The Sheol Campaign Setting Project
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Grundmechanismen - offene Diskussion

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Beitrag von Dys Mi 18 Nov 2009, 21:11

Hier möchte ich eine für alle zugängliche Diskussion über Spielmechanismen führen. Jede Meinung wird geschätzt.

Haben alle Religionen den gleichen Spruchkanon und greifen nur über andere Rituale auf diesen zu?

Ich denke an dieser Stelle macht es Sinn etwas weiter zurück zu gehen, und generell zu überlegen.

Gibt es einen Spruchkanon in Sheol?

In manchen Welten gibt es eine streng limitierte Anzahl von Zaubersprüchen, der Grund darin liegt eventuell darin das es sehr kompliziert ist neue Sprüche zu entwickeln (DSA) oder das Zaubersprüche etwas fixes, Vorherbestimmtes sind und nicht geändert werden können.

In meinen Augen entspricht es dem Wesen von Sheol das es keinen klar definierten Spruch Kanon gibt. Die Magie in Sheol etwas biegsames, etwas das verändert und Manipuliert werden kann, und das in die verschiedensten Richtungen. Ich sehe Magie in Sheol als eine Art Teig, die geformt wird zu einem Endprodukt, je nach Bäcker sozusagen.

Vor allem wie "mächtig" ist eine Religion?

Hier ist natürlich wichtig dass man mächtig definiert.
Definiert man mächtig im weltlichen Sinne, ist es sicherlich stark davon abhängig ob die Relgion politischen Einfluss, eventuell ein eigenes Herrschftsgebiet, oder eine Armee hat.
Definiert man die Macht als Macht die dem angebtetem Wesen durch die Anbetung verliehen wird, würde ich das aus einer mathematischen Sicht sehen.
Die Macht eines Wesen ergibt sich immer aus der "Grundmacht", über die er aufgrund von Geburt, Training (vgl "Macht und Göttlichkeit") etc verfügt, und der Anzahl der Gläubigen multipliziert mit einem "Glaubensfaktor".

Macht=Grundmacht+Anzahl der Gläubigen*Glaubensfaktor

Wobei der Glaubensfaktor darstellt wie mächtig die Gläubigen ihrerseits und/oder wie inbrünstig ihr Glauben ist. Zwei konträre Beispiele:

Mikaal, als Mal'Ach hat einen sehr hohen Faktor von Grundmacht, durch ihre Anhänger erhält sie weitere "Macht"

Macht= 100.000 + 10.000*1= 110.000

Ein Fruchtbarkeitsgott von globaler Bedeutung, mag sich aus einem schwächlichen Regengeist entwickelt haben, gewinnt durch die anhänger aber betrachtlich an Macht.

Macht=1000+100.000*1=101.000

Ich könnte mir an dieser Stelle 1 als Glaubensfaktor als durchschnittlichen Wert vorstellen, also normal gläubige Menschen. In unserer Zeit hätten wir somit einen Glaubensfaktor von 0,1 , und fanatiker hätten einen Glaubensfaktor von 5, oder vielleicht 10.... und so weiter und so fort.


Steigern sich die Zauber mit der Zahl der Anhänger in der Wirkung? (War ja eine der Ideen an Sheol soweit ich mich erinner)

Die Macht der Zauber hängt im Prinzip von dem Wirker ab. Ein sehr mächtiger Zauberwirker, kann - no na ned - sehr mächtige Zauber wirken. Ich könnte mir vorstellen dass die Zauber in Ihrer Wirkung steigern, wenn sehr viele Menschen daran glauben, darum beten etc. Also wenn zum Beispiel ein eigentlich recht inkompetenter Hohepriester einen Regenzauber in einer Dürre wirkt, kann er durch den Glauben der tausenden Anhänger die ihm Glück wünschen, eine Zauberwirkung entfesseln, für die er üblicherweise zu schwach wäre.
Das soll aber natürlich kein Freifahrtsschein dass man mit genug Menschen im Hintergrund alles und jeden Zaubern kann.

