[Cthulu]: Detektiv Kampagne
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[Cthulu]: Detektiv Kampagne
So mir schwirrt ein neues Projekt durch den Kopf bei dem ich auch das Gefühl habe es könnte mehr weiter gehen als in China....
Idee: Ich würde gerne mal eine Kampagne leiten mit cthuloidem Hintergrund, ich möchte endlich mal Charaktere über einen Spielabend bringen
Plot: Ihr werdet Mitglied bzw. "Mitbegründer" eines Detektivbüros im Europa der Zwischenkriegszeit (1920 -1940) mit Sitz in Salzburg. Eure "Aufträge" werden dann meist Sachen sein um die sich die Polizei nicht kümmern will oder kann. Ja mir liegt Europa einfach mehr...da hab ich ständig Ideen dazu. "Kampagne" ist vielleicht etwas das falsche Wort, ihr bekommt halt immer wiedermal neue Fälle und vielleicht hängen sie ja irgendwie zusammen.....wer weiß.... MUAHAHAAHA!
Spieler: 2-3 pro Abend (mehr haben kaum mal gleichzeitig Zeit), wobei ich durch den Dachverband einer Detektei den Vorteil sehe das eigentlich alle hier Registrierten dabei sein können und je nach RL Zeitlage nur immer 2-3 Mitglieder eben jener am Fall arbeiten und der Rest halt in "Urlaub" oder sonstwo ist. Außerdem würde ich gerne mal so sich entwickelnde Chars erleben in einem cthuluiden Szenario.
Euer Input: Tja wenn ich was von euch bekommen, dann bin ich mehr gezwungen selber was zu machen, also hier der Teil den ich von euch als Spielern brauche:
Zumindest 2 Spieler (gerne auch mehr) die sich bereit erklären die "Detektei" zu gründen und mir dazugehörige Charstories liefern. Ihr könnt Brüder, alte Kameraden, Freunde oder sonstwas sein. Die Chars sollten halt irgendwie in die "Detektiv" Rolle passen ohne dabei auch die spieltechnische Klasse "Detektiv" haben zu müssen. Also ich kann mir auch gut Ärzte, Wissenschaftler, Journalisten usw. vorstellen die über Umwege zu jener Kanzlei gekommen sind um dort zu arbeiten. Der Name der Kanzlei leitet sich dann aus euren Namen ab. Bsp.: "Detektei Gebrüder XY"; "Detektei Dr. XY & Kollegen" usw. usf. wie es euch gefällt.
Aber bevor ich das ganze auf die Beine stelle, die alles entscheidende Frage dazu: Reizt euch sowas? Ist das Detektivgenre für euch etwas oder eher nicht? Wünsche, Anregungen, Verbesserungen höre ich gerne.
gez.
Dr. Wahnsinn
Idee: Ich würde gerne mal eine Kampagne leiten mit cthuloidem Hintergrund, ich möchte endlich mal Charaktere über einen Spielabend bringen
Plot: Ihr werdet Mitglied bzw. "Mitbegründer" eines Detektivbüros im Europa der Zwischenkriegszeit (1920 -1940) mit Sitz in Salzburg. Eure "Aufträge" werden dann meist Sachen sein um die sich die Polizei nicht kümmern will oder kann. Ja mir liegt Europa einfach mehr...da hab ich ständig Ideen dazu. "Kampagne" ist vielleicht etwas das falsche Wort, ihr bekommt halt immer wiedermal neue Fälle und vielleicht hängen sie ja irgendwie zusammen.....wer weiß.... MUAHAHAAHA!
Spieler: 2-3 pro Abend (mehr haben kaum mal gleichzeitig Zeit), wobei ich durch den Dachverband einer Detektei den Vorteil sehe das eigentlich alle hier Registrierten dabei sein können und je nach RL Zeitlage nur immer 2-3 Mitglieder eben jener am Fall arbeiten und der Rest halt in "Urlaub" oder sonstwo ist. Außerdem würde ich gerne mal so sich entwickelnde Chars erleben in einem cthuluiden Szenario.
Euer Input: Tja wenn ich was von euch bekommen, dann bin ich mehr gezwungen selber was zu machen, also hier der Teil den ich von euch als Spielern brauche:
Zumindest 2 Spieler (gerne auch mehr) die sich bereit erklären die "Detektei" zu gründen und mir dazugehörige Charstories liefern. Ihr könnt Brüder, alte Kameraden, Freunde oder sonstwas sein. Die Chars sollten halt irgendwie in die "Detektiv" Rolle passen ohne dabei auch die spieltechnische Klasse "Detektiv" haben zu müssen. Also ich kann mir auch gut Ärzte, Wissenschaftler, Journalisten usw. vorstellen die über Umwege zu jener Kanzlei gekommen sind um dort zu arbeiten. Der Name der Kanzlei leitet sich dann aus euren Namen ab. Bsp.: "Detektei Gebrüder XY"; "Detektei Dr. XY & Kollegen" usw. usf. wie es euch gefällt.
Aber bevor ich das ganze auf die Beine stelle, die alles entscheidende Frage dazu: Reizt euch sowas? Ist das Detektivgenre für euch etwas oder eher nicht? Wünsche, Anregungen, Verbesserungen höre ich gerne.
gez.
Dr. Wahnsinn
Dr. Wahnsinn/Korris- Königin der Lentsche
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Re: [Cthulu]: Detektiv Kampagne
hm schwer zu sagen, da ich ja zu freakchars neige bin ich wohl der falsche auf den ersten blick, aber wenn man alfredo bedenkt!? Ich denke ich könnt mir schon was vorstellen zu spielen.
Vielleicht nen ex cop oder nen türsteher der mehr machen will, weil nen arzt oder wissenschaftler, naja es is immer schwer was zu spielen was man selber auch überhaupt ned kann.
Vielleicht nen ex cop oder nen türsteher der mehr machen will, weil nen arzt oder wissenschaftler, naja es is immer schwer was zu spielen was man selber auch überhaupt ned kann.
Anteus- Gygax
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Re: [Cthulu]: Detektiv Kampagne
Jo klar ich bin dabei, und ich darf auch gleich mein Alter Ego vorstellen.
Franz Brandner
Franz Brandner wurde im Jahr 1894 in Filzmoos als Sohn eines Bergbauern geboren. Als drittes Kind, jedoch erster Sohn war er der ganze Stolz seines Vaters. Seine Mutter, Maria Brandner war die Tochter von Hein Adamek, einem Ingenieur in Dienste der Reichsbahn. Immer und immer wieder wurde ihr von ihrem Vater vorgeworfen, unter ihre Verhältnisse geheiratet zu haben. Der soziale Unterschied und die ständigen Erwähnungen desselbigen führten zu heftigen Spannungen zwischen den Eheleuten. Der Traum des Vaters, dass der Sohn den väterlichen Hof übernehmen würde, wurde im Jahr 1906 jäh zerschlagen. Die ständigen Anfeindungen des Großvaters führten dazu das Maria Brandner mit dem Sohn in einer Nacht und Nebel Aktion das Gehöft verließ. Sie wollte dem Franz eine Ausbildung ermöglichen, eine richtige Zukunft, ohne Berge und Kuhscheisse. Also zog sie mit ihm nach Salzburg, einer Stadt die Franz von Anfang an beengte.
Als der Vater nach einigen Monaten endlich herausfand wo sich Maria mit dem Jungen versteckte konnte nur die Polizei das Ehepaar trennen, und Schlimmeres vermeiden. Heinz Adamek nahm die Zügel in die Hand und erwirkte Gerichtsbeschlüsse um den lästigen Erzeuger Franzens los zu werden. Er nahm Maria und Franz wieder in seinem Anwesen am Salzburger Stadtrand auf, und verkuppelte Maria mit einem Mann der ihm eher zu Gesicht stand. Josef Gmeiner, Gemeindesekretär von Salzburg, und Abkömmling eines alten, jedoch verarmten Adelsgeschlecht.
