Die goldene Stadt Vystha
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Die goldene Stadt Vystha
Die Goldene Stadt Vystha (Städtebund)
Einwohner: 750.000 (70% Vysthi, 10% Myridianer, 20% andere)
Vystha wird von Mitgliedern der Völker aus allen Teilen Sheols bewohnt. Der Großteil der Bewohner sind Bürger (30%) oder Sklaven (60%). Nur etwa 10% der Bevölkerung sind Vollbürger, die jedoch über etwa 80% des Gesamtkapitals verfügen. Jeder Bürger und Vollbürger muss einen 3 Jahre Militärdienst leisten, doch dies wird meinst umgangen in dem ein oder mehrere Sklaven, abhängig vom Rang der Person, geschickt werden. Um vom Sklaventum zu einem Bürger auf zu steigen müssen die Sklaven entweder 3 Jahre Frondienst leisten oder die persönliche Fürsprache eines Senatsmitglied haben. Vollbürger kann man nur durch Annahme einer hohen Steuerlast werden, jedoch erhält man damit auch Privilegien wie etwa den Handel mit Sklaven, der allen anderen Schichten verboten ist.
Allgemeines: Der Begriff der „goldenen Stadt Vystha“ ist mehrfach irreführend. Erstens ist Vystha natürlich nicht aus purem Gold. Der Name rührt daher, dass jeder Bürger der etwas auf sich hält sein Haus als Zeichen seines Standes mit in Kupfer gravierten Gebetstafeln auskleidet.. Diese Kupferplatten reflektieren das Licht und wirken als bestünde die Stadt aus Gold. Ebenfalls irreführend ist der Begriff „Stadt“ für Vystha, denn eigentlich sind es gleich drei Städte, die an einer Bucht entstanden, die einen Städtebund bilden.
Politik: Die Bewohner der drei Städte (Ysath, Sthay und Thyas) bilden den Senat. Der Senat hat 103 Plätze und entscheidet über alle politischen Fragen die anfallen. 53 der Senatsplätze werden auf Lebenszeit unter den Vollbürgern versteigert. 50 Plätze werden alle 5 Jahre unter den Bürgern versteigert. Alle drei Jahre werden Konsule, die Vertreter der Stadt im Inland, im Ausland und der Handelsbevollmächtigte von den Senatoren gewählt. Die Konsule müssen alle wichtigen Entscheidungen miteinander abstimmen. Durch den häufigen Wechsel sind drastische politische Änderungen kaum möglich, was dem in sich häufig zerstrittenen Rat durchaus zu Gute kommt. Erst vor zwei Jahren schaffte es Kehlim Orat als erster Bürger in der Geschichte den Rang eines Konsuls ein zu nehmen.
Geschichte: Laut der Überlieferung befragte ein myridianischer Kauffahrer vor etwa 2500 Jahren das götttliche Orakel wo er am seine Waren am Günstigsten verkaufen könne. Die Antwort die er erhielt gefiel ihm nicht, und so beschloss er, entgegen dem Rat des Orakels nach Osten zu fahren. Die Götter zürnten ihm ob dieses offensichtlichen Misstrauens und als Strafe hierfür türmten sie die Erde unter seinem Schiff auf, als dass er niemals sein Ziel erreichte. Der Kauffahrer sah sich auf der Insel um, und statt als Strafe, sah er die fruchtbare Insel als Belohnung an, und beschloß sich hier nieder zu lassen. Mit seiner Frau begründete er die erste Ansiedelung. Später unter seinen Söhnen, Ysath, Sthay und Thays entwickelten sich drei von einandern unabhängige Städte die über die Jahrtausende hinweg Freunde, Verbündete, Konkurrenten und Feinde waren. Vor etwa 300 Jahren vereinten sich die Städte, die nun schon beinahe zusammengewachsen waren, zur goldenen Stadt wie man sie heute kennt. Als Resultat der gesteigerten Konkurrenz durch das Wachstum entwickelten sich die verschiedenen Handelshäuser. Etwa zu der Zeit begann Vystha eine bedeutende Rolle im Handel ein zu nehmen. Sie begannen die, hauptsächlich von primitiven Kulturen bewohnten, Inseln im Süden an zu greifen und die Gefangen als Sklaven in die ganze Welt zu verkaufen. Nach diesem Prinzip werden auch heute noch Sklaven „organisiert“, jedoch kommt immer mehr der menschlichen Ware auch aus Myridia, Tolpesh oder anderen Orten an denen gerade Krieg geführt wird. Heute gleicht Vystha einem einzigen großen Sklavenmarkt. An jedem Platz gibt es Händler die für jede Aufgabe den geeigneten Sklaven haben, ganz egal ob man einen Fechtlehrer, einen Haushofmeister oder einen Leibwächter sucht. Nur Lustknaben und Liebessklaven findet man hier keine, denn der Senat ist pedantisch auf die Einhaltung der Sitten bedacht. Vystha hat es in den letzten Dekaden erfolgreich geschafft sich aus allen Kriegen heraus zu halten, und profitiert nun durch den steigenden Bedarf an Söldnern.
