich kunstfertigen Herstellung sehr begehrt, wobei die Cor’lay selten Geld als Bezahlung nehmen, sondern andere Dinge die ihnen gefallen oder gerade so in den Sinn kommen.
Schulen oder gar so etwas wie eine Ausbildung gibt es bei den Cor'lay nicht, aufgrund ihres kurzlebigen Interesses an Dingen durchläuft ein Cor'lay so ziemlich alle Berufsgruppen und eignet sich in seinem Leben die meisten Handwerksfähigkeiten an. Doch auch unter ihnen gibt es immer wieder Individuen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten in gewissen Bereichen, sei es in den Künsten oder einfach nur beim Sammeln von Muscheln vom Meeresgrund.
Die Cor'lay lieben schöne Dinge, Musik und Kunst, wenn sie etwas tauschen oder kaufen dann meist Duftöle, Edelsteine oder exotische Pflanzen. Das Ziel und der Sinn des Lebens eines Cor’lay ist der Hedonismus. Soviel aufregendes und interessantes wie möglich zu erleben. Denn das Leben ist Freude und Abenteuer, da bleibt keine Zeit für Planungen oder Sorgen. Nur am Ende ihres so kurzen Lebens überkommt den alternden Cor’lay eine tiefe Depression die ihn so schnell eingehen lässt wie einen Fisch an Land. Oft ist ihre letzte Reise die nach Serae’las, von wo aus sie ins Meer gehen und nie wieder gesehen werden.
Militär:
Ein Militär oder gar Heer ist den Cor’lay unbekannt. Lediglich wenn Invasoren versuchen Serae’las anzugreifen scheinen die Cor’lay wie von einem höheren Bewusstsein gesteuert die Gegenwehr aufzunehmen und dies in einer für sie unbekannten Rationalität und Organisiertheit.
[…]Wir brechen auf Geheiß Borlaks zu dieser Insel auf, welche vor einigen Wochen aus dem Nebel erschienen ist. Seither haben diese seltsamen kleinen blauen Gestalten unsere Küsten besucht….einen von diesen Landplagen habe ich mit meiner Tochter im Bett ertappt! Das werde ich diesen Bastarden heim zahlen.[…]
[…]Unsere Flotte hat sich in Sichtweite der Küste gesammelt. Auf dem Weg sind uns einige der Blauen entgegen geschwommen, haben uns aber ignoriert. Es sollte ein leichtes sein diese Insel zu nehmen und dieses Volk zu versklaven….[…]
[…]Sieg! Wir haben die Insel im Sturm genommen, ohne Gegenwehr. Mir scheinen diese Kreaturen eher wie Tiere als vernunftbegabte Wesen. Seltsam ist ihr verhalten, manche beachten uns nicht, wieder andere unterhalten sich neugierig mit uns und manche scheinen geflohen zu sein. Gar so als ob sie sich nicht einig seien wie sie mit uns verfahren sollten.[…]
Lose Textfragmente eines Tagebuches welches an die Küste Galadhs gespült wurde. Gefunden unter einem Berg von erschlagenen Leichen und den Resten von Schiffen. Vermutlich der II. galadhanischen Expeditionsflotte welche als im Sturm verloren galt. Keine Überlebenden bekannt.
Serae'las:
Die riesige schwimmende Heimat der Cor'lay welche immer wieder an einem anderen Ort in Sheols Ozeanen auftaucht. Auch wenn der Rest Sheols annimmt die Cor'lay könnten sie steuern so gibt es keinerlei fundierten Beweis für diese Annahme. Denn Besucher auf der Insel verweilen meist nur kurz. Anfangs noch herzlich willkommen werden sie schnell einfach nicht mehr beachtet wenn die Cor'lay ihrer überdrüssig sind. Auf der Insel gibt es kleinere Siedlungen und in ihrer Mitte den Haupt- und Sammelpunkt für das gesellschaftliche Leben und der Ort an dem das große Sehnen vollzogen wird. Die Cor'lay ernähren sich hauptsächlich von dem was das Meer ihnen gibt wie Algen, Fischen, Meerestieren. Auf der Insel selbst gibt es Felder welche mit entsalztem Meerwasser bewässert werden, exotischere Pflanzen werden meist durch Handel auf die Insel gebracht.
- Spoiler:
- Das große Sehnen:
Den Cor’lay wissen nur im Unterbewusstsein das die Insel Serae’las eigentlich ein Lebewesen ist, welches auf seltsamen telepathischen Wegen mit seinen Bewohnern im Kontakt steht. Die Insel scheint so was wie die kollektive Vernunft der Cor’lay zu sein. Denn nur wenn höchste Not für das Volk besteht sendet Serae’las einen telepathischen Hilferuf aus und sorgt dafür das die Cor’lay für diese Stunde der Not überlegt und geeint für das Volk kämpfen. Doch auch der jährliche Ruf zum großen Sehnen wird von Serae’las gesteuert. Die Cor’lay denken es ist der Paarungstrieb der sie zurück beordert, jedoch gibt es noch einen weiteren Grund. Durch das kollektive Paarungsritual wird eine große Menge an ungebundener chaotischer Macht frei, welchen Serae’las für seinen Standortwechsel nutzt. Aus einem unbekannten Grund wechselt Serae’las jedes Jahr seinen Standort auf den Ozeanen Sheols und taucht mal hier mal dort auf. Ohne das man bisher ein Muster feststellen konnte. Wie dieser Transfer von statten geht ist bisher unbekannt.
Dys- Der Archivar
- Anzahl der Beiträge : 999
Anmeldedatum : 08.10.08
Alter : 38
Ort : Ried
Ähnliche Themen
» [Rasse]Vel'Gorath 1.2
» [Rasse] Die Vel'Gorath
» [Rasse] Tolpeshi
» [Rasse] Die Chol'Zhad
» [Rasse] "Wilde" Lensche
» [Rasse] Die Vel'Gorath
» [Rasse] Tolpeshi
» [Rasse] Die Chol'Zhad
» [Rasse] "Wilde" Lensche
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten