[Volk]Die Ilan
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[Volk]Die Ilan
Die Ilan
Mythos
„Sie sind nicht tot, denn sie werden weiterleben. In unseren Gedanken in unseren Träumen“. Solche oder so ähnliche Wörter beschreiben die Angehörigen dieses Volkes zu hören, in den wenigen Momenten während ihres Schlafes in denen sie nicht davon träumen eingesperrt zu sein. In absoluter Dunkelheit. Das Gefängnis so eng dass sie noch nicht einmal ihren Arm ausstrecken können. Die Beschreibungen variieren, doch sie alle haben eines gemein:
modriger, ekelhafter Geruch. Aus diesen Gründen vermeiden es die meisten Ilan zu schlafen.
Aussehen
Der permanente Schlafmangel erklärt die ungesunde Blässe, und die dunkeln Augenringe die beinahe alle Angehörigen dieses Volkes haben. Ansonsten sind sie normalerweise von zierlicher Gestalt. Männer wie Frauen sind klein und wirken beinahe zerbrechlich – auch wenn das nicht immer zutrifft. Was sie alle gemein haben ist, dass ihre Lippen blau sind wie der Nachthimmel.
Anzahl
Ihr Auftreten folgt keinen besonderen Regeln, sie werden ebenso geboren wie normale Menschen. Nichts und niemand kann vor der Geburt ob einen Ilan handelt oder nicht.
Das Leben nach dem Leben
Viele Ilan haben bruchstückhafte Erinnerungen an ein Leben vor ihrem Leben. Diese unzusammenhängenden, wirren Erinnerungen deuten darauf hin dass sie schon gelebt haben, nur die Götter wissen wie oft.
Viele Ilan tun diese Erinnerungen einfach ab, und versuchen das hier und jetzt zu kontrollieren. Einfach zu leben. Andere suchen krampfhaft nach dem, was sie einst waren, und verfolgen den Pfad den sie selber durch die Geschichte nahmen immer weiter, denn sie sind der Überzeugung dass das Leben dass sie leben, nichts weiter als eine Illusion ist, dass ihr eigentliches Leben an dem Ort ist den sie sehen wenn sie schlafen. Ihr einziges großes Ziel ist es, sich selbst zu befreien, aus jenem dunklen Gefängnis.
Nachdem ihr Leben eine einzige Illusion ist, haben Ilan einen natürlichen Hang zu Illusionen. Selbst einfache Bauern unter ihnen benutzen ihr Talent unbewusst, andere die sich ihrer Gabe bewusst sind, erreichen wahre Meisterschaft.
Mythos
„Sie sind nicht tot, denn sie werden weiterleben. In unseren Gedanken in unseren Träumen“. Solche oder so ähnliche Wörter beschreiben die Angehörigen dieses Volkes zu hören, in den wenigen Momenten während ihres Schlafes in denen sie nicht davon träumen eingesperrt zu sein. In absoluter Dunkelheit. Das Gefängnis so eng dass sie noch nicht einmal ihren Arm ausstrecken können. Die Beschreibungen variieren, doch sie alle haben eines gemein:
modriger, ekelhafter Geruch. Aus diesen Gründen vermeiden es die meisten Ilan zu schlafen.
Aussehen
Der permanente Schlafmangel erklärt die ungesunde Blässe, und die dunkeln Augenringe die beinahe alle Angehörigen dieses Volkes haben. Ansonsten sind sie normalerweise von zierlicher Gestalt. Männer wie Frauen sind klein und wirken beinahe zerbrechlich – auch wenn das nicht immer zutrifft. Was sie alle gemein haben ist, dass ihre Lippen blau sind wie der Nachthimmel.
Anzahl
Ihr Auftreten folgt keinen besonderen Regeln, sie werden ebenso geboren wie normale Menschen. Nichts und niemand kann vor der Geburt ob einen Ilan handelt oder nicht.
Das Leben nach dem Leben
Viele Ilan haben bruchstückhafte Erinnerungen an ein Leben vor ihrem Leben. Diese unzusammenhängenden, wirren Erinnerungen deuten darauf hin dass sie schon gelebt haben, nur die Götter wissen wie oft.
Viele Ilan tun diese Erinnerungen einfach ab, und versuchen das hier und jetzt zu kontrollieren. Einfach zu leben. Andere suchen krampfhaft nach dem, was sie einst waren, und verfolgen den Pfad den sie selber durch die Geschichte nahmen immer weiter, denn sie sind der Überzeugung dass das Leben dass sie leben, nichts weiter als eine Illusion ist, dass ihr eigentliches Leben an dem Ort ist den sie sehen wenn sie schlafen. Ihr einziges großes Ziel ist es, sich selbst zu befreien, aus jenem dunklen Gefängnis.
Nachdem ihr Leben eine einzige Illusion ist, haben Ilan einen natürlichen Hang zu Illusionen. Selbst einfache Bauern unter ihnen benutzen ihr Talent unbewusst, andere die sich ihrer Gabe bewusst sind, erreichen wahre Meisterschaft.
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