Also war da plötzlich ein neuer Mensch in Franz' Lebens und noch dazu ein Mann, mit dem der Junge so rein gar nichts anfangen konnte, interessiert nur an Literatur, und Stammtischen, sehnte er sich immer mehr nach Filzmoos zurück. Wohl auch aus Protest dem autoritären Verhalten der neuen Vaterfigur gegenüber stellte er immer mehr Dummheiten in Salzburg an. Mehrere kleine Einbrüche, Schlägerein, Alkoholmissbrauch, die Liste lässt sich erweitern.
Nach mehreren Krisensitzungen, konnten seine Mutter, ihr Vater und Franz sich endlich einigen. Franz würde es erlaubt werden die gesamten Ferien bei seinem Vater in Filzmoos zu verbringen, wenn er dafür die Schule für Ingenieurswissenschaften in Salzburg besuchte. Nur durch den ganzen politischen Einfluss von Heinz und Josef wurde er aufgenommen, doch in der Schule stellte sich dann schnell heraus das Franz ein heller Bursche war. Fächer wie Chemie und Physik bereiteten ihm keine großen Probleme mehr, und geregelte Strukturen die ihm nun geboten wurden halfen ihm sich besser zu Recht zu finden.
Während der Sommermonate lebte und half er seinem Vater am Brandnergut, und lernte dort die Berge zu lieben. Oftmals bestieg er von nun an die nahe Bischofsmütze, und auch den Dachstein.
Als im Jahr 1914 der Krieg ausbrach, und er zeitgleich seine Ausbildung zum Ingenieur für Maschinenbau abschlöss war die Entscheidung keine Schwere. Von Geschichten von Heldenmut, Ruhm und Kameradentreue ließ er sich inspirieren, und meldete sich zur Armee. Aufgrund seiner Vorgeschichte wurde er den Gebirgsjägern unterstellt.
Während des Dolomitenkrieges, entschwanden die Geschichten schnell, und die grausame Brutalität des Krieges überschattete Ruhm und Ehre. Er kämpfte als Pionier beim Col di Lana, und bei Isonze, doch im Gegensatz zu vielen seiner Kameraden wurde er noch nichteinmal verletzt.
Als er nach Kriegsende zurück kam, war nichts mehr so wie es gewesen war.Heinz Adamek, trotz seiner autoritären Einstellung ein freundlicher, und herzlicher Großvater, war 1917 am Krebs gestorben. Obgleich Franz davon noch im Schützengraben erfahren hatte, wurde es erst als er wieder in Salzburg war, erst richtig wahr.
Als Kaiser Karl I abgedankt hatte, richtete sich die Wut von vielen Bürgern gegen die Adeligen. Es gab kaum Unruhen, doch manche hatte in den letzten Jahre ihr Nase einfach zu hoch gehalten, und diese mussten es nun Büßen.
Josef und Maria Gmeiner wurden am 8. Mai 1918 gefunden. In ihrem Haus. In ihrem Bett liegend.
Allerdings war ihr Bett aufgestellt wurden, so dass sie also durch die großen Fenster auf die schöne Stadt Salzburg sehen konnten, wie so dort hingen, angenagelt an ihr Bett. Dummerweise war es Franz der die beiden fand. Bis zu diesem Moment hatte sich noch kein Hinweis darauf gefunden das jemand im Haus gewesen war. Weder waren Türen, noch Fenster zerstört gewesen, noch fehlte auch nur eine Krone oder ein Schmuckstück der Mutter. Den Anblick seiner Mutter und seines Stiefvaters sollte Franz in seinem Leben nie mehr vergessen. Er floh zu seinem mittlerweile alten Vater nach Filzmoos, und versuchte die Bilder durch Anstrengende Arbeit und Riskante Bergtouren zu verdrängen.
