"Mondkind" - Charaktere
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"Mondkind" - Charaktere
Ayuil und Ahra´n
Konzept: Geschwisterpaar auf der Suche nach ihrer Herkunft und ihrem Schicksal. Yin Yang
Ahra´n: Spieler Alex,
Klasse : Kämpfer,
Rasse : Mondelf
Aussehen: Dunkles grau-blaues Haar; 1,72 Groß, Leuchtend gold-gelbe Augen.
Flags:
#Warum macht es dir Spaß diesen Charakter zu spielen?
Ahra´n ist ein sehr düsterer Charakter, ein Pessemist, der sich selten ein Blatt vor den Mund nimmt. Er hat durchaus grausame und gewalttätige Züge, ist jedoch kein Monster.
#Was ist das wichtigste Wesen im Leben des Charakters und warum?
Das wichtigste in seinem Leben ist seine Zwillingsschwester Ayuil. Sie ist das einzige Licht in seinem Leben. Die einzige, die ihm ein Lächeln schenken kann. Sein Augapfel.
#Von welchen Leidenschaften wird der Charakter getrieben?
Ahra´n will etwas über ihre Vergangenheit herausfinden. Er ist davon überzeugt das diese Prophezeiung , von dem ihre Mutter in der kleinen Nachricht spricht, nichts Gutes zu bedeuten hat, das sie vielleicht der Grund für so manches Unheil ist welchem die Geschwister immer wieder begegnen.
#Welche Überzeugungen vertritt der Charakter?
„Seine Schwester schützen um jeden Preis“
Ayuil: Spieler Sabine, Magier, Mondelfin
Flags:
#Warum macht es dir Spaß diesen Charakter zu spielen?
Ayuils Leben ist stark vom Kontrast zu ihrem Bruder bestimmt, der um so vieles düsterer erscheint als sie. Wo er Schatten sieht, sieht sie Licht.
Tief im Inneren hat sie eine Ahnung von einer glücklichen Kindheit und einer harmonischen Familie, sie möchte diese Gefühle unbedingt wieder erleben. Sie hat keine Ahnung, warum das Schicksal die beiden von zu Hause fort gerissen hat, aber sie ist der Überzeugung, dass dies nur für das Gute geschehen ist.
#Was ist das wichtigste Wesen im Leben des Charakters und warum?
Ihr Bruder Ahra´n – das warum liegt auf der Hand.
#Von welchen Leidenschaften wird der Charakter getrieben?
Die Liebe zu ihrem Bruder ist eines der wichtigsten Dinge, das sichere Wissen, dass er immer für sie da ist, lässt sie ihre Ziele leichter verfolgen: ihre Heimat wieder zu finden, ihre Mutter wieder in die Arme zu schließen, den Inhalt der Prophezeiung zu erfahren, die wohl vorgesehen haben muss, dass Ayuil zusammen mit ihrem Bruder jemanden oder zumindest einen kleinen Teil der Welt rettet (auch wenn ihre Mutter offensichtlich um die Sicherheit ihrer Kinder sehr besorgt ist). Auch will sie herausfinden, was beim Versuch, sich dem Schicksal zu stellen, so schief gegangen ist, dass sich die beiden an nichts erinnern.
#Welche Überzeugungen vertritt der Charakter?
Was man auch tut, es sollte stets im Guten geschehen.
Geschichte:
Vor zwei Jahren fanden sich Ayuil und Ahra´n auf einer Lichtung wieder und hatten nicht die geringste Ahnung, wo sie sind oder wie sie dorthin gekommen waren. Jegliche Erinnerung an ihre Vergangenheit und Herkunft scheint ausgelöscht.
Umso mehr Rätsel gibt eine Notiz auf, die Ayuil in den Falten ihres Gewandes fand.
Auf dem zerknitterten Papier steht: „Es tut mir leid, dass es so genommen ist. Ich kann nicht glauben, dass in dieser Prophezeiung ihr gemeint seid. Ich hoffe ich kann euch wieder in meine Arme schließen. In tiefer Liebe, eure Mutter.“
Konzept: Geschwisterpaar auf der Suche nach ihrer Herkunft und ihrem Schicksal. Yin Yang
Ahra´n: Spieler Alex,
Klasse : Kämpfer,
Rasse : Mondelf
Aussehen: Dunkles grau-blaues Haar; 1,72 Groß, Leuchtend gold-gelbe Augen.
Flags:
#Warum macht es dir Spaß diesen Charakter zu spielen?
Ahra´n ist ein sehr düsterer Charakter, ein Pessemist, der sich selten ein Blatt vor den Mund nimmt. Er hat durchaus grausame und gewalttätige Züge, ist jedoch kein Monster.
#Was ist das wichtigste Wesen im Leben des Charakters und warum?
Das wichtigste in seinem Leben ist seine Zwillingsschwester Ayuil. Sie ist das einzige Licht in seinem Leben. Die einzige, die ihm ein Lächeln schenken kann. Sein Augapfel.
#Von welchen Leidenschaften wird der Charakter getrieben?
Ahra´n will etwas über ihre Vergangenheit herausfinden. Er ist davon überzeugt das diese Prophezeiung , von dem ihre Mutter in der kleinen Nachricht spricht, nichts Gutes zu bedeuten hat, das sie vielleicht der Grund für so manches Unheil ist welchem die Geschwister immer wieder begegnen.
#Welche Überzeugungen vertritt der Charakter?
„Seine Schwester schützen um jeden Preis“
Ayuil: Spieler Sabine, Magier, Mondelfin
Flags:
#Warum macht es dir Spaß diesen Charakter zu spielen?
Ayuils Leben ist stark vom Kontrast zu ihrem Bruder bestimmt, der um so vieles düsterer erscheint als sie. Wo er Schatten sieht, sieht sie Licht.
Tief im Inneren hat sie eine Ahnung von einer glücklichen Kindheit und einer harmonischen Familie, sie möchte diese Gefühle unbedingt wieder erleben. Sie hat keine Ahnung, warum das Schicksal die beiden von zu Hause fort gerissen hat, aber sie ist der Überzeugung, dass dies nur für das Gute geschehen ist.
#Was ist das wichtigste Wesen im Leben des Charakters und warum?
Ihr Bruder Ahra´n – das warum liegt auf der Hand.
#Von welchen Leidenschaften wird der Charakter getrieben?
Die Liebe zu ihrem Bruder ist eines der wichtigsten Dinge, das sichere Wissen, dass er immer für sie da ist, lässt sie ihre Ziele leichter verfolgen: ihre Heimat wieder zu finden, ihre Mutter wieder in die Arme zu schließen, den Inhalt der Prophezeiung zu erfahren, die wohl vorgesehen haben muss, dass Ayuil zusammen mit ihrem Bruder jemanden oder zumindest einen kleinen Teil der Welt rettet (auch wenn ihre Mutter offensichtlich um die Sicherheit ihrer Kinder sehr besorgt ist). Auch will sie herausfinden, was beim Versuch, sich dem Schicksal zu stellen, so schief gegangen ist, dass sich die beiden an nichts erinnern.