Ich beten zu Gott, das geben Gott Kraft ?

Ja würde ich so sehen, im Prinzip aufgrund der immanenten Magie, die ja dem Willen (und Glauben oder beten ist ja eigentlich den Willen "abzugeben" so zu sagen) Macht verleiht.

Ich beschimpfen Göttin als billige Funzen, sie hören das immer und überall ?

Ich persönlich fand das einfach nie cool, dass Götter ihre Namen und ka 4 wörter davor und danach immer und überall hören konnten. Ich stell mir vor dass es für die Entität auch eine gewisse Belastung darstellen muss ständig überall hin zu hören, und dies abichtlich (obwohl sie vielleicht in der Macht dazu wären) nicht benutzen.

Gott seien Entität, Gott haben Aspekte, Avatere whatever ?

Sobald Gläubige an etwas Glauben entsteht dadurch eine Entität, wie ein Funke. Sind es genug Gläubige, kann aus dem Funken ein tosender Feuersturm werden. Generell sind Götter also Entitäten, und auch für sie gelten Regeln.
Avatare kann ich mir vorstellen, im prinzip Vertreter mit einer gewissen Macht. Die Frage stellt sich, ob diese Avatare wirklich die Götter an sich sind, also wirklich direkt gesteuert werden etc, oder Wesen die von den Göttern benutzt werden, indem zb der Wille vernichtet, bzw kontrolliert wird, oder aber eher auf Basis der "Auserwählten", also Wesen die freiwillig (mehr oder minder) für die Götter arbeiten.

Was du mit Aspekte meinst is mir ned wirklich klar.
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Beitrag von Dr. Wahnsinn/Korris Mi 18 Nov 2009, 22:12

In manchen Welten gibt es eine streng limitierte Anzahl von Zaubersprüchen, der Grund darin liegt eventuell darin das es sehr kompliziert ist neue Sprüche zu entwickeln (DSA) oder das Zaubersprüche etwas fixes, Vorherbestimmtes sind und nicht geändert werden können.

In meinen Augen entspricht es dem Wesen von Sheol das es keinen klar definierten Spruch Kanon gibt. Die Magie in Sheol etwas biegsames, etwas das verändert und Manipuliert werden kann, und das in die verschiedensten Richtungen. Ich sehe Magie in Sheol als eine Art Teig, die geformt wird zu einem Endprodukt, je nach Bäcker sozusagen.

Ja die Idee ist vom Style her einfach gut. Aber die "starren" Regelsysteme mit Spruchkanon (D&D, DSA) haben auch einen spieltechnischen Sinn. Er ist essentiell was das Balancing angeht. Bei dem freien System bleibt alles dem Spieler bzw. Spielleiter überlassen was keinen Vergleich zulässt. In den "starren" System werden ja genauso individuell auf die Gruppe hin geschnittene Zauber erfunden, aber die exisitieren halt nicht offiziell.




Macht=Grundmacht+Anzahl der Gläubigen*Glaubensfaktor

Gekauft. Sowas ist nachvollziehbar, logisch und kann jeder Meister hand haben wie er will. Man sollte vielleicht im Campaignsetting ein paar Richtwerte anbringen an denen man sich orientieren kann.



Die Macht der Zauber hängt im Prinzip von dem Wirker ab. Ein sehr mächtiger Zauberwirker, kann - no na ned - sehr mächtige Zauber wirken. Ich könnte mir vorstellen dass die Zauber in Ihrer Wirkung steigern, wenn sehr viele Menschen daran glauben, darum beten etc. Also wenn zum Beispiel ein eigentlich recht inkompetenter Hohepriester einen Regenzauber in einer Dürre wirkt, kann er durch den Glauben der tausenden Anhänger die ihm Glück wünschen, eine Zauberwirkung entfesseln, für die er üblicherweise zu schwach wäre.
Das soll aber natürlich kein Freifahrtsschein dass man mit genug Menschen im Hintergrund alles und jeden Zaubern kann.