Mehr als nur einmal stand er am Gipfel der Bischofsmütze und überlegte, doch den entscheidenden Schritt zu tun, doch irgendetwas hielt ihn immer davon ab. Irgendwann akzeptierte er dass er diese Bilder niemals würde verdrängen können, verabschiedete sich herzlich von seinem Vater und reiste zurück nach Salzburg. Das Gut seines Stiefvaters und dessen Erbe ließ er unangetastet, befürchtete er doch Beweise zu verwischen.
Er mietete sich ein kleines Zimmer in einer billigen Gegend und begann Nachforschungen über den Tod seiner Mutter an zu stellen.
Nach einem Jahr wurde er doch gezwungen auf das Erbe zurück zu greifen, und als dieses, im Jahr 1923 bedeutend weniger geworden war, beschloss er einen Auftrag als Detektiv anzunehmen. Denn mittlerweile hatte er ja schon einen Bekanntenkreis von Polizisten, Medizinern aber auch Kriminellen, die er bezüglich des Mordes an seinen Eltern befragt hatte.
Im Lauf der Zeit mehrten sich die auftrage, die er von der Polizei, Einzelpersonen, aber auch Unternehmen bekam, und die Suche nach den Mördern seiner Mutter versank ein wenig, doch noch immer sitzt er oft bis tief in die Nacht und versucht die eigenartigen Symbole zu verstehen, die vor den Leichen seiner Mutter und seines Stiefvaters, in die Holzboden geritzt worden waren.
Was der char noch brauchen könnte wär ein Partner für die Kanzlei
Franz Brandner
Franz Brandner wurde im Jahr 1894 in Filzmoos als Sohn eines Bergbauern geboren. Als drittes Kind, jedoch erster Sohn war er der ganze Stolz seines Vaters. Seine Mutter, Maria Brandner war die Tochter von Hein Adamek, einem Ingenieur in Dienste der Reichsbahn. Immer und immer wieder wurde ihr von ihrem Vater vorgeworfen, unter ihre Verhältnisse geheiratet zu haben. Der soziale Unterschied und die ständigen Erwähnungen desselbigen führten zu heftigen Spannungen zwischen den Eheleuten. Der Traum des Vaters, dass der Sohn den väterlichen Hof übernehmen würde, wurde im Jahr 1906 jäh zerschlagen. Die ständigen Anfeindungen des Großvaters führten dazu das Maria Brandner mit dem Sohn in einer Nacht und Nebel Aktion das Gehöft verließ. Sie wollte dem Franz eine Ausbildung ermöglichen, eine richtige Zukunft, ohne Berge und Kuhscheisse. Also zog sie mit ihm nach Salzburg, einer Stadt die Franz von Anfang an beengte.
Als der Vater nach einigen Monaten endlich herausfand wo sich Maria mit dem Jungen versteckte konnte nur die Polizei das Ehepaar trennen, und Schlimmeres vermeiden. Heinz Adamek nahm die Zügel in die Hand und erwirkte Gerichtsbeschlüsse um den lästigen Erzeuger Franzens los zu werden. Er nahm Maria und Franz wieder in seinem Anwesen am Salzburger Stadtrand auf, und verkuppelte Maria mit einem Mann der ihm eher zu Gesicht stand. Josef Gmeiner, Gemeindesekretär von Salzburg, und Abkömmling eines alten, jedoch verarmten Adelsgeschlecht.
Also war da plötzlich ein neuer Mensch in Franz' Lebens und noch dazu ein Mann, mit dem der Junge so rein gar nichts anfangen konnte, interessiert nur an Literatur, und Stammtischen, sehnte er sich immer mehr nach Filzmoos zurück. Wohl auch aus Protest dem autoritären Verhalten der neuen Vaterfigur gegenüber stellte er immer mehr Dummheiten in Salzburg an. Mehrere kleine Einbrüche, Schlägerein, Alkoholmissbrauch, die Liste lässt sich erweitern.