#Welche Überzeugungen vertritt der Charakter?
Was man auch tut, es sollte stets im Guten geschehen.
Geschichte:
Vor zwei Jahren fanden sich Ayuil und Ahra´n auf einer Lichtung wieder und hatten nicht die geringste Ahnung, wo sie sind oder wie sie dorthin gekommen waren. Jegliche Erinnerung an ihre Vergangenheit und Herkunft scheint ausgelöscht.
Umso mehr Rätsel gibt eine Notiz auf, die Ayuil in den Falten ihres Gewandes fand.
Auf dem zerknitterten Papier steht: „Es tut mir leid, dass es so genommen ist. Ich kann nicht glauben, dass in dieser Prophezeiung ihr gemeint seid. Ich hoffe ich kann euch wieder in meine Arme schließen. In tiefer Liebe, eure Mutter.“
Zuletzt von Mister ich am Do 09 Dez 2010, 13:28 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Mister Ich- Goddog der Lentschgott
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Alter : 39
Ort : Salzburg
Re: "Mondkind" - Charaktere
Name: Osin Hellbron
Alter: 24
Geschl: Männlich
Größe: 181cm
Augenfarbe: Grün
Geschichte:
Die Männer meiner Familie Hellbron sind schon seit über 10 Generationen in der Stadtwachen von Kelbrot tätig. Ihre Loyalität und Zuverlässigkeit wird von jedermann in der Stadt geschätzt und mein Vater hat es geschafft zum Hauptmann des Westtores zu werden.
Eine große Ehre für die Familie, also war es selbstverständlich, dass auch ich zur Wache ging.
Doch ich hatte andere Dinge im Kopf, als überschwänglicher Bengel der gerne Trank und sich vergnügte war ich fehl am Platz in der Stadtwache. Doch meine Eltern wollten es nicht wahrhaben und unterstützen mich wo sie nur konnten, besonders meine Mutter war stolz auf ihren ältesten Sohn.
So kam es das ich eines Tages die Nachtwache führte. Meine Soldaten, mittlerweile war ich zum Truppenführer aufgestiegen; hatten schon die 5. Ruhige Nacht hinter sich und so wurde es uns langweilig.
Ich hatte vorgesorgt und Met mitgebracht und so betranken und scherzten ich und meine Wachen am Westtor und achteten nicht mehr auf den umliegenden Wald.
Als die hungrige Ogermeute zuschlug, konnte wir nicht mehr schnell genug reagieren und das Westtor blieb offen. Der Ogerüberfall, bis heute als die Nacht der Schlächter bekannt, kostete 48 Menschen das Leben, einige wurden verschleppt andere brutal zerstückelt und gefressen.
Ich bin schuldig.
Als man mich fragte warum das Tor nicht geschlossen wurde log ich, doch mein Vater Alan prügelte die Wahrheit aus mir, seinem 17 Jährigen versoffenen Sohn.
Aus Schmach und Angst jemand würde es merken, schickten mich meine Eltern ins Kloster des Torm, ich sah es als Prüfung über meine Seele.
Schuldgefühle plagten mich. Schreckliche Alpträume und die enttäuschten Gesichter meiner Familie.
Ich versuchte als einfacher Mann Gott Torms im Kloster zu leben. Doch der Dienst im Kloster verminderte meine Schuldgefühle nicht im geringsten.
Jede Nacht, auch heute noch, sehe ich die Toten vor mir und, wenn der Tag gekommen ist , muss ich mich vor ihnen verantworten in einer der 9 Höllen von Baator.
Ich bin verdammt, verdammt in die Hölle zu fahren, ich bekam es mit der Angst zu tun. Da beschloss ich mein bisheriges Leben aufzugeben und mir meine Seele zurück zu holen.
Eines Tages gingen ich und Velina, eine hübsche Magd ins nächste Dorf um Vorräte zu kaufen. Wir brauchten sehr lange um alles aufzutreiben und der strömende Regen machte die Wanderung auf der Straße unmöglich. Also gingen wir durch den Wald.
Wir wurden von Banditen überfallen. Ich wehrte mich nicht, als sie unsere Vorräte stahlen, doch als sie Velina etwas antun wollten, sah ich ihre Schreie und da kam die Erinnerung an früher, an die unzähligen toten, die ich verantwortete.
Von mir selbst überrascht griff ich nach einem nassen schweren Ast und zertrümmerte damit dem ersten Banditen das Gesicht, die anderen sahen entsetzt zu. Da warf ich mich auf den zweiten und wir landeten beide im Dreck, es kam zu einem Gerangel auf Leben und Tod.
Ich kann mich heute nicht mehr genau erinnern doch irgendwie bekam ich seinen Hals zu fassen und drückte mit all meiner Kraft zu.
Erst als mich Velina rüttelte lies ich ihn los.
Die anderen Banditen waren geflohen. Ich hatte 2 Menschen getötet, die Hölle würde mich mit offenen Armen empfangen, doch dann sah ich Velinas Blick und ein eigenartiges gutes Gefühl kam über mich. Ich sah Dankbarkeit in ihren Augen. Da erkannte ich meine Aufgabe meine Chance wider gut zumachen was ich getan hatte.
Als Paladin im Dienste Torms.
Ich werde die Unreinen strafen und die Botschaft Torms über alle jene bringen, die meinen Weg kreuzen.
Ich bin nicht dumm und weiß, dass ich die Ogermeute nie finden werde, aber ich kann anderes Unrecht wieder gut machen.
Und so war mir Torm helfe, werde ich das…..
Konzept: Schuldiger Ritter des gerechten Zorns
Flags:
#Warum macht es dir Spaß diesen Charakter zu spielen?
Die Läuterung Osins und sein Streben nach guten Taten stell ich mir als guten Mix zu spielen vor. Vor allem sind seine Motive menschlich. Außerdem macht es mir immer mehr Spaß „gute“ Chars zu spielen.
#Was ist das wichtigste Wesen im Leben des Charakters und warum?
Velina, sie hat ihm die richtige Richtung gezeigt, er behandelt sie, obwohl sie nur ein Magd aus einfachen Verhältnissen ist, wie eine Königin, insgeheim glaubt er, dass Torm durch sie zu ihm gesprochen hat.
#Von welchen Leidenschaften wird der Charakter getrieben?
Er will sich seine Seele mit guten Taten reinwaschen und sein Ansehen wieder herstellen um eines Tages Velina zu heiraten und vor seine Eltern treten zu können.
#Welche Überzeugungen vertritt der Charakter?
Greif hart durch, hilf notdürftigen und schwachen. Tue Buse.