Hmm also im Prinzip ein Ausspruch für Spontanmodifikatoren die der Meister vorgibt. Aber im Prinzip haben alle die gleiche Grundmacht was das Wirken von Zaubern angeht?


Ich beten zu Gott, das geben Gott Kraft ?

Hat sich ja mit dem Glaubensmodifikator erledigt oder?


Ich beschimpfen Göttin als billige Funzen, sie hören das immer und überall ?

Ich persönlich fand das einfach nie cool, dass Götter ihre Namen und ka 4 wörter davor und danach immer und überall hören konnten. Ich stell mir vor dass es für die Entität auch eine gewisse Belastung darstellen muss ständig überall hin zu hören, und dies abichtlich (obwohl sie vielleicht in der Macht dazu wären) nicht benutzen.

Auch gekauft. Tendiere eher in die Richtung, dass wenn Otto normal Idiot aufn Gott schimpft der das nicht mit kriegt. Aber wenn ein Verschwörerzirkel über längere Zeit unartig ist, fällt es dem Gott dann doch mal auf.

Sobald Gläubige an etwas Glauben entsteht dadurch eine Entität, wie ein Funke. Sind es genug Gläubige, kann aus dem Funken ein tosender Feuersturm werden. Generell sind Götter also Entitäten, und auch für sie gelten Regeln.
Avatare kann ich mir vorstellen, im prinzip Vertreter mit einer gewissen Macht. Die Frage stellt sich, ob diese Avatare wirklich die Götter an sich sind, also wirklich direkt gesteuert werden etc, oder Wesen die von den Göttern benutzt werden, indem zb der Wille vernichtet, bzw kontrolliert wird, oder aber eher auf Basis der "Auserwählten", also Wesen die freiwillig (mehr oder minder) für die Götter arbeiten.

Was du mit Aspekte meinst is mir ned wirklich klar.

Ja gefällt mir. Also Götter können kommen und gehen wie sie wollen, es liegt allein am GLauben der Menschen. Was natürlich eine logische Gefahr birgt. Theorie: Sollten alle GLäubigen Sheols wissen wie es funktioniert könnten sie theoretische alle Götter stürzen und sich einen Überdrüberwohlfühlbedienkuschelgott erschaffen...
Avatere würde ich auch im Sinne von Auserwählten sehen, verdiente Gläubige auf heiliger Mission. Ich vermute "Aspekte" sind hier so wie in D&D gemeint wo bestimmte Aspekte einem Gott zugeordnet werden wie "Krieg, Frieden, Hunger, Tod" etc.
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Beitrag von Dys Fr 20 Nov 2009, 11:47

Ja die Idee ist vom Style her einfach gut. Aber die "starren" Regelsysteme mit Spruchkanon (D&D, DSA) haben auch einen spieltechnischen Sinn. Er ist essentiell was das Balancing angeht. Bei dem freien System bleibt alles dem Spieler bzw. Spielleiter überlassen was keinen Vergleich zulässt. In den "starren" System werden ja genauso individuell auf die Gruppe hin geschnittene Zauber erfunden, aber die exisitieren halt nicht offiziell.

Ja dass die festen Sprucbsysteme Sinn machen, um ins Regelsystem zu passen bzgl Balancing etc ist sicherlich richtig, allerdings gibt es derzeit, und wahrscheinlich niemals ein fixes Regelsystem für Sheol geben. Wir spielen viel Sheol mit dnd 3.5, aber wieso nicht mit dsa, oder cthluhu 1000ad, oder weiß Gott welches System. Deswegen möcht ich mich auf keinen fixen Spruchkanon beschränken, denn die Spieler eins jeen Regelwerkes, haben vermutlich eh Vorlieben aus demselbigen und werden diese ummodden.

Gekauft. Sowas ist nachvollziehbar, logisch und kann jeder Meister hand haben wie er will. Man sollte vielleicht im Campaignsetting ein paar Richtwerte anbringen an denen man sich orientieren kann.

