[Land]Das Saeternische Imperium 1.1
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[Land]Das Saeternische Imperium 1.1
Das Saeternische Imperium
Bevölkerung: 1.000.000 (80% Saeternier, 10% Shay’taan, 5% Myridianer, 5% andere Völker)
Hauptstadt: Brandhir (45.000)
Wichtige Städte: Shar’tan (25.000), Ashiad (12.00), Jezad (7.000)
Hauptexportgüter: Wein, Kleidung, Zinn
Sprachen: Hebräisch, Latein, Myridianisch
Geschichte
Vor 853 Jahren gelangten die ersten Saeternier durch ein Portal zu dieser Insel. Die Menschen die durch das Portal traten waren Flüchtlinge. Sie folgten einem Mann namens Johannes der Täufer. Er hatte ihnen in ihrer Heimat einen neuen Glauben gepredigt, und dafür wurde er mit dem Tode bestraft. Er konnte jedoch fliehen und nahm Getreue mit die ihm im Glauben verbunden waren. Ein Grossteil von ihnen waren Juden, andere konvertierte Römer. Als sie das Portal durchschritten und damit die Erde hinter sich ließen begann sich aus der Mischung von römischer Kultur und dem neuen Glauben eine einzigartige neue Kultur zu entwickeln. Sie übernahmen die effizienten Regierungs- und Heerestechniken der Römer, und erschufen somit in kurzer Zeit ein blühendes Reich. Dieses Reich war zuerst als „Imperium Deus solem aeternum“ (=Imperium des einzig wahren Gottes) bekannt, doch im Laufe der Jahrhunderte veränderte es seine Form bis zum heutigen „Imperium Saeternum“ oder einfach „das saeternische Reich“. Schon schnell wurde klar dass die Saeternier nicht die ersten Menschen auf der Insel waren, denn oftmals wurde antike Ruinen gefunden, doch man fand nie heraus wer der Erbauer war, oder ob er gar noch auf der Insel war. Erst nach etwa 100 Jahren als die Inseln restlos erkundet waren war klar dass sich niemand andere hier befand.
Imperialismus
Das Klima auf der Insel war angenehm und die Bevölkerung blieb von Dürren und Fluten verschont, und so wuchs das Reich stetig, und schon bald war der Platz zu wenig, und man begann die See für sich zu entdecken.
324 wurden erstmal hochseetaugliche Schiffe gebaut mit denen die nähere Umgebung der Inseln erforscht wurde. Im Zuge dessen kam es zu Kontakt mit den Myridianern, den Miradorianern, den Tolpeshi und anderen Nahe gelegenen Reichen und Gruppierungen.
Im Jahr 747 kam es in Brandhir zu einer großen Seuche, hervorgerufen durch das enge Zusammenleben in dieser hoffnungslos überfüllten Stadt. Aufgrund dessen beschloss der damalige Imperator Jumäas unbewohnte, oder nur spärlich besiedelte Inseln im Meer der Tausend Seelen für das Reich zu beanspruchen. Somit wurde der Grundstein für eine imperialistische Bewegung gelegt die in den kommenden Jahrzehnten und Jahrhunderten zu einer Reihe von Kriegen und Kämpfen führten. In den Jahren von 800 bis 820 wurden Avidi und Albadi eingenommen und zu Teilen des Imperiums gemacht, heute gibt es dort kaum noch Seperationsgedanken. Seit 849 wird ein blutiger Feldzug gegen Morkal geführt. Nach anfänglichem Stocken konnten Istar und weitere Teile Morkals erobert werden. Im Jahr 852 wurde schlagartig die Kolonie Ghendaris von den Vel’Gorath überfallen. Im weiteren Verlauf des Krieges mussten einige herbe Niederlagen eingesteckt werden. Zum Schluss konnten doch noch einige Gebietszugewinne in Tolpesh erzielt werden.
Politik
Die Politik des Saeternischen Imperiums wird maßgeblich vom Imperator beeinflusst. Jedoch kann er nicht absolut herrschen. Er muss jede seiner Taten vor einem Komitee, bestehend aus den fünf Prokonsuln der eroberten Gebiete, und dem Archon, der der Kirche vorsteht, verantworten. Da sowohl der Imperator die auflösung des Komitees veranlassen kann, als auch das Komitee den Imperator entmachten kann, herrscht ein ständiger Machtkampf zwischen ihnen. Der Imperator wird alle 6 Jahre von allen Männern mit Grundbesitz auf der saeternischen Hauptinsel gewählt. Der derzeitige Imperator Marius hat sich mit dem debakulösem Morkal Feldzug in eine prekäre Lage gebracht. Das Komitee setzt alles daran ihn zu stürzen, und nur eine Reihe öffentlichkeitswirksamer Siege könnte es daran hindern, darum hat Marius die Invasion Galadhs angeordnet.