Die Handelshäuser
Offiziell wird Vystha von den Konsulen und dem Senat regiert, inoffiziell haben jedoch eine Hand voll Familien großen Einfluss auf die politische Marschroute Vysthas. Diese Handelshäuser kommen und gehen alle Jahrzehnte. Momentan sind die wichtigsten:
Das Hause Lhorne
Vor etwa 150 Jahren gründete eine junge Sklavin namens Lhorna, die sich durch ihren langjährigen Einsatz als Soldat freikaufen konnte, eine Kampfschule und Arena. Sie ließ die stärksten und mutigsten Gladiatoren beider Geschlechts kaufen, und veranlasste dass diese sich fortpflanzten. Alle Kinder die bei Lhorna geboren werden, werden bis zum 15. Lebensjahr zu den vielleicht härtesten Soldaten der Welt ausgebildet und dann als „Lhorniten“ verkauft. Jährlich werden bis zu 10.000 Lhorniten verkauft. Die Schule wird immer von einer, von ihrer Vorgängerin gewählten, Sklavin, die ab ihrer Auswahl immer den Namen Lhorna trägt, geführt. Durch ihre große internationale Bedeutung übt Lhorna immer mehr Druck auf den Senat aus und droht die Stadt ins Chaos zu stürzen.
Das Haus Yrahn
Vor etwa 175 Jahren begann ein junger, kauziger Mann Namen Anit Yrahn alles Wissen zusammen zu tragen das er ergattern konnte. Er zog auf Abenteuer aus, und verdingte sich als Söldner, doch als Bezahlung nahm er immer nur Wissen an. Egal ob die Legenden längst vergessener Götter oder die Baupläne von Aquädukten, er sog das Wissen in sich auf. Er starb zwar als viel wissender, doch bettelarmer Mann. Seine Kinder führten seine Ideen weiter, doch waren sie wesentlich kapitalistischer orientiert. Sie bauten eine große Kuppel, von oben bis unten mit kupfernen Schriftzeichen besetzt. Sie dient heute als die größte Bibliothek neben der von Adubar. Doch schon lange ist der Eintritt nicht mehr günstig, und wer sich gar ein Buch entleihen will muss tief in die Tasche greifen. Hanir Vith, der momentane Anführer des Hauses versucht standhaft sich dein gesamten Senat zu kaufen und Vystha auf einen expansiveren, aggressiveren Weg zu führen.
Das Haus Ironos
Das Haus Ironos ist das älteste noch existierende Handelshaus in Vystha. Seit über 300 Jahren beherrschen sie beinahe die gesamte Finanzwelt im Meer der Tausend Seelen. Der Handel mit Devisen und Valuten hat sie reich gemacht, jedoch ist es aufgrund riskanter Spekulationen in den letzten Jahren mehrfach zu Gerüchten gekommen dass sie unter großen Verlust leiden. Mittlerweile besitzt das Haus Ironos auch viele Anteile an Bergwerken auf abgelegenen Inseln.
Wirtschaft:
Vystha hat außer Kupfer und Marmor wenige Bodenschätze die exzessiv abgebaut werden. Der Großteil der Bevölkerung lebt vom Handel, und den Fremden den dieser bringt. Außerhalb der dich besiedelten Bucht ist die Insel noch immer sehr landwirtschaftlich orientiert. Der Großteil der Insel ist von Feldern übersäht um die Massen von Vystha mit Getreide, Obst und Gemüse zu Versorgen. Durch ihre Einzigartige Stellung als Sklavenstadt hat Vystha in den letzten Jahrzehnten außerordentlich an Wohlstand gewonnen.