Alter: 24
Geschl: Männlich
Größe: 181cm
Augenfarbe: Grün
Geschichte:
Die Männer meiner Familie Hellbron sind schon seit über 10 Generationen in der Stadtwachen von Kelbrot tätig. Ihre Loyalität und Zuverlässigkeit wird von jedermann in der Stadt geschätzt und mein Vater hat es geschafft zum Hauptmann des Westtores zu werden.
Eine große Ehre für die Familie, also war es selbstverständlich, dass auch ich zur Wache ging.
Doch ich hatte andere Dinge im Kopf, als überschwänglicher Bengel der gerne Trank und sich vergnügte war ich fehl am Platz in der Stadtwache. Doch meine Eltern wollten es nicht wahrhaben und unterstützen mich wo sie nur konnten, besonders meine Mutter war stolz auf ihren ältesten Sohn.
So kam es das ich eines Tages die Nachtwache führte. Meine Soldaten, mittlerweile war ich zum Truppenführer aufgestiegen; hatten schon die 5. Ruhige Nacht hinter sich und so wurde es uns langweilig.
Ich hatte vorgesorgt und Met mitgebracht und so betranken und scherzten ich und meine Wachen am Westtor und achteten nicht mehr auf den umliegenden Wald.
Als die hungrige Ogermeute zuschlug, konnte wir nicht mehr schnell genug reagieren und das Westtor blieb offen. Der Ogerüberfall, bis heute als die Nacht der Schlächter bekannt, kostete 48 Menschen das Leben, einige wurden verschleppt andere brutal zerstückelt und gefressen.
Ich bin schuldig.
Als man mich fragte warum das Tor nicht geschlossen wurde log ich, doch mein Vater Alan prügelte die Wahrheit aus mir, seinem 17 Jährigen versoffenen Sohn.
Aus Schmach und Angst jemand würde es merken, schickten mich meine Eltern ins Kloster des Torm, ich sah es als Prüfung über meine Seele.
Schuldgefühle plagten mich. Schreckliche Alpträume und die enttäuschten Gesichter meiner Familie.
Ich versuchte als einfacher Mann Gott Torms im Kloster zu leben. Doch der Dienst im Kloster verminderte meine Schuldgefühle nicht im geringsten.
Jede Nacht, auch heute noch, sehe ich die Toten vor mir und, wenn der Tag gekommen ist , muss ich mich vor ihnen verantworten in einer der 9 Höllen von Baator.
Ich bin verdammt, verdammt in die Hölle zu fahren, ich bekam es mit der Angst zu tun. Da beschloss ich mein bisheriges Leben aufzugeben und mir meine Seele zurück zu holen.
Eines Tages gingen ich und Velina, eine hübsche Magd ins nächste Dorf um Vorräte zu kaufen. Wir brauchten sehr lange um alles aufzutreiben und der strömende Regen machte die Wanderung auf der Straße unmöglich. Also gingen wir durch den Wald.
Wir wurden von Banditen überfallen. Ich wehrte mich nicht, als sie unsere Vorräte stahlen, doch als sie Velina etwas antun wollten, sah ich ihre Schreie und da kam die Erinnerung an früher, an die unzähligen toten, die ich verantwortete.
Von mir selbst überrascht griff ich nach einem nassen schweren Ast und zertrümmerte damit dem ersten Banditen das Gesicht, die anderen sahen entsetzt zu. Da warf ich mich auf den zweiten und wir landeten beide im Dreck, es kam zu einem Gerangel auf Leben und Tod.
Ich kann mich heute nicht mehr genau erinnern doch irgendwie bekam ich seinen Hals zu fassen und drückte mit all meiner Kraft zu.
Erst als mich Velina rüttelte lies ich ihn los.
Die anderen Banditen waren geflohen. Ich hatte 2 Menschen getötet, die Hölle würde mich mit offenen Armen empfangen, doch dann sah ich Velinas Blick und ein eigenartiges gutes Gefühl kam über mich. Ich sah Dankbarkeit in ihren Augen. Da erkannte ich meine Aufgabe meine Chance wider gut zumachen was ich getan hatte.
Als Paladin im Dienste Torms.
Ich werde die Unreinen strafen und die Botschaft Torms über alle jene bringen, die meinen Weg kreuzen.
Ich bin nicht dumm und weiß, dass ich die Ogermeute nie finden werde, aber ich kann anderes Unrecht wieder gut machen.
Und so war mir Torm helfe, werde ich das…..
Konzept: Schuldiger Ritter des gerechten Zorns
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#Warum macht es dir Spaß diesen Charakter zu spielen?
Die Läuterung Osins und sein Streben nach guten Taten stell ich mir als guten Mix zu spielen vor. Vor allem sind seine Motive menschlich. Außerdem macht es mir immer mehr Spaß „gute“ Chars zu spielen.
#Was ist das wichtigste Wesen im Leben des Charakters und warum?
Velina, sie hat ihm die richtige Richtung gezeigt, er behandelt sie, obwohl sie nur ein Magd aus einfachen Verhältnissen ist, wie eine Königin, insgeheim glaubt er, dass Torm durch sie zu ihm gesprochen hat.
#Von welchen Leidenschaften wird der Charakter getrieben?
Er will sich seine Seele mit guten Taten reinwaschen und sein Ansehen wieder herstellen um eines Tages Velina zu heiraten und vor seine Eltern treten zu können.
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Anteus- Gygax
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Alter : 41
Ort : ?
Sha`Tira
Leider mit etwas Verspätung, aber jetzt hab ich's geschafft.
Darf ich vorstellen:
Sha‘Tira
Mensch, Waldläuferin
20 Jahre; weiblich; kastanienbraune lange Haare, dunkelbraune Augen; 170 cm groß
Aufgewachsen als einziges Kind zweier Fischerleute, in einem kleinen Häuschen an einem Wald in der Nähe eines Sees. Die Eltern hatten immer viel Arbeit mit den Fischen, Verarbeiten der Fische und dem Bringen der Ware auf den nächsten Markt. Für die Tochter hatten sie wenig Zeit. Auch sie musste oft bei der Arbeit mithelfen. Der Vater mochte das Kind nie richtig, weil er sich einen Sohn gewünscht hätte. Er war auch brutal und jähzornig und schlug da Mädchen. Die Mutter versuchte wann immer sie konnte, ihre Tochter in Schutz zu nehmen, musste sich aber auch selbst vor ihrem Mann in Acht nehmen, wenn er einen seiner Tobsuchtsanfälle hatte.