Wirtschaft
Das bestimmende Handelsgut des Reiches ist Zinn das in Jezad, am Hang des ersten Gebirges abgebaut und in die gesamte bekannte Welt verkauft, wird. Die Minen werden fast vollständig von Leibeigenen und Kriegsgefangenen geführt. Ein weiteres wichtiges Exportgut ist der Wein der überall auf der Insel hervorragend gedeiht und einen sehr guten Ruf genießt. Aufgrund der zahlreichen Kolonien des Reiches kann auf dieser Insel fast jedes Gut erworben werden.
Militär
Das Seaternische Militär ist nach seinem Vorbild in Legionen aufgeteilt. Jede Legion
besteht aus 1000 Soldaten zu 10 Zenturien und 100 Dekurien. Derzeit gibt unterhält das Saeternische Imperium 109 Legionen. 25 befinden sich auf den Hauptinseln, der Rest in den eroberten Gebieten. Doch die große Anzahl von Legionen täuscht über die tatsächliche militärische Stärke hinweg, denn nur wenige der in den gefährdeten Gebieten ist der Sollstärke auch nur nahe.
Religion
Der vorherrschende Glaube ist der Saeternismus. Im Mittelpunkt hierbei steht der Glaube an den einen Gott, der die Saeternier nach Sheol führte. Die Priester spielen eine wichtige Rolle in der Politik, und es ist schwer zu sagen ob die Priester die Politiker zum Imperialismus drängen, oder aber die Politiker die Priester drängen Saeternias Recht auf ganz Sheol zu predigen. Eine wichtige Aussage ist die absolute Überlegenheit des Saeterniers im Vergleich zu allen anderen Menschen.
Außer Gott werden auch noch Heilige und Engel angebetet, auch wenn das Wissen der Saeternier über die Mal’Ach sehr beschränkt ist.
Ein wichtiger Bestandteil der Religion sind auch die saeternischen Orden. Dabei handelt es sich um militärische Einheiten, die allerdings nicht zur Saeternischen Armee gehören. Bei ihnen handelt es sich zum Großteil um religiöse Fanatiker die keinen Gegner fürchten, und bis zum letzten Atemzug kämpfen.
Bevölkerung: 1.000.000 (80% Saeternier, 10% Shay’taan, 5% Myridianer, 5% andere Völker)
Hauptstadt: Brandhir (45.000)
Wichtige Städte: Shar’tan (25.000), Ashiad (12.00), Jezad (7.000)
Hauptexportgüter: Wein, Kleidung, Zinn
Sprachen: Hebräisch, Latein, Myridianisch
Geschichte
Vor 853 Jahren gelangten die ersten Saeternier durch ein Portal zu dieser Insel. Die Menschen die durch das Portal traten waren Flüchtlinge. Sie folgten einem Mann namens Johannes der Täufer. Er hatte ihnen in ihrer Heimat einen neuen Glauben gepredigt, und dafür wurde er mit dem Tode bestraft. Er konnte jedoch fliehen und nahm Getreue mit die ihm im Glauben verbunden waren. Ein Grossteil von ihnen waren Juden, andere konvertierte Römer. Als sie das Portal durchschritten und damit die Erde hinter sich ließen begann sich aus der Mischung von römischer Kultur und dem neuen Glauben eine einzigartige neue Kultur zu entwickeln. Sie übernahmen die effizienten Regierungs- und Heerestechniken der Römer, und erschufen somit in kurzer Zeit ein blühendes Reich. Dieses Reich war zuerst als „Imperium Deus solem aeternum“ (=Imperium des einzig wahren Gottes) bekannt, doch im Laufe der Jahrhunderte veränderte es seine Form bis zum heutigen „Imperium Saeternum“ oder einfach „das saeternische Reich“. Schon schnell wurde klar dass die Saeternier nicht die ersten Menschen auf der Insel waren, denn oftmals wurde antike Ruinen gefunden, doch man fand nie heraus wer der Erbauer war, oder ob er gar noch auf der Insel war. Erst nach etwa 100 Jahren als die Inseln restlos erkundet waren war klar dass sich niemand andere hier befand.
Imperialismus
Das Klima auf der Insel war angenehm und die Bevölkerung blieb von Dürren und Fluten verschont, und so wuchs das Reich stetig, und schon bald war der Platz zu wenig, und man begann die See für sich zu entdecken.