Militär
Durch den verpflichtenden Frondienst der oberen Schichten hat Vystha eine große Zahl an mäßig Ausgebildeten Soldaten. Im Fall eines Angriffes würden vermutlich auch die Sklaven für Vystha kämpfen und die normale Garnisionsstärke noch verdreifachen. Vorallem die berüchtigten Lhorniten würden einen großen Beitrag zur Abwehr des Feindes leisten.
Es gib keine nennenswerte Marine, nur einige kleinere Schiffe deren Aufgabe es ist Schmuggler Dingfest zu machen und Zoll ein zu treiben.
Einwohner: 750.000 (70% Vysthi, 10% Myridianer, 20% andere)
Vystha wird von Mitgliedern der Völker aus allen Teilen Sheols bewohnt. Der Großteil der Bewohner sind Bürger (30%) oder Sklaven (60%). Nur etwa 10% der Bevölkerung sind Vollbürger, die jedoch über etwa 80% des Gesamtkapitals verfügen. Jeder Bürger und Vollbürger muss einen 3 Jahre Militärdienst leisten, doch dies wird meinst umgangen in dem ein oder mehrere Sklaven, abhängig vom Rang der Person, geschickt werden. Um vom Sklaventum zu einem Bürger auf zu steigen müssen die Sklaven entweder 3 Jahre Frondienst leisten oder die persönliche Fürsprache eines Senatsmitglied haben. Vollbürger kann man nur durch Annahme einer hohen Steuerlast werden, jedoch erhält man damit auch Privilegien wie etwa den Handel mit Sklaven, der allen anderen Schichten verboten ist.
Allgemeines: Der Begriff der „goldenen Stadt Vystha“ ist mehrfach irreführend. Erstens ist Vystha natürlich nicht aus purem Gold. Der Name rührt daher, dass jeder Bürger der etwas auf sich hält sein Haus als Zeichen seines Standes mit in Kupfer gravierten Gebetstafeln auskleidet.. Diese Kupferplatten reflektieren das Licht und wirken als bestünde die Stadt aus Gold. Ebenfalls irreführend ist der Begriff „Stadt“ für Vystha, denn eigentlich sind es gleich drei Städte, die an einer Bucht entstanden, die einen Städtebund bilden.
Politik: Die Bewohner der drei Städte (Ysath, Sthay und Thyas) bilden den Senat. Der Senat hat 103 Plätze und entscheidet über alle politischen Fragen die anfallen. 53 der Senatsplätze werden auf Lebenszeit unter den Vollbürgern versteigert. 50 Plätze werden alle 5 Jahre unter den Bürgern versteigert. Alle drei Jahre werden Konsule, die Vertreter der Stadt im Inland, im Ausland und der Handelsbevollmächtigte von den Senatoren gewählt. Die Konsule müssen alle wichtigen Entscheidungen miteinander abstimmen. Durch den häufigen Wechsel sind drastische politische Änderungen kaum möglich, was dem in sich häufig zerstrittenen Rat durchaus zu Gute kommt. Erst vor zwei Jahren schaffte es Kehlim Orat als erster Bürger in der Geschichte den Rang eines Konsuls ein zu nehmen.
Geschichte: Laut der Überlieferung befragte ein myridianischer Kauffahrer vor etwa 2500 Jahren das götttliche Orakel wo er am seine Waren am Günstigsten verkaufen könne. Die Antwort die er erhielt gefiel ihm nicht, und so beschloss er, entgegen dem Rat des Orakels nach Osten zu fahren. Die Götter zürnten ihm ob dieses offensichtlichen Misstrauens und als Strafe hierfür türmten sie die Erde unter seinem Schiff auf, als dass er niemals sein Ziel erreichte. Der Kauffahrer sah sich auf der Insel um, und statt als Strafe, sah er die fruchtbare Insel als Belohnung an, und beschloß sich hier nieder zu lassen. Mit seiner Frau begründete er die erste Ansiedelung. Später unter seinen Söhnen, Ysath, Sthay und Thays entwickelten sich drei von einandern unabhängige Städte die über die Jahrtausende hinweg Freunde, Verbündete, Konkurrenten und Feinde waren. Vor etwa 300 Jahren vereinten sich die Städte, die nun schon beinahe zusammengewachsen waren, zur goldenen Stadt wie man sie heute kennt. Als Resultat der gesteigerten Konkurrenz durch das Wachstum entwickelten sich die verschiedenen Handelshäuser. Etwa zu der Zeit begann Vystha eine bedeutende Rolle im Handel ein zu nehmen. Sie begannen die, hauptsächlich von primitiven Kulturen bewohnten, Inseln im Süden an zu greifen und die Gefangen als Sklaven in die ganze Welt zu verkaufen. Nach diesem Prinzip werden auch heute noch Sklaven „organisiert“, jedoch kommt immer mehr der menschlichen Ware auch aus Myridia, Tolpesh oder anderen Orten an denen gerade Krieg geführt wird. Heute gleicht Vystha einem einzigen großen Sklavenmarkt. An jedem Platz gibt es Händler die für jede Aufgabe den geeigneten Sklaven haben, ganz egal ob man einen Fechtlehrer, einen Haushofmeister oder einen Leibwächter sucht. Nur Lustknaben und Liebessklaven findet man hier keine, denn der Senat ist pedantisch auf die Einhaltung der Sitten bedacht. Vystha hat es in den letzten Dekaden erfolgreich geschafft sich aus allen Kriegen heraus zu halten, und profitiert nun durch den steigenden Bedarf an Söldnern.