Als die junge Frau 19 Jahre alt war und eines frühen Abends von ihrem Marsch mit den Fischen zum Markt zu ihrem Elternhaus zurückkehrte, fand sie dort nur noch eine einzige Verwüstung vor. Alles war so zerstört, dass man gar nichts mehr erkennen konnte und auch keine Leichen fand. Einzig die Halskette mit dem sechseckigen Anhänger ihrer Mutter fand sie zufällig. Diese trägt sie seit daher immer bei sich. Und insgeheim hofft sie doch noch manchmal, dass wenigstens ihre Mutter noch leben könnte. Sie machte sich noch am selben Tag auf den Weg ihre Eltern oder deren Mörder zu suchen. Seither streift sie durch die Wälder, getrieben von der Hoffnung eine Spur zu ihren Eltern zu finden oder deren Morde rächen zu können.
FLAGS:
Warum macht es dir Spaß diesen Charakter zu spielen?
Weil ich es mir die Suche („Ermittlungen“) nach dem/den Mörder/n ihrer Eltern spannend vorstelle.
Weil sie eine junge, energiegeladene Frau ist, die gar nicht daran denkt, aufzugeben.
Weil sie Männern gegenüber sehr ängstlich und unsicher ist, aufgrund der Erfahrungen mit ihrem Vater. (Frauen gegenüber ist sie viel aufgeschlossener.)
Was ist das wichtigste Wesen im Leben deines Charakters und warum?
Ihr Vater, weil er sie mit seiner Gewalt sehr stark geprägt hat.
Von welchen Leidenschaften wird der Charakter getrieben?
Von dem Wunsch, die Morde an meinen Eltern zu rächen.
Sie will sich ein eigenes Leben aufbauen, eine besseres als ihre Eltern hatten.
Welche Überzeugungen vertritt der Charakter?
Lass dich nie, wirklich niemals, von jemand anderem unterdrücken.
Kann sinnlose Gewalt, vor allem an Frauen, nicht ertragen.
Darf ich vorstellen:
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Mensch, Waldläuferin
20 Jahre; weiblich; kastanienbraune lange Haare, dunkelbraune Augen; 170 cm groß
Aufgewachsen als einziges Kind zweier Fischerleute, in einem kleinen Häuschen an einem Wald in der Nähe eines Sees. Die Eltern hatten immer viel Arbeit mit den Fischen, Verarbeiten der Fische und dem Bringen der Ware auf den nächsten Markt. Für die Tochter hatten sie wenig Zeit. Auch sie musste oft bei der Arbeit mithelfen. Der Vater mochte das Kind nie richtig, weil er sich einen Sohn gewünscht hätte. Er war auch brutal und jähzornig und schlug da Mädchen. Die Mutter versuchte wann immer sie konnte, ihre Tochter in Schutz zu nehmen, musste sich aber auch selbst vor ihrem Mann in Acht nehmen, wenn er einen seiner Tobsuchtsanfälle hatte.
Als die junge Frau 19 Jahre alt war und eines frühen Abends von ihrem Marsch mit den Fischen zum Markt zu ihrem Elternhaus zurückkehrte, fand sie dort nur noch eine einzige Verwüstung vor. Alles war so zerstört, dass man gar nichts mehr erkennen konnte und auch keine Leichen fand. Einzig die Halskette mit dem sechseckigen Anhänger ihrer Mutter fand sie zufällig. Diese trägt sie seit daher immer bei sich. Und insgeheim hofft sie doch noch manchmal, dass wenigstens ihre Mutter noch leben könnte. Sie machte sich noch am selben Tag auf den Weg ihre Eltern oder deren Mörder zu suchen. Seither streift sie durch die Wälder, getrieben von der Hoffnung eine Spur zu ihren Eltern zu finden oder deren Morde rächen zu können.
FLAGS:
Warum macht es dir Spaß diesen Charakter zu spielen?
Weil ich es mir die Suche („Ermittlungen“) nach dem/den Mörder/n ihrer Eltern spannend vorstelle.
Weil sie eine junge, energiegeladene Frau ist, die gar nicht daran denkt, aufzugeben.
Weil sie Männern gegenüber sehr ängstlich und unsicher ist, aufgrund der Erfahrungen mit ihrem Vater. (Frauen gegenüber ist sie viel aufgeschlossener.)
Was ist das wichtigste Wesen im Leben deines Charakters und warum?
Ihr Vater, weil er sie mit seiner Gewalt sehr stark geprägt hat.
Von welchen Leidenschaften wird der Charakter getrieben?
Von dem Wunsch, die Morde an meinen Eltern zu rächen.
Sie will sich ein eigenes Leben aufbauen, eine besseres als ihre Eltern hatten.
Welche Überzeugungen vertritt der Charakter?
Lass dich nie, wirklich niemals, von jemand anderem unterdrücken.
Kann sinnlose Gewalt, vor allem an Frauen, nicht ertragen.
Aylara- Sklave
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Re: "Mondkind" - Charaktere
Anbei eine R-Map der Charaktere. Man kann erkennen dass das noch etwas mager aussieht, da würde ich mir schon noch wesentlich mehr wünschen (jaja, mit der Zeit wirds mehr, mir schon klar)
Vorschläge was man da machen könnte würde ich gern hören.
Mein Favorit:
Jeder Charakter hat einen "Vorfall" der ihn irgendwie mit einem anderen Charakter verbindet. Dabei ist der Vorfall so allgemein dass daraus in den meisten Fällen sowohl eine positive als auch negative Beziehung hervorgehen kann.
Anbei eine kurze Liste mit möglichen Vorfällen:
• Leben gerettet
• In Probleme gebracht
• Unabsichtliche Beleidigung
• Kennt ein Geheimnis
• Kennt geheime Ziele
• Kennt Ängste
• Bei etwas peinlichem erwischt
• In einer schweren Situation beigestanden
• Schwer enttäuscht
• One Night Stand
• Leben riskiert um zu schützen
• Schwer betrunken und gemeinsam Blödsinn gemacht
• Hat verkuppelt
Vorschläge was man da machen könnte würde ich gern hören.
Mein Favorit:
Jeder Charakter hat einen "Vorfall" der ihn irgendwie mit einem anderen Charakter verbindet. Dabei ist der Vorfall so allgemein dass daraus in den meisten Fällen sowohl eine positive als auch negative Beziehung hervorgehen kann.
Anbei eine kurze Liste mit möglichen Vorfällen:
• Leben gerettet
• In Probleme gebracht
• Unabsichtliche Beleidigung
• Kennt ein Geheimnis
• Kennt geheime Ziele
• Kennt Ängste
• Bei etwas peinlichem erwischt
• In einer schweren Situation beigestanden
• Schwer enttäuscht
• One Night Stand
• Leben riskiert um zu schützen
• Schwer betrunken und gemeinsam Blödsinn gemacht
• Hat verkuppelt
Dys- Der Archivar
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Re: "Mondkind" - Charaktere
Trotzdem bin ich für, ja ICh, für eine zufällige Zuteilung, bzw Ziehung.
