[Cthulhu] | Die Brandnerfälle | 12.4.2010
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[Cthulhu] | Die Brandnerfälle | 12.4.2010
1. Fall: 15.10.1926 - 18.10.1926
Die Detektei Brandner wird von der stark gläubigen Maria Obenhofer zu sich bestellt um sich der Aufklärung der seltsamen Krankheit ihres Sohnes anzunehmen. Karl Obenhofer ein Kohleschaufler der Eisenbahn wurde anfang Oktober beim Nachhauseweg von seinem Stammwirtshaus dem goldenen Hirschen offenbar überfallen und verlor dabei den linken kleinen Finger seiner Hand. Seither siecht er an einer seltsamen Krankheit vor sich hin die langsam seinen Arm absterben lässt.
Nach einem Besuch bei Brandners Bekannten Inspektor Brauner und der Besichtigung des Tatortes wurden Spuren in der Stadt und bei angehörigen der Universität gesucht. So auch bei Dr. Dorfer einem Zoologen und Prof. Dr. Prasser einem Ägyptlogen. Jedoch viel es bisher schwer eine Verbindung zwischen der Krankheit und einem eventuellen Tierangriff auf Karl zu ziehen. Ein vermeintlicher Spinnenbiss einer exotischen Tierart, gepaart mit den Kratzspuren einer mächtigen Pranke passte nicht ins Bild. Und da war auch noch die offenbar mumifizierte tote Katze am Tatort...
Erst mit Karls Retter dem Arzt Dr. Moser wurde die Sache klarer.
Dr. Moser der sich auch für die unbekannte Seite der Welt zu interessieren scheint führte die Detektei auf die Fährte des Okkulten und einer mittelalterlichen Handschrift von Paracelsus. Im laufe der Recherche viel der Name eines gewissen Dr. Stromers von Reichenbach, einem Professor aus München der sich auffälliger Weise auch für das Buch zu interessieren schien. Schließlich konnte ein alchemistisches Rezept für einen Heiltrank gefunden werden, jedoch fehlte noch eine entscheidende Zutat. Doch vorher sollte Dr. Stromer noch das Interesse der Detektei auc sich ziehen. Durch einen geschickten Betrug verschafften sich Brandner und Eichinger zutritt zum Hotel goldener Schwan und sie brachen dort in Stromers Zimmer ein.
Jetzt wurde es endgültig mysteriös. Der Prof. hatte sein Zimmer wohl überstürzt verlassen und einige Unterlagen hinterlassen die derzeit noch wenig Sinn ergeben. Wobei Brandner des Namen seines Stiefvaters fand und von einer seltsamen Vision geplagt wurde. Offenbar sind die Verbindungen zwischen Stromer und Brandner größer als dieser je dachte. Auch nachdem die Detektei durch Zufall den Prof. bis zum Bahnhof verfolgt hatte erhärtete sich dieser Verdacht. Als dieser ihnen knapp mit dem Zug nach Linz entkam, hatte Brandner wieder das Gefühl Dr. Stromer zu kennen und auch dieser schien beim Anblick Brandners eine Erinnerung zu haben. Aber warum?
Nun blieb der Detektei nichts anderes mehr übrig als das Heilmittel herzustellen. Dazu musste aber erst in den Dom der Stadt eingebrochen werden. Durch den Trick sich im Beichtstuhl einsperren zu lassen gelangten sie des Nachts in den Dom. Doch dabei wurden sie von einem lebenden Wasserspeyer überrascht. Einem Untier, dass es eigentlich nicht geben sollte! Nach einem für die Detektei überraschenden Kampft überwältigten sie das Untier schließlich. Doch die Erkenntnis, dass dies wohl tatsächlich geschehen war und das Weihwasser offenbar eine Waffe gegen so ein Geschöpf darstellt, erschütterte das Weltbild von Stefan Eichinger. Dr. Moser hatte wohl recht mit seiner Aussage: "Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als man sich vorstellen kann."
Karl konnte schließlich geheilt werden und auch die Detektei erhielt ihren verdienten Lohn. Doch viele Fragen blieben offen.
Wo ist Dr. Stromer hin gefahren?
Welche Verbindung besteht zwischen Brandner/Stromer und Stiefvater Gmeiner?
Wer ist dieser Heinrich von Torsleben aus München?
Was bedeuten die rätselhaften Unterlagen aus Stromers Hotelzimmer?
Und wie passt die Jugendexpedition von Dr. Moser ins Bild der ganzen Angelegenheit?
Ein mullmiges Gefühl begleitet Brandner und Eichinger seither. Was lauert wohl noch da draußen im Schatten der Welt....