Allerdings weiß ich nicht ob es hier wirklich sinnvoll ist diese "Formel" zu veröffentlichen, ich denke die ungewissheit über Macht hat doch für einen Spieler und Spielleiter einen gewissen Reiz, aber natürlich braucht man für die Entwicklung etwas um das zu definieren.

Hmm also im Prinzip ein Ausspruch für Spontanmodifikatoren die der Meister vorgibt. Aber im Prinzip haben alle die gleiche Grundmacht was das Wirken von Zaubern angeht?

Die Grundmacht bzgl Zauber is in meinen Augen abhängig von der Rasse, und dem Volk dem ich angehöre, denn manche Völker haben eben eine Affinität zu Magie - andere nicht.

A: Mit Aspekten meine ich halt Aspekte, in Dnd hatte jeder Gott eine feste Anzahl an Aspekten 1000 oder so warens, also konnte der Gott sich quasi 1000 mal gleichzeitig manifestiereren und einerseits indivivudell handeln anderseits waren alle "ein Ding".
Fand ich immer kacke

Nein find ich ned gut, ganz grundsätzlich.

Götter sind sin Sheol iin Entitttäten soweit so gut, aber ich binb nach wie vor ein Fan von dem Spiel der Götter Prnizip, dsa sind wirklich Entitäten und nicht so halbgare Wesen welche irgendwelche ominösen göttlichen dnd fähigkeiten haben.
Die sollten weder hören wenn irgend ein kleines Bauernmädchen mit zu viel Allgemenbildung sie beschimpft noch noch sonst was.
Ich hab dir das eh schon mal gesagt, willst du eher in richtung manifeste Götter aka grichiscche mythologie gehen oder so wie bei uns in der realen welt ?

Die klassischen Götter in Sheol, sehe ich eher in die Richtung der griechischen Götter, aber schon auch als Wntitäten, die Mächtigen eher in die Richtung der reinen Entitäten.

Weiters das mit den Gläubigen hinkt.
Warum gibt das dann nicht überall auf Sheol ständig Glaubenskriege und Bekehrungen, wenn die Macht so stark davon abhängt dann würde ich persönlich alles tun um so viele anhänger wie möglich zu finden, den anhänger = macht (?)

Man darf hier erstens nicht vergessen dass es in Sheol ja Glaubenskriege gibt, nur weil davon bisher nicht viele beschrieben sind, heißt das ja noch lange nicht, dass es sie nicht gab/gibt.
Außerdem sind ja Gläubige nur ein Weg um an Macht zu gelangen, da gibt es ja noch viele weitere, vgl "Macht und Göttlichkeit".
Was man auch beachten soll ist das ja die Götter an sich auch verschiedene charaktere haben wie menschen auch, und so wie nicht jeder Mensch nach Anbetung (gibt ihm ja im Endeffekt auch Macht), oder nur nach Macht strebt, streben wohl auch nicht alle Götter nicht nach Macht. Gerade bei den Patronen sehe ich auch viele unfreiwillig "Mächtige"

Deine Machtrechnung hab ich mir nicht genauer angeschaut weil sowas ohne festes Regelwerk ffürn Oarsch ist

Falsch, weil das absolut nicht auf ein Regelsystem basiert, sondern eine Grundrechnung ist.

Ich persönlich finde es cool, dass die Gottwerdung von Anhängenr abhängt, aber dannach hat der völlige handlungsfreiheit und kann machen was er will.

Genau so sollte ein gott eine fixe entität sein welcher in sheol sein muss bzw ist, rein theoretisch kann ihn ein bauernjunge mit nem messer die kehle aufschlitzen.....

Genau, diesen Punkt hat Markus oben auch schon angesprochen (was wenn ein Gott seine anhänger verliert). Ich kann mir vorstellen dass es so etwas wie remanente Macht gibt, bereits "gesammelte" Macht vergeht nur langsam wieder. So dass Götter die vor Jahrtausenden vergessen wurden, heute nochimmer ein mindestmaß an Macht haben, obwohl sie längst nicht mehr aktiv angebetet werden.