Die Handelshäuser
Offiziell wird Vystha von den Konsulen und dem Senat regiert, inoffiziell haben jedoch eine Hand voll Familien großen Einfluss auf die politische Marschroute Vysthas. Diese Handelshäuser kommen und gehen alle Jahrzehnte. Momentan sind die wichtigsten:
Das Hause Lhorne
Vor etwa 150 Jahren gründete eine junge Sklavin namens Lhorna, die sich durch ihren langjährigen Einsatz als Soldat freikaufen konnte, eine Kampfschule und Arena. Sie ließ die stärksten und mutigsten Gladiatoren beider Geschlechts kaufen, und veranlasste dass diese sich fortpflanzten. Alle Kinder die bei Lhorna geboren werden, werden bis zum 15. Lebensjahr zu den vielleicht härtesten Soldaten der Welt ausgebildet und dann als „Lhorniten“ verkauft. Jährlich werden bis zu 10.000 Lhorniten verkauft. Die Schule wird immer von einer, von ihrer Vorgängerin gewählten, Sklavin, die ab ihrer Auswahl immer den Namen Lhorna trägt, geführt. Durch ihre große internationale Bedeutung übt Lhorna immer mehr Druck auf den Senat aus und droht die Stadt ins Chaos zu stürzen.
Das Haus Yrahn
Vor etwa 175 Jahren begann ein junger, kauziger Mann Namen Anit Yrahn alles Wissen zusammen zu tragen das er ergattern konnte. Er zog auf Abenteuer aus, und verdingte sich als Söldner, doch als Bezahlung nahm er immer nur Wissen an. Egal ob die Legenden längst vergessener Götter oder die Baupläne von Aquädukten, er sog das Wissen in sich auf. Er starb zwar als viel wissender, doch bettelarmer Mann. Seine Kinder führten seine Ideen weiter, doch waren sie wesentlich kapitalistischer orientiert. Sie bauten eine große Kuppel, von oben bis unten mit kupfernen Schriftzeichen besetzt. Sie dient heute als die größte Bibliothek neben der von Adubar. Doch schon lange ist der Eintritt nicht mehr günstig, und wer sich gar ein Buch entleihen will muss tief in die Tasche greifen. Hanir Vith, der momentane Anführer des Hauses versucht standhaft sich dein gesamten Senat zu kaufen und Vystha auf einen expansiveren, aggressiveren Weg zu führen.
Das Haus Ironos
Das Haus Ironos ist das älteste noch existierende Handelshaus in Vystha. Seit über 300 Jahren beherrschen sie beinahe die gesamte Finanzwelt im Meer der Tausend Seelen. Der Handel mit Devisen und Valuten hat sie reich gemacht, jedoch ist es aufgrund riskanter Spekulationen in den letzten Jahren mehrfach zu Gerüchten gekommen dass sie unter großen Verlust leiden. Mittlerweile besitzt das Haus Ironos auch viele Anteile an Bergwerken auf abgelegenen Inseln.
Wirtschaft:
Vystha hat außer Kupfer und Marmor wenige Bodenschätze die exzessiv abgebaut werden. Der Großteil der Bevölkerung lebt vom Handel, und den Fremden den dieser bringt. Außerhalb der dich besiedelten Bucht ist die Insel noch immer sehr landwirtschaftlich orientiert. Der Großteil der Insel ist von Feldern übersäht um die Massen von Vystha mit Getreide, Obst und Gemüse zu Versorgen. Durch ihre Einzigartige Stellung als Sklavenstadt hat Vystha in den letzten Jahrzehnten außerordentlich an Wohlstand gewonnen.