Nach mehreren Krisensitzungen, konnten seine Mutter, ihr Vater und Franz sich endlich einigen. Franz würde es erlaubt werden die gesamten Ferien bei seinem Vater in Filzmoos zu verbringen, wenn er dafür die Schule für Ingenieurswissenschaften in Salzburg besuchte. Nur durch den ganzen politischen Einfluss von Heinz und Josef wurde er aufgenommen, doch in der Schule stellte sich dann schnell heraus das Franz ein heller Bursche war. Fächer wie Chemie und Physik bereiteten ihm keine großen Probleme mehr, und geregelte Strukturen die ihm nun geboten wurden halfen ihm sich besser zu Recht zu finden.
Während der Sommermonate lebte und half er seinem Vater am Brandnergut, und lernte dort die Berge zu lieben. Oftmals bestieg er von nun an die nahe Bischofsmütze, und auch den Dachstein.
Als im Jahr 1914 der Krieg ausbrach, und er zeitgleich seine Ausbildung zum Ingenieur für Maschinenbau abschlöss war die Entscheidung keine Schwere. Von Geschichten von Heldenmut, Ruhm und Kameradentreue ließ er sich inspirieren, und meldete sich zur Armee. Aufgrund seiner Vorgeschichte wurde er den Gebirgsjägern unterstellt.
Während des Dolomitenkrieges, entschwanden die Geschichten schnell, und die grausame Brutalität des Krieges überschattete Ruhm und Ehre. Er kämpfte als Pionier beim Col di Lana, und bei Isonze, doch im Gegensatz zu vielen seiner Kameraden wurde er noch nichteinmal verletzt.
Als er nach Kriegsende zurück kam, war nichts mehr so wie es gewesen war.Heinz Adamek, trotz seiner autoritären Einstellung ein freundlicher, und herzlicher Großvater, war 1917 am Krebs gestorben. Obgleich Franz davon noch im Schützengraben erfahren hatte, wurde es erst als er wieder in Salzburg war, erst richtig wahr.
Als Kaiser Karl I abgedankt hatte, richtete sich die Wut von vielen Bürgern gegen die Adeligen. Es gab kaum Unruhen, doch manche hatte in den letzten Jahre ihr Nase einfach zu hoch gehalten, und diese mussten es nun Büßen.
Josef und Maria Gmeiner wurden am 8. Mai 1918 gefunden. In ihrem Haus. In ihrem Bett liegend.
Allerdings war ihr Bett aufgestellt wurden, so dass sie also durch die großen Fenster auf die schöne Stadt Salzburg sehen konnten, wie so dort hingen, angenagelt an ihr Bett. Dummerweise war es Franz der die beiden fand. Bis zu diesem Moment hatte sich noch kein Hinweis darauf gefunden das jemand im Haus gewesen war. Weder waren Türen, noch Fenster zerstört gewesen, noch fehlte auch nur eine Krone oder ein Schmuckstück der Mutter. Den Anblick seiner Mutter und seines Stiefvaters sollte Franz in seinem Leben nie mehr vergessen. Er floh zu seinem mittlerweile alten Vater nach Filzmoos, und versuchte die Bilder durch Anstrengende Arbeit und Riskante Bergtouren zu verdrängen.
Mehr als nur einmal stand er am Gipfel der Bischofsmütze und überlegte, doch den entscheidenden Schritt zu tun, doch irgendetwas hielt ihn immer davon ab. Irgendwann akzeptierte er dass er diese Bilder niemals würde verdrängen können, verabschiedete sich herzlich von seinem Vater und reiste zurück nach Salzburg. Das Gut seines Stiefvaters und dessen Erbe ließ er unangetastet, befürchtete er doch Beweise zu verwischen.
Er mietete sich ein kleines Zimmer in einer billigen Gegend und begann Nachforschungen über den Tod seiner Mutter an zu stellen.
Nach einem Jahr wurde er doch gezwungen auf das Erbe zurück zu greifen, und als dieses, im Jahr 1923 bedeutend weniger geworden war, beschloss er einen Auftrag als Detektiv anzunehmen. Denn mittlerweile hatte er ja schon einen Bekanntenkreis von Polizisten, Medizinern aber auch Kriminellen, die er bezüglich des Mordes an seinen Eltern befragt hatte.
