[MC] | "Sundawn Affairs" | 3.10.2010 - *

Wer Wind sät... | 3.10.2010 | Jeff/Lizzy

Edward Turner, Eigentümer der Turner Hotels Kette wurde in seinem Arbeitszimmer ermordet. Messerstiche in den Rücken und den Bauch, mit ihm wurde eine Prostituierte erstochen aufgefunden. Die Tatwaffe - ein Küchenmesser - wurde dilettantisch versteckt im Schrankraum seiner Frau gefunden.

Diese wurde aus dem Fitnesscenter sofort in den Verhörraum gebracht. Jeff fand sichtete die Überwachungsvideos. Das Opfer und Lizzy verließen nur kurz nacheinander das Büro. Es wurde ein Video gefunden in dem zu sehen war wie beide in ihr Haus gingen.
Lizzy konnte Jeff überzeugen dass sie unschuldig ist - zu glatt sähe alles danach aus dass sie es gewesen sei. Er glaubte an ihre Unschuld, ließ sie gehen, stürzte sich tiefer in den Fall, vernachlässigte seinen Sohn Oliver.
Victor Nash, Lizzies Ziehbruder holte sie ab, glaubte ihr und versprech ihr zu helfen.
Getrennt ermittelten sie weiter, trafen sich im Etablissement "Catyard" aus dem Miss Giulietta, die ermordete Prostituierte, stammte. Der Auftrag wurde telefonisch abgewickelt, allerdings nicht von Edward oder einem seiner Assistenten, sondern von einem Mann namens Tony Lang.

...wird Sturm ernten | 6.11.2010 | Jeff/Lizzy

Jeffs Anfang war nicht wirklich gut. Er wurde ins Hauptquartier beordert, dort sollte er in das legendäre Büro 3 kommen. In dieem Büro wartete bereits Agent Sachs auf ihn der ihm unmissverständlich klar machte was es davon hielt wenn Striker Hauptverdächtige laufen ließ und dass er schnell einen Täter erwartete.

Jeff und Lizzy gingen verschiedenen Spuren nach. Lizzies Fitnesstrainer war unauffindbar. Miss Giulietta war mit Lizzies Auto zu deren Haus gefahren, Lizzy suchte in ihrer geheimen Wohnung nach den Schlüßeln, und ihr wurde klar dass sie von dort gestohlen worden waren. Ängstlich holte sie Striker, doch es war niemand in der Wohnung. Sie musste sich einige unangenehme Fragen stellen lassen, doch sie konnte ihren Freund Jean LeGrec geheim halten.
Durch die Spur vom Catyard kamen zu Mr. Lang, von wo aus die Miss Giulietta gebucht worden war. Er war der Besitzer einer kleinen Autowerkstätte. Sie konnten jedoch dort keine Hinweise auf eine Verbindung mit dem Mord finden und beschlossen dass dies ein totes Ende war.

Abends wurde Lizzy von ihrem Adoptivbruder Viktor zu sich gerufen. Dieser hatte herausgefunden dass Mr. Lang sehr wohl den Anruf getätigte, und auch Miss Giulietta zu Lizzies Wagen gebracht hatte. Als Gegenleistung hatte er genug bekommen um seiner kranken Frau die Lungentransplantation zahlen zu können. Das Zahlungsmittel war Opium, eine Droge die nur mehr vom Macao Syndicate hergestellt wurde.
Das Macao Syndicate ist im Glücksspiel und Hotel Sektor tätig, und schon lange ein Konkurrent von Sundawn und Turner. Abschließend bat Viktor Lizzy um ihre Unterstützung bei dem Begräbnis von Edward am darauffolgenden Tag.

Währenddessen beschatteten Jeff und sein Partner Finlay Collins die Wohnung von Lizzy, wo auch schnell ihr Freund Jean auftauchte. Jeff vermutete eine Verbindung zum Mord, ließ aber den Verdacht schnell fallen. Finlay war hartnäckiger und verprügelte Jean heftig.
Noch in der Nacht berichtete Striker Lizzy von dem Verhör.

Am nächsten Tag war das Begräbnis von Edward Turner. Vor dem Begräbnis sprachen Lizz, Finlay und Striker über die Neuigkeiten vom Macao Syndicate. Lizzy erwähnte Jeans Verhör mit keiner Silbe.
Beim Begräbnis erzählte Nash dem Topmanagement von Turner und Sundawn von dem Angriff des Macao Syndicate. Er beschwor einen Krieg um den Mord zu rächen. Lizz widersprach ihm und bat darum dies nicht auf Edwards Begräbnis zu tun. So wurde die Konferenz auf den nächsten Tag vertagt.
Striker der sich das Begräbnis aus der Entfernung ansah wurde plötzlich von einer aufdringlichen Journalistin interviewt. Sie versuchte ihm Inkompetenz und ein Affäre mit Lizzy anzudichten und Strikers unprofessionalität half ihr dabei noch.

Striker musste sich für das Interview vor seinem Boss rechtfertigen, konnte jedoch seine Entscheidung Lizzy freizulassen gut begründen und erfreut sich weiterhin des vollen Vertrauens seines Vorgesetzten.

Striker verhörte Viktor Nash und konfrontierte ihn sofort mit seiner Meinung dass er für all dies verantwortlich sei. Viktor schaffte es jedoch kühl und überlegt Striker erstmal vom Gegenteil zu überzeugen. Jedoch mahnte ihn STriker heftig keinen Krieg anzufangen. Natürlich beteuerte Nash dies sei ein wirtschaftlicher Krieg - ein Kampf um Markanteile und Renditen.

*summt Begräbnismusik*

Summ mal in Richtung Vroni....