Anteus- Gygax
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Re: "Mondkind" - Charaktere
Also hab noch ein bisser gehirnt und die Liste noch etwas erweitert:
1. Leben gerettet
2. In Probleme gebracht
3. Unabsichtliche Beleidigung
4. Kennt ein Geheimnis
5. Kennt geheime Ziele
6. Kennt Ängste
7. Bei etwas peinlichem erwischt
8. In einer schweren Situation beigestanden
9. Schwer enttäuscht
10. One Night Stand
11. Leben riskiert um zu schützen
12. Schwer betrunken und gemeinsam Blödsinn gemacht
13. Hat verkuppelt
14. Durch Zusammenarbeit einen gefährlichen Feind niedergestreckt
15. Einen guten Rat gegeben
16. Einen schlechten Rat gegeben
17. Belogen und hat deswegen Schuldgefühle
18. Einen großen Gefallen getan
19. Eine Bitte abgeschlagen und es bereut
20. Unrecht getan
21. Einen falschen Vorwurf vorgebracht
22. Im Zorn etwas Dummes/Beleidigendes gesagt
1. Leben gerettet
2. In Probleme gebracht
3. Unabsichtliche Beleidigung
4. Kennt ein Geheimnis
5. Kennt geheime Ziele
6. Kennt Ängste
7. Bei etwas peinlichem erwischt
8. In einer schweren Situation beigestanden
9. Schwer enttäuscht
10. One Night Stand
11. Leben riskiert um zu schützen
12. Schwer betrunken und gemeinsam Blödsinn gemacht
13. Hat verkuppelt
14. Durch Zusammenarbeit einen gefährlichen Feind niedergestreckt
15. Einen guten Rat gegeben
16. Einen schlechten Rat gegeben
17. Belogen und hat deswegen Schuldgefühle
18. Einen großen Gefallen getan
19. Eine Bitte abgeschlagen und es bereut
20. Unrecht getan
21. Einen falschen Vorwurf vorgebracht
22. Im Zorn etwas Dummes/Beleidigendes gesagt
Dys- Der Archivar
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Re: "Mondkind" - Charaktere
wie wäre es damit....
one night stand Osin und Ahra´n, Ayuil hat sie inflagrati erwischt, und shatira davon erzählt.
one night stand Osin und Ahra´n, Ayuil hat sie inflagrati erwischt, und shatira davon erzählt.
Mister Ich- Goddog der Lentschgott
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Re: "Mondkind" - Charaktere
dafür ^^
na Ernsthaft: Wenn keine guten Gegenvorschläge kommen solltet ihr euch mit dem Gedanken anfreunden
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Dys- Der Archivar
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Re: "Mondkind" - Charaktere
Wie sehen wir hier aus? Entsprechen diese Charakterbeschreibungen / Flags noch dem was ihr euch vorstellt.
Und vor allem: Kann man aus diesen Flags irgendwas ableiten?
Und vor allem: Kann man aus diesen Flags irgendwas ableiten?
Dys- Der Archivar
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Re: "Mondkind" - Charaktere
Name: Osin Hellbron
Alter: 24
Geschl: Männlich
Größe: 181
Augenfarbe: Grün
Geschichte:
Die Männer meiner Familie Hellbron sind schon seit über 10 Generationen in der Stadtwachen von Kelbrot tätig. Ihre Loyalität und Zuverlässigkeit wird von jedermann in der Stadt geschätzt und mein Vater hat es geschafft zum Hauptmann des West Tores zu werden.
Eine große Ehre für die Familie, also war es selbstverständlich, dass auch ich zur Wache ging.
Doch ich hatte andere Dinge im Kopf, als überschwänglicher Bengel der gerne Trank und sich vergnügte war ich fehl am Platz in der Stadtwache. Doch meine Eltern wollten es nicht wahrhaben und unterstützen mich wo sie nur konnten, besonders meine Mutter war stolz auf ihren ältesten Sohn.
So kam es das ich eines Tages die Nachtwache führte. Meine Soldaten, mittlerweile war ich zum Truppenführer aufgestiegen; hatten schon die 5. Ruhige Nacht hinter sich und so wurde es uns langweilig.
Ich hatte vorgesorgt und Met mitgebracht und so betranken und scherzten ich und meine Wachen am West Tor und achteten nicht mehr auf den umliegenden Wald.
Als die hungrige Ogermeute zuschlug, konnte wir nicht mehr schnell genug reagieren und das West Tor blieb offen. Der Ogerüberfall, bis heute als die Nacht der Schlächter bekannt, kostete 48 Menschen das Leben, einige wurden verschleppt andere brutal zerstückelt und gefressen.
Ich bin schuldig.
Als man mich fragte warum das Tor nicht geschlossen wurde log ich, doch mein Vater Alan prügelte die Wahrheit aus mir, seinem 17 Jährigen versoffenen Sohn.
Aus Schmach und Angst jemand würde es merken, schickten mich meine Eltern ins Kloster des Helm, ich sah es als Prüfung über meine Seele.
Schuldgefühle plagten mich. Schreckliche Alpträume und die enttäuschten Gesichter meiner Familie.
Ich versuchte als einfacher Mann Helms im Kloster zu leben. Doch der Dienst im Kloster verminderte meine Schuldgefühle nicht im geringsten.
Jede Nacht, auch heute noch, sehe ich die Toten vor mir und, wenn der Tag gekommen ist , muss ich mich vor ihnen verantworten in einer der 9 Höllen von Baator.
Ich bin verdammt, verdammt in die Hölle zu fahren, ich bekam es mit der Angst zu tun. Eines Tages gingen ich und Velina, eine hübsche Magd ins nächste Dorf um Vorräte zu kaufen.
Wir brauchten sehr lange um alles aufzutreiben und der strömende Regen machte die Wanderung auf der Straße unmöglich. Also gingen wir durch den Wald.
Wir wurden von Banditen überfallen. Ich wehrte mich nicht, als sie unsere Vorräte stahlen, doch als sie Velina etwas antun wollten, sah ich ihre Schreie und da kam die Erinnerung an früher, an die unzähligen toten, die ich verantwortete.
Von mir selbst überrascht griff ich nach einem nassen schweren Ast und zertrümmerte damit dem ersten Banditen das Gesicht, die anderen sahen entsetzt zu. Da warf ich mich auf den zweiten und wir landeten beide im Dreck, es kam zu einem Gerangel auf Leben und Tod.
Ich kann mich heute nicht mehr genau erinnern doch irgendwie bekam ich seinen Hals zu fassen und drückte mit all meiner Kraft zu.
Erst als mich Velina rüttelte lies ich ihn los.
Die anderen Banditen waren geflohen. Ich hatte 2 Menschen getötet, die Hölle würde mich mit offenen Armen empfangen, doch dann sah ich Velinas Blick und ein eigenartiges gutes Gefühl kam über mich. Ich sah Dankbarkeit in ihren Augen.