Dass Götter einfach getötet werden können sollten stimme ich dir zu, allerdings muss man sie dadurch sicher in einem schlechten Moment erwischen.

Den Rest beantwort ich später.
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Beitrag von Dys Fr 20 Nov 2009, 21:00

Naja das hört sich toll an, mein Gott der Homosexuellen Liebe hat 200 000 Machtpunkte und mein Gott der Rosettenritter hat 150 000 ?
Das heißt also der kann den einfach immer und überall umklatschen weil er mehr Machtpunkte hat ?

Nein das würd ich nicht so sehen, man darf ja auch nicht unerwähnt lassen das ich keine Bestrebungen habe mir für jeden Gott eine Macht auszurechnen. Dieser Rwchenbeispiel sollte einfach illustrieren, dass bei klasssichen Göttern die Macht halt davon abhängt wieviele Menschen, in welcher Intensität an sie glauben.

Der Glaubensmodifikator ist mir nach wie vor nicht klar.

Der Glaubensfaktor wie ich ihn da genannt habe, bedeutet nur das manche Menschen stärker glauben, und manche schwächer.


Sorry aber ich finde das beknackt, denn wenn du Götter als aktive (und vor allem sterbliche) Entitäten machen willst brauchen die halt Werte, habens sogar in Faerun.

Ich verstehe deinen Punkt hier nicht ganz, mir geht es aktuell um die Erschaffung einer Welt, und Götter sind nuneinmal bestandteile dieser Welt, vielleicht siehst du das jetzt ein bisschen anders, aber ich sehe hier die Aufgabe eher als eine literarische an. Mein Endziel ist es nicht eine Rollenspielwelt erschaffen zu haben, sondern eher eine glaubhafte Welt erschaffen zu haben, in der auch rollengespielt werden kann. Insofern sehe ich einfach in der aktuellen Situation keinen Bedarf an Werten für Götter, und natürlich müsste man hier weitergehen und sich auf ein Regelsystem festlegen.

Das mit dem Machtreservoir hat mir noch nie gefallen, aber warum auch nicht.

Du meinst dass Macht bestehen bleibt, oder was verstehst du nun unter Machreservoir?

-Was sind Götter bzw. ist Göttlichkeit ?

Göttlichkeit ist dann erlang wenn man angebetet wird, wenn es jemanden oder etwas gibt dass einen anbetet. Dementsprechend sind Götter angebtete Wesen.

- Wo ist der Unterschied zu meinem stinknormalen 0815 Mächtigen ?

Der 0815 Mächtige wird nicht angebetet, sondern hat seine "Macht" anderswo her.

- Kann ich die einfach töten ?

Das ist eine gute Frage, und sicherlich noch einer Diskussion wert, inwiefern sich das Sterbeverhältnis bei Göttern und Mächtigen unterscheidet.
Mächtige, hätte ich gesagt können durch einen Schwerthieb von irgendwem getötet werden, stellt sich die Frage in welchem Rahmen das bei Göttern gelten sollte.

- Wie werd ich den nun ein Gott wenn ich 1232 Anhänger habe ?

Das ist ein stufenloser Prozess, wie ein fließendes Gewässer, aus einem Rinnsal wird langsam ein Bach, ein Fluß und vielleicht ein Strom.
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Beitrag von Dys Fr 20 Nov 2009, 23:28

Mikaal - wird in Xavantia, teilen Yshadims und teilen Myridias verehrt

Der Gottkönig - wird in Yshadim, und Teilen der Städte um Adubar verehrt.

Der alte Gott Gott der Yshadim - Wird in Teilen Yshadims und von Exilyshadim veehrt

Die Zwillingsgötter von Saran'Dey - werden nach aktuellen Wissen nur in Saran'Dey verehrt.

Gott - wird in Moridon und Saeternia, und dessen umliegenden Gebieten verehrt

Dyloth - wird in Teilen MYridias verehrt

Die Aspekte - werden in den jeweiligen Städten Myridias verehrt

Mirakodus - wird auf Mirador, und von Seefahrern verehrt.