Im Lauf der Zeit mehrten sich die auftrage, die er von der Polizei, Einzelpersonen, aber auch Unternehmen bekam, und die Suche nach den Mördern seiner Mutter versank ein wenig, doch noch immer sitzt er oft bis tief in die Nacht und versucht die eigenartigen Symbole zu verstehen, die vor den Leichen seiner Mutter und seines Stiefvaters, in die Holzboden geritzt worden waren.
Was der char noch brauchen könnte wär ein Partner für die Kanzlei
Dys- Der Archivar
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Re: [Cthulu]: Detektiv Kampagne
Haken für Psychologie:
- Spoiler:
- FErtigkeitswurf: 1/40 --> Bonus auf den FErtigkeitswert von 1W10: 9
Neuer Fertigkeitwert Psychologie: 49
Haken für Verborgenes Erkennen:
- Spoiler:
- Fertigkeitswurf: 77/40 --> kein Bonus.
Haken für Überzeugen
- Spoiler:
- Fertigkeitswurf: 92/40 -> kein Bonus
Haken für Geographie
- Spoiler:
- Fertigkeitswurf 60/14 --> Kein Bonus
Haken für Medizin
- Spoiler:
- Fertigkeitswurf 13/25 --> Bonus: 1W10:5
Neuer Fertigkeitswert: 30
Haken für Spurensuche
- Spoiler:
Fertigkeitswurf 32/40 --> Bonus 1W10:10
Neuer Fertigkeitswert: 50
2 Haken für Psychologie
- Spoiler:
- Fertigkeitswurf 59/49 --> Kein Bonus
Fertigkeitswurf 26/49 --> Bonus 1W10:3
Neuer Fertigkeitswert: 52
2 Haken für Verborgenes Erkennen
- Spoiler:
- Fertigkeitswurf 63/40 --> Kein Bonus
Fertigkeitswurf 23/40 --> Bonus 1W10: 7
Neuer Fertigkeitswert: 47
2 Haken für Überzeugen
- Spoiler:
- Fertigkeitswurf 53/40 --> kein Bonus
Fertigkeitswurf 56/40 --> Bonus 1W4: 3
Neuer Fertigkeitswert: 43
Dys- Der Archivar
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Re: [Cthulu]: Detektiv Kampagne
So ich habe etwas erfreuliches zu vermelden.
Ich habe soeben die Niederschrift des nächsten Brandnerabenteuers fertig gestellt. Somit ist es ziemlich sicher das es dieses Jahr was wird mit einem RL Fall^^ Wer hat denn Lust Partner von Herrn Brandner zu werden?
Ich habe soeben die Niederschrift des nächsten Brandnerabenteuers fertig gestellt. Somit ist es ziemlich sicher das es dieses Jahr was wird mit einem RL Fall^^ Wer hat denn Lust Partner von Herrn Brandner zu werden?
Dr. Wahnsinn/Korris- Königin der Lentsche
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Re: [Cthulu]: Detektiv Kampagne
Tja gut. Ich plane das nächste Abenteuer am 6 oder 13 März zu leiten. Jeweils ein Samstag. Wie sieht bei den Damen so aus?
Dr. Wahnsinn/Korris- Königin der Lentsche
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Re: [Cthulu]: Detektiv Kampagne
So um was geht es und wie schaut das Szenario so ungefähr aus.
Anteus- Gygax
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Re: [Cthulu]: Detektiv Kampagne
Tja um was geht es. Wenn du kurz das Foren RP überfliegst, kannst dir ein ganz gutes Bilde machen um was gehen wird. Eben Michis "brandner" als Detektiv in Salzburg der einen weiteren Fall zu lösen hat. Wird eher investigativ, was nicht heißt das es keine Action gibt, sein und ein Start in eine Kampagne werden. Setting ist meine abartige Form des Cthluhumythos im Jahre 1926. Also so ähnlich wie vor nem Jahr, nur zeitlich etwas früher. Noch Fragen?
Dr. Wahnsinn/Korris- Königin der Lentsche
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