Da erkannte ich meine Aufgabe meine Chance wieder gut zumachen was ich getan hatte.
Helm hatte durch mich Gerechtigkeit sprechen lassen. Ich war nun sein Werkzeug und er sprach zu mir.
Ich werde die Unreinen strafen und die Botschaft Helms über alle jene bringen, die meinen Weg kreuzen.
Ich bin nicht dumm und weiß, dass ich die Ogermeute nie finden werde, aber ich kann anderes Unrecht wieder gut machen.
Und so war mir Helm helfe, werde ich das…..
Konzept: Schuldiger Ritter des gerechten Zorns
Flags:
Warum macht es dir Spaß diesen Charakter zu spielen?
Die Übertriebene Auslegung von Helms Botschaft in Konflikt mit der eigentlich herzlichen Art von früher und die Strenge die er sich selbst Auferlegt hat machen ihn sehr angreifbar und er schreit geradezu zu versagen, aber versuchen wird er es immer und immer wieder.
Was ist das wichtigste Wesen im Leben des Charakters und warum?
Velina, sie hat ihm die richtige Richtung gezeigt, er behandelt sie,obwohl sie nur ein Magd aus einfachen Verhältnissen ist, wie eine Königin, insgeheim glaubt er, dass Helm durch sie zu ihm gesprochen hat.
Von welchen Leidenschaften wird der Charakter getrieben?
Hass: Er hasst sich selbst, für seine Schwäche. Was ihn zu Perfektionismus treibt.
Liebe: Andere Personen und Menschen zu guten Taten zu bewegen in ihnen das Einstehen für Gerechtigkeit und für Schwache zu fördern.
Welche Überzeugungen vertritt der Charakter?
Greif hart durch, hilf notdürftigen und schwachen. Tue Buse.
Alter: 24
Geschl: Männlich
Größe: 181
Augenfarbe: Grün
Geschichte:
Die Männer meiner Familie Hellbron sind schon seit über 10 Generationen in der Stadtwachen von Kelbrot tätig. Ihre Loyalität und Zuverlässigkeit wird von jedermann in der Stadt geschätzt und mein Vater hat es geschafft zum Hauptmann des West Tores zu werden.
Eine große Ehre für die Familie, also war es selbstverständlich, dass auch ich zur Wache ging.
Doch ich hatte andere Dinge im Kopf, als überschwänglicher Bengel der gerne Trank und sich vergnügte war ich fehl am Platz in der Stadtwache. Doch meine Eltern wollten es nicht wahrhaben und unterstützen mich wo sie nur konnten, besonders meine Mutter war stolz auf ihren ältesten Sohn.
So kam es das ich eines Tages die Nachtwache führte. Meine Soldaten, mittlerweile war ich zum Truppenführer aufgestiegen; hatten schon die 5. Ruhige Nacht hinter sich und so wurde es uns langweilig.
Ich hatte vorgesorgt und Met mitgebracht und so betranken und scherzten ich und meine Wachen am West Tor und achteten nicht mehr auf den umliegenden Wald.
Als die hungrige Ogermeute zuschlug, konnte wir nicht mehr schnell genug reagieren und das West Tor blieb offen. Der Ogerüberfall, bis heute als die Nacht der Schlächter bekannt, kostete 48 Menschen das Leben, einige wurden verschleppt andere brutal zerstückelt und gefressen.
Ich bin schuldig.
Als man mich fragte warum das Tor nicht geschlossen wurde log ich, doch mein Vater Alan prügelte die Wahrheit aus mir, seinem 17 Jährigen versoffenen Sohn.
Aus Schmach und Angst jemand würde es merken, schickten mich meine Eltern ins Kloster des Helm, ich sah es als Prüfung über meine Seele.
Schuldgefühle plagten mich. Schreckliche Alpträume und die enttäuschten Gesichter meiner Familie.
Ich versuchte als einfacher Mann Helms im Kloster zu leben. Doch der Dienst im Kloster verminderte meine Schuldgefühle nicht im geringsten.
Jede Nacht, auch heute noch, sehe ich die Toten vor mir und, wenn der Tag gekommen ist , muss ich mich vor ihnen verantworten in einer der 9 Höllen von Baator.
Ich bin verdammt, verdammt in die Hölle zu fahren, ich bekam es mit der Angst zu tun. Eines Tages gingen ich und Velina, eine hübsche Magd ins nächste Dorf um Vorräte zu kaufen.
Wir brauchten sehr lange um alles aufzutreiben und der strömende Regen machte die Wanderung auf der Straße unmöglich. Also gingen wir durch den Wald.
Wir wurden von Banditen überfallen. Ich wehrte mich nicht, als sie unsere Vorräte stahlen, doch als sie Velina etwas antun wollten, sah ich ihre Schreie und da kam die Erinnerung an früher, an die unzähligen toten, die ich verantwortete.
Von mir selbst überrascht griff ich nach einem nassen schweren Ast und zertrümmerte damit dem ersten Banditen das Gesicht, die anderen sahen entsetzt zu. Da warf ich mich auf den zweiten und wir landeten beide im Dreck, es kam zu einem Gerangel auf Leben und Tod.
Ich kann mich heute nicht mehr genau erinnern doch irgendwie bekam ich seinen Hals zu fassen und drückte mit all meiner Kraft zu.
Erst als mich Velina rüttelte lies ich ihn los.
Die anderen Banditen waren geflohen. Ich hatte 2 Menschen getötet, die Hölle würde mich mit offenen Armen empfangen, doch dann sah ich Velinas Blick und ein eigenartiges gutes Gefühl kam über mich. Ich sah Dankbarkeit in ihren Augen.
Da erkannte ich meine Aufgabe meine Chance wieder gut zumachen was ich getan hatte.
Helm hatte durch mich Gerechtigkeit sprechen lassen. Ich war nun sein Werkzeug und er sprach zu mir.
Ich werde die Unreinen strafen und die Botschaft Helms über alle jene bringen, die meinen Weg kreuzen.
Ich bin nicht dumm und weiß, dass ich die Ogermeute nie finden werde, aber ich kann anderes Unrecht wieder gut machen.
Und so war mir Helm helfe, werde ich das…..
Konzept: Schuldiger Ritter des gerechten Zorns
Flags:
Warum macht es dir Spaß diesen Charakter zu spielen?
Die Übertriebene Auslegung von Helms Botschaft in Konflikt mit der eigentlich herzlichen Art von früher und die Strenge die er sich selbst Auferlegt hat machen ihn sehr angreifbar und er schreit geradezu zu versagen, aber versuchen wird er es immer und immer wieder.
Was ist das wichtigste Wesen im Leben des Charakters und warum?
Velina, sie hat ihm die richtige Richtung gezeigt, er behandelt sie,obwohl sie nur ein Magd aus einfachen Verhältnissen ist, wie eine Königin, insgeheim glaubt er, dass Helm durch sie zu ihm gesprochen hat.