Helal - wird kaum verehrt, wenn dann meist von Misanthropen oder Irrgeleiteten

Foltracht und Siochan - werden in Mathair verehrt

Valaris - wird von Kriegern auf dem ganzen Kontinent Tolpesh verehrt


Zuletzt von Dys am Do 10 Dez 2009, 19:12 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Dr. Wahnsinn/Korris Sa 21 Nov 2009, 10:41

Stichwort "Machtreservoir", wäre das nicht ein guter Einstieg um das Konfliktpotential so richtig an zu heizen? Keine Ahnung der Kosmos gibt maximal 1.000.000 Machtpunkte her und die Götter konkurieren ständig unter einander wie groß das jeweilige Stück vom Kuchen ist. Je mehr Anhänger desto mehr gibts aus dem Pool und umso stärker wird der Gott. Wobei es dann einen Grenzwert geben sollte, damit wir nicht irgendwann im unumkehrbaren Monotheismus (Gott bewahre Wink) landen!

Im Notfall kann ja ein gewisser Orsaj wiedereinmal Schnupfen bekommen und die Karten neu mische.
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Beitrag von Dys Do 10 Dez 2009, 10:53

Ja ich denke es sollte Ebenen in Sheol geben, in allen Formen und Ausprägungen, wieder direkt mit Willen verbunden. Ein Gott ist willensstark genug sich eine Ebene zu erschaffen, dies birgt allerdings das Risiko dass wenn die Ebene durch einen Angriff verletzt wird, auch er verletzt wrid.

Viele Gläubige können zum Beispiel zu einer "himmel" und "Hölle" ebene führen....
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Beitrag von Dys Mo 21 Dez 2009, 14:37

Was is mit Ebenen, die nicht ein Gott zugeordnet werden können, wie eine Schattenebene usw?
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Beitrag von Dys Mo 21 Dez 2009, 18:59

du magst gar keine anderen Existenzebenen, gar nichts was sich abseits der "materiellen" Ebene abspielt?
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Beitrag von Dys Mo 21 Dez 2009, 23:21

Jo ich weiß ned, aber irgendwie haben ander Ebenen schon einen gewissen Reiz finde ich. Im Prinzip sind Eriksons Gewirre ja auch nur Ebenen
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Beitrag von Dys Sa 09 Jan 2010, 16:16

hehe...... hrm, das ganze Ist irgendwie eine schwierige Frage. Ich persönlich find ja solche sachen wie Schattenebenen und so weiter schon ned uncool.
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Beitrag von Dys Sa 09 Jan 2010, 16:30

Ne ich nimm das ned rein nur weils mir gefällt, wenn dann muss es in sich schlüssig sein, und sich jeder (von uns) damit identifizieren können.
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Beitrag von Dys Sa 09 Jan 2010, 17:36

danke dass du mich in der majestätischen Mehrzahl ansprichst, das schmeichelt mir.
Ich würd deine Ansichten dazu gerne hören, denn wenn wir uns gegenseitig die Meinung nicht sagen können wir sicher keinen Konsens finden.
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Beitrag von Mister Ich Di 21 Dez 2010, 17:19

Die frage ist ja auch wie weit reicht die Macht der Mächtigen oder der Götter?
ist das örtlich begrenzt? zb. Shan Dan?
oder wie habt ihr euch das vorgestell?
ich finde ohnehin den gedanken schön das alle götter ( mit ausnahme Gottes vielleicht) in irgend einer form einmal "lebendige wesen waren, nur eben "extrem mächtig", zb malach, halbmalach, Drachen, Epische Helden etc.
das würde auch eine Örtliche begrenztheit unterstützen, bez schliest es eine abhängigkeit von "Gläubigen" ned aus. Ebenen find ich jedoch nicht gut. aber Domänen die man edoch auf normalem wege erreichen kann, könnte ich mir vorstellen

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