Die Detektei Brandner wird von der stark gläubigen Maria Obenhofer zu sich bestellt um sich der Aufklärung der seltsamen Krankheit ihres Sohnes anzunehmen. Karl Obenhofer ein Kohleschaufler der Eisenbahn wurde anfang Oktober beim Nachhauseweg von seinem Stammwirtshaus dem goldenen Hirschen offenbar überfallen und verlor dabei den linken kleinen Finger seiner Hand. Seither siecht er an einer seltsamen Krankheit vor sich hin die langsam seinen Arm absterben lässt.
Nach einem Besuch bei Brandners Bekannten Inspektor Brauner und der Besichtigung des Tatortes wurden Spuren in der Stadt und bei angehörigen der Universität gesucht. So auch bei Dr. Dorfer einem Zoologen und Prof. Dr. Prasser einem Ägyptlogen. Jedoch viel es bisher schwer eine Verbindung zwischen der Krankheit und einem eventuellen Tierangriff auf Karl zu ziehen. Ein vermeintlicher Spinnenbiss einer exotischen Tierart, gepaart mit den Kratzspuren einer mächtigen Pranke passte nicht ins Bild. Und da war auch noch die offenbar mumifizierte tote Katze am Tatort...
Erst mit Karls Retter dem Arzt Dr. Moser wurde die Sache klarer.
Dr. Moser der sich auch für die unbekannte Seite der Welt zu interessieren scheint führte die Detektei auf die Fährte des Okkulten und einer mittelalterlichen Handschrift von Paracelsus. Im laufe der Recherche viel der Name eines gewissen Dr. Stromers von Reichenbach, einem Professor aus München der sich auffälliger Weise auch für das Buch zu interessieren schien. Schließlich konnte ein alchemistisches Rezept für einen Heiltrank gefunden werden, jedoch fehlte noch eine entscheidende Zutat. Doch vorher sollte Dr. Stromer noch das Interesse der Detektei auc sich ziehen. Durch einen geschickten Betrug verschafften sich Brandner und Eichinger zutritt zum Hotel goldener Schwan und sie brachen dort in Stromers Zimmer ein.
Jetzt wurde es endgültig mysteriös. Der Prof. hatte sein Zimmer wohl überstürzt verlassen und einige Unterlagen hinterlassen die derzeit noch wenig Sinn ergeben. Wobei Brandner des Namen seines Stiefvaters fand und von einer seltsamen Vision geplagt wurde. Offenbar sind die Verbindungen zwischen Stromer und Brandner größer als dieser je dachte. Auch nachdem die Detektei durch Zufall den Prof. bis zum Bahnhof verfolgt hatte erhärtete sich dieser Verdacht. Als dieser ihnen knapp mit dem Zug nach Linz entkam, hatte Brandner wieder das Gefühl Dr. Stromer zu kennen und auch dieser schien beim Anblick Brandners eine Erinnerung zu haben. Aber warum?
Nun blieb der Detektei nichts anderes mehr übrig als das Heilmittel herzustellen. Dazu musste aber erst in den Dom der Stadt eingebrochen werden. Durch den Trick sich im Beichtstuhl einsperren zu lassen gelangten sie des Nachts in den Dom. Doch dabei wurden sie von einem lebenden Wasserspeyer überrascht. Einem Untier, dass es eigentlich nicht geben sollte! Nach einem für die Detektei überraschenden Kampft überwältigten sie das Untier schließlich. Doch die Erkenntnis, dass dies wohl tatsächlich geschehen war und das Weihwasser offenbar eine Waffe gegen so ein Geschöpf darstellt, erschütterte das Weltbild von Stefan Eichinger. Dr. Moser hatte wohl recht mit seiner Aussage: "Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als man sich vorstellen kann."
Karl konnte schließlich geheilt werden und auch die Detektei erhielt ihren verdienten Lohn. Doch viele Fragen blieben offen.
Wo ist Dr. Stromer hin gefahren?
Welche Verbindung besteht zwischen Brandner/Stromer und Stiefvater Gmeiner?
Wer ist dieser Heinrich von Torsleben aus München?
Was bedeuten die rätselhaften Unterlagen aus Stromers Hotelzimmer?
Und wie passt die Jugendexpedition von Dr. Moser ins Bild der ganzen Angelegenheit?
Ein mullmiges Gefühl begleitet Brandner und Eichinger seither. Was lauert wohl noch da draußen im Schatten der Welt....
Zuletzt von Dr. Wahnsinn/Korris am Sa 13 März 2010, 20:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: [Cthulhu] | Die Brandnerfälle | 12.4.2010
So wie ich das sehe vollständig, bloß das Datum wäre interessant
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