Von welchen Leidenschaften wird der Charakter getrieben?
Hass: Er hasst sich selbst, für seine Schwäche. Was ihn zu Perfektionismus treibt.
Liebe: Andere Personen und Menschen zu guten Taten zu bewegen in ihnen das Einstehen für Gerechtigkeit und für Schwache zu fördern.
Welche Überzeugungen vertritt der Charakter?
Greif hart durch, hilf notdürftigen und schwachen. Tue Buse.
Anteus- Gygax
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Re: "Mondkind" - Charaktere
Ayuil und Ahra´n
Konzept: Geschwisterpaar auf der Suche nach ihrer Herkunft und ihrem Schicksal. Yin Yang
Ahra´n: Spieler Alex,
Klasse : Kämpfer,
Rasse : Mondelf Elf
Aussehen: Dunkles grau-blaues Haar; 1,72 Groß, Leuchtend gold-gelbe Augen.
Flags:
#Warum macht es dir Spaß diesen Charakter zu spielen?
Ahra´n ist ein sehr düsterer Charakter, ein Pessemist, der sich selten ein Blatt vor den Mund nimmt. Er hat durchaus grausame und gewalttätige Züge, ist jedoch kein Monster. Er hat, ebenso wie seine Schwester schwierigkeiten seinen Platz in der Welt zu Finden, die Suche nach der Vergangenheit des Geschwister paares, sollte ihm einige Hinweise Geben. Woher kommt er, was macht ihn aus, was bedeutet es ein Elf zu sein.
#Was ist das wichtigste Wesen im Leben des Charakters und warum?
Das wichtigste in seinem Leben ist seine Zwillingsschwester Ayuil. Sie ist das einzige Licht in seinem Leben. Die einzige, die ihm ein Lächeln schenken kann. Sein Augapfel. Auch die Mitglieder der Gruppe sind sehr wichtig für ihn. Er verurteilt ihre Handlungsweise so gut wie nie, und nimmt sie stets in Schutz, sind sie doch die einzige Familie die er hat.
#Von welchen Leidenschaften wird der Charakter getrieben?
Ahra´n will etwas über ihre Vergangenheit herausfinden. Er ist davon überzeugt das diese Prophezeiung , von dem ihre Mutter in der kleinen Nachricht spricht, nichts Gutes zu bedeuten hat, das sie vielleicht der Grund für so manches Unheil ist welchem die Geschwister immer wieder begegnen. Und doch ist er Neugierig und erpicht darauf zumindest alles darüber in erfahrung zu bringen.
#Welche Überzeugungen vertritt der Charakter?
„ Amin evae Ile. Ich schütze dich weil ich ohne dich nur halb bin, etriel“
"Nur der Starke überlebt"
"Es existiert keine Schuld oder Unschuld, zumindest nicht im klassischen Sinn"
Ayuil: Spieler Sabine, Magier, Mondelfin Zauberer
Flags:
#Warum macht es dir Spaß diesen Charakter zu spielen?
Ayuils Leben ist stark vom Kontrast zu ihrem Bruder bestimmt, der um so vieles düsterer erscheint als sie. Wo er Schatten sieht, sieht sie Licht.
Tief im Inneren hat sie eine Ahnung von einer glücklichen Kindheit und einer harmonischen Familie, sie möchte diese Gefühle unbedingt wieder erleben. Sie hat keine Ahnung, warum das Schicksal die beiden von zu Hause fort gerissen hat, aber sie ist der Überzeugung, dass dies nur für das Gute geschehen ist.
#Was ist das wichtigste Wesen im Leben des Charakters und warum?
Ihr Bruder Ahra´n – das warum liegt auf der Hand. Es gibt keinerlei Zwist zwischen den Geschwistern, sie sind wie zwei Seiten der selben Meddaile. Was auch immer der Andere tut, es geschieht zum Wohle beider. Ahra'n tut was er tun muss, und Ayuil ist froh, dass er diese Dinge erledigt wozu sie nicht in der Lage ist.
#Von welchen Leidenschaften wird der Charakter getrieben?
Die Liebe zu ihrem Bruder ist eines der wichtigsten Dinge, das sichere Wissen, dass er immer für sie da ist, lässt sie ihre Ziele leichter verfolgen: ihre Heimat wieder zu finden, ihre Mutter wieder in die Arme zu schließen, den Inhalt der Prophezeiung zu erfahren, die wohl vorgesehen haben muss, dass Ayuil zusammen mit ihrem Bruder jemanden oder zumindest einen kleinen Teil der Welt rettet (auch wenn ihre Mutter offensichtlich um die Sicherheit ihrer Kinder sehr besorgt ist). Auch will sie herausfinden, was beim Versuch, sich dem Schicksal zu stellen, so schief gegangen ist, dass sich die beiden an nichts erinnern.
#Welche Überzeugungen vertritt der Charakter?
"Wir sollten ihnen helfen, wir können diese armen Leute doch nicht einfach ihrem Schicksal überlassen"
"Neshanas tanaya, Osin! Reicht es euch denn nicht, ihn einfach und schnell zu töten?"
Geschichte:
Vor zwei Jahren fanden sich Ayuil und Ahra´n auf einer Lichtung wieder und hatten nicht die geringste Ahnung, wo sie sind oder wie sie dorthin gekommen waren. Jegliche Erinnerung an ihre Vergangenheit und Herkunft scheint ausgelöscht.
Umso mehr Rätsel gibt eine Notiz auf, die Ayuil in den Falten ihres Gewandes fand.
Auf dem zerknitterten Papier steht: „Es tut mir leid, dass es so genommen ist. Ich kann nicht glauben, dass in dieser Prophezeiung ihr gemeint seid. Ich hoffe ich kann euch wieder in meine Arme schließen. In tiefer Liebe, eure Mutter.“
Konzept: Geschwisterpaar auf der Suche nach ihrer Herkunft und ihrem Schicksal. Yin Yang
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Aussehen: Dunkles grau-blaues Haar; 1,72 Groß, Leuchtend gold-gelbe Augen.
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Ahra´n ist ein sehr düsterer Charakter, ein Pessemist, der sich selten ein Blatt vor den Mund nimmt. Er hat durchaus grausame und gewalttätige Züge, ist jedoch kein Monster. Er hat, ebenso wie seine Schwester schwierigkeiten seinen Platz in der Welt zu Finden, die Suche nach der Vergangenheit des Geschwister paares, sollte ihm einige Hinweise Geben. Woher kommt er, was macht ihn aus, was bedeutet es ein Elf zu sein.
#Was ist das wichtigste Wesen im Leben des Charakters und warum?