Militär
Durch den verpflichtenden Frondienst der oberen Schichten hat Vystha eine große Zahl an mäßig Ausgebildeten Soldaten. Im Fall eines Angriffes würden vermutlich auch die Sklaven für Vystha kämpfen und die normale Garnisionsstärke noch verdreifachen. Vorallem die berüchtigten Lhorniten würden einen großen Beitrag zur Abwehr des Feindes leisten.
Es gib keine nennenswerte Marine, nur einige kleinere Schiffe deren Aufgabe es ist Schmuggler Dingfest zu machen und Zoll ein zu treiben.
Dys- Der Archivar
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Re: Die goldene Stadt Vystha
Oben ist der Frondienst Militärdienst genannt, und ein bisserl näher beschrieben. In meinen Augen reicht das, alles weitere riecht nach Zusatzbuch
Dys- Der Archivar
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Re: Die goldene Stadt Vystha
Ja find ich geil die Stadt. Nur find ich die Reproduktionsrate der Lhorniten etwas hoch. Im Jahr 10000 Mann verkaufen is doch viel oder? Ich geh davon aus das auch in Sheol nur 1 Kind pro Geburt im Normalfall auf die Welt kommt oder?
Wenn die 15 Jahre in Ausbildung sind und jedes Jahr 10000 weg gehen, stellen allein 150000 Einwohner die Lhorniten in "Ausbildung". Wenn man bedenkt das da auch noch ne entsprechende Zahl von Eltern dazu kommt, besteht fast die halbe Stadtbevölkerung aus Lhorniten und mit ihnen verbundene Personen.
Die Outputrate an Nachwuchs erscheint mir einfach etwas hoch
Wenn die 15 Jahre in Ausbildung sind und jedes Jahr 10000 weg gehen, stellen allein 150000 Einwohner die Lhorniten in "Ausbildung". Wenn man bedenkt das da auch noch ne entsprechende Zahl von Eltern dazu kommt, besteht fast die halbe Stadtbevölkerung aus Lhorniten und mit ihnen verbundene Personen.
Die Outputrate an Nachwuchs erscheint mir einfach etwas hoch
Dr. Wahnsinn/Korris- Königin der Lentsche
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Re: Die goldene Stadt Vystha
Hmm... ja danke Markus guter Einwand.... ich würd sagen wir senken dass auf 7500 und erhöhen dafür die Einwohner auf 1Mil passt das?
Dys- Der Archivar
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Re: Die goldene Stadt Vystha
Was mir gerade noch aufgefallen ist: Die Kinder kommen ja nicht nur aus Vystha sondern werden aus ganz Sheol nach Vystha gekarrt... so gesehen ist die Zahl vielleicht nicht überhöht.
Dys- Der Archivar
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Re: Die goldene Stadt Vystha
Tja wenn sie von außerhalb kommen, dann is die Zahl durchaus möglich. Les ich aber aus dem Text so nicht raus... ( ich weiß ich bin unfähig ). Ansonsten einfach an den Zahlen schrauben wird sicher helfen. Oder ne abartige Fortpflanzung erfinden...
Dr. Wahnsinn/Korris- Königin der Lentsche
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Re: Die goldene Stadt Vystha
Sie begannen die, hauptsächlich von primitiven Kulturen bewohnten, Inseln im Süden an zu greifen und die Gefangen als Sklaven in die ganze Welt zu verkaufen. Nach diesem Prinzip werden auch heute noch Sklaven „organisiert“, jedoch kommt immer mehr der menschlichen Ware auch aus Myridia, Tolpesh oder anderen Orten an denen gerade Krieg geführt wird. Heute gleicht Vystha einem einzigen großen Sklavenmarkt.
Wenn man das auch auf die Lhorniten bezieht kann man sichs vorstellen.
Ja Joisef da magst du recht haben, ich werd mich etwas zurückhalten.
Dys- Der Archivar
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Re: Die goldene Stadt Vystha
Bevölkerungszahlen korrigiert.
Bezeichnungen geändert.
Glossar hinzugefügt.
Bezeichnungen geändert.
Glossar hinzugefügt.
Dys- Der Archivar
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