324 wurden erstmal hochseetaugliche Schiffe gebaut mit denen die nähere Umgebung der Inseln erforscht wurde. Im Zuge dessen kam es zu Kontakt mit den Myridianern, den Miradorianern, den Tolpeshi und anderen Nahe gelegenen Reichen und Gruppierungen.
Im Jahr 747 kam es in Brandhir zu einer großen Seuche, hervorgerufen durch das enge Zusammenleben in dieser hoffnungslos überfüllten Stadt. Aufgrund dessen beschloss der damalige Imperator Jumäas unbewohnte, oder nur spärlich besiedelte Inseln im Meer der Tausend Seelen für das Reich zu beanspruchen. Somit wurde der Grundstein für eine imperialistische Bewegung gelegt die in den kommenden Jahrzehnten und Jahrhunderten zu einer Reihe von Kriegen und Kämpfen führten. In den Jahren von 800 bis 820 wurden Avidi und Albadi eingenommen und zu Teilen des Imperiums gemacht, heute gibt es dort kaum noch Seperationsgedanken. Seit 849 wird ein blutiger Feldzug gegen Morkal geführt. Nach anfänglichem Stocken konnten Istar und weitere Teile Morkals erobert werden. Im Jahr 852 wurde schlagartig die Kolonie Ghendaris von den Vel’Gorath überfallen. Im weiteren Verlauf des Krieges mussten einige herbe Niederlagen eingesteckt werden. Zum Schluss konnten doch noch einige Gebietszugewinne in Tolpesh erzielt werden.
Politik
Die Politik des Saeternischen Imperiums wird maßgeblich vom Imperator beeinflusst. Jedoch kann er nicht absolut herrschen. Er muss jede seiner Taten vor einem Komitee, bestehend aus den fünf Prokonsuln der eroberten Gebiete, und dem Archon, der der Kirche vorsteht, verantworten. Da sowohl der Imperator die auflösung des Komitees veranlassen kann, als auch das Komitee den Imperator entmachten kann, herrscht ein ständiger Machtkampf zwischen ihnen. Der Imperator wird alle 6 Jahre von allen Männern mit Grundbesitz auf der saeternischen Hauptinsel gewählt. Der derzeitige Imperator Marius hat sich mit dem debakulösem Morkal Feldzug in eine prekäre Lage gebracht. Das Komitee setzt alles daran ihn zu stürzen, und nur eine Reihe öffentlichkeitswirksamer Siege könnte es daran hindern, darum hat Marius die Invasion Galadhs angeordnet.
Wirtschaft
Das bestimmende Handelsgut des Reiches ist Zinn das in Jezad, am Hang des ersten Gebirges abgebaut und in die gesamte bekannte Welt verkauft, wird. Die Minen werden fast vollständig von Leibeigenen und Kriegsgefangenen geführt. Ein weiteres wichtiges Exportgut ist der Wein der überall auf der Insel hervorragend gedeiht und einen sehr guten Ruf genießt. Aufgrund der zahlreichen Kolonien des Reiches kann auf dieser Insel fast jedes Gut erworben werden.
Militär
Das Seaternische Militär ist nach seinem Vorbild in Legionen aufgeteilt. Jede Legion
besteht aus 1000 Soldaten zu 10 Zenturien und 100 Dekurien. Derzeit gibt unterhält das Saeternische Imperium 109 Legionen. 25 befinden sich auf den Hauptinseln, der Rest in den eroberten Gebieten. Doch die große Anzahl von Legionen täuscht über die tatsächliche militärische Stärke hinweg, denn nur wenige der in den gefährdeten Gebieten ist der Sollstärke auch nur nahe.
Religion
Der vorherrschende Glaube ist der Saeternismus. Im Mittelpunkt hierbei steht der Glaube an den einen Gott, der die Saeternier nach Sheol führte. Die Priester spielen eine wichtige Rolle in der Politik, und es ist schwer zu sagen ob die Priester die Politiker zum Imperialismus drängen, oder aber die Politiker die Priester drängen Saeternias Recht auf ganz Sheol zu predigen. Eine wichtige Aussage ist die absolute Überlegenheit des Saeterniers im Vergleich zu allen anderen Menschen.
Außer Gott werden auch noch Heilige und Engel angebetet, auch wenn das Wissen der Saeternier über die Mal’Ach sehr beschränkt ist.
Ein wichtiger Bestandteil der Religion sind auch die saeternischen Orden. Dabei handelt es sich um militärische Einheiten, die allerdings nicht zur Saeternischen Armee gehören. Bei ihnen handelt es sich zum Großteil um religiöse Fanatiker die keinen Gegner fürchten, und bis zum letzten Atemzug kämpfen.
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