Das wichtigste in seinem Leben ist seine Zwillingsschwester Ayuil. Sie ist das einzige Licht in seinem Leben. Die einzige, die ihm ein Lächeln schenken kann. Sein Augapfel. Auch die Mitglieder der Gruppe sind sehr wichtig für ihn. Er verurteilt ihre Handlungsweise so gut wie nie, und nimmt sie stets in Schutz, sind sie doch die einzige Familie die er hat.
#Von welchen Leidenschaften wird der Charakter getrieben?
Ahra´n will etwas über ihre Vergangenheit herausfinden. Er ist davon überzeugt das diese Prophezeiung , von dem ihre Mutter in der kleinen Nachricht spricht, nichts Gutes zu bedeuten hat, das sie vielleicht der Grund für so manches Unheil ist welchem die Geschwister immer wieder begegnen. Und doch ist er Neugierig und erpicht darauf zumindest alles darüber in erfahrung zu bringen.
#Welche Überzeugungen vertritt der Charakter?
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#Warum macht es dir Spaß diesen Charakter zu spielen?
Ayuils Leben ist stark vom Kontrast zu ihrem Bruder bestimmt, der um so vieles düsterer erscheint als sie. Wo er Schatten sieht, sieht sie Licht.
Tief im Inneren hat sie eine Ahnung von einer glücklichen Kindheit und einer harmonischen Familie, sie möchte diese Gefühle unbedingt wieder erleben. Sie hat keine Ahnung, warum das Schicksal die beiden von zu Hause fort gerissen hat, aber sie ist der Überzeugung, dass dies nur für das Gute geschehen ist.
#Was ist das wichtigste Wesen im Leben des Charakters und warum?
Ihr Bruder Ahra´n – das warum liegt auf der Hand. Es gibt keinerlei Zwist zwischen den Geschwistern, sie sind wie zwei Seiten der selben Meddaile. Was auch immer der Andere tut, es geschieht zum Wohle beider. Ahra'n tut was er tun muss, und Ayuil ist froh, dass er diese Dinge erledigt wozu sie nicht in der Lage ist.
#Von welchen Leidenschaften wird der Charakter getrieben?
Die Liebe zu ihrem Bruder ist eines der wichtigsten Dinge, das sichere Wissen, dass er immer für sie da ist, lässt sie ihre Ziele leichter verfolgen: ihre Heimat wieder zu finden, ihre Mutter wieder in die Arme zu schließen, den Inhalt der Prophezeiung zu erfahren, die wohl vorgesehen haben muss, dass Ayuil zusammen mit ihrem Bruder jemanden oder zumindest einen kleinen Teil der Welt rettet (auch wenn ihre Mutter offensichtlich um die Sicherheit ihrer Kinder sehr besorgt ist). Auch will sie herausfinden, was beim Versuch, sich dem Schicksal zu stellen, so schief gegangen ist, dass sich die beiden an nichts erinnern.
#Welche Überzeugungen vertritt der Charakter?
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Geschichte:
Vor zwei Jahren fanden sich Ayuil und Ahra´n auf einer Lichtung wieder und hatten nicht die geringste Ahnung, wo sie sind oder wie sie dorthin gekommen waren. Jegliche Erinnerung an ihre Vergangenheit und Herkunft scheint ausgelöscht.
Umso mehr Rätsel gibt eine Notiz auf, die Ayuil in den Falten ihres Gewandes fand.
Auf dem zerknitterten Papier steht: „Es tut mir leid, dass es so genommen ist. Ich kann nicht glauben, dass in dieser Prophezeiung ihr gemeint seid. Ich hoffe ich kann euch wieder in meine Arme schließen. In tiefer Liebe, eure Mutter.“
Mister Ich- Goddog der Lentschgott
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Re: "Mondkind" - Charaktere
Sollten Ahran und A'yuil sich in Richtung der göttinen Shar und Selune entwickeln wollen würde ich mich über Vorschläge freuen wie wir das regeltechnisch vernünftig lösen können.
Dys- Der Archivar
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Re: "Mondkind" - Charaktere
also ich wär für zauberähnliche Feritgkeiten
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Re: "Mondkind" - Charaktere
ja deswegen sage ich ja "regeltechnisch vernünftig" euch beiden zum Nulltarif Zauberähnliche Fähigkeiten zu geben ist nicht wirklich regeltechnisch vernünftig.
Dys- Der Archivar
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Re: "Mondkind" - Charaktere
hängt nur davon ab ob sich die anderen beiden daran stören?!? nehme ich an?
Zauberähnliche Fertigkeiten wären allerdings von der Spielmechanik sehr Vernünftig....einfach nur zugriff auf Göttliche Zauber zu geben die aber keiner von uns sprechen kann, weil er oder sie zuwenig Weisheit hat wäre für die würscht, Atributs-bezüge ändern usw wäre zu Kompliziert, extrem Umständlich und würde imo an den Regeln vorbei gehen..
Fazit:
wenn Ahran und Ayuil sich richtung göttliches entwickel sollen ( und das ist in erster Linie eine Plottangelegenheit) wären zauberähnliche Fertigkeiten ein "regeltechnisch vernünftiger" Vorschlag.
also wenn sich die anderen nicht daran stören das zb Ayuil zb Mittelschwere Wundenheilen einmal pro tag zum nulltarif sprechen kann.
wäre das imo eine Option
Zauberähnliche Fertigkeiten wären allerdings von der Spielmechanik sehr Vernünftig....einfach nur zugriff auf Göttliche Zauber zu geben die aber keiner von uns sprechen kann, weil er oder sie zuwenig Weisheit hat wäre für die würscht, Atributs-bezüge ändern usw wäre zu Kompliziert, extrem Umständlich und würde imo an den Regeln vorbei gehen..
Fazit:
wenn Ahran und Ayuil sich richtung göttliches entwickel sollen ( und das ist in erster Linie eine Plottangelegenheit) wären zauberähnliche Fertigkeiten ein "regeltechnisch vernünftiger" Vorschlag.
also wenn sich die anderen nicht daran stören das zb Ayuil zb Mittelschwere Wundenheilen einmal pro tag zum nulltarif sprechen kann.
wäre das imo eine Option
Mister Ich- Goddog der Lentschgott
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Re: "Mondkind" - Charaktere
bevor man das in betracht zieht sollte auf jeden fall geschaut werden ob es prcs in die richtung gibt.
Dys- Der Archivar
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Re: "Mondkind" - Charaktere
Zauberähnliche Fähigkeiten zum Nulltarif, ja sicher das Beispiel mit dem Heilen ist schon verlockend, aber ich würd dann den anderen beiden auch was geben.
Aber was würde da passen? Ich denke auch mal schauen was es da für Prestigeklassen gibt und dann kann man ja drüber nachdenken ob man nicht einfach eine Stufe nimmt und gut ist, obwohl das in D20 sicher Nüsse bringt, wenn dann voll auf die PRKL.
Aber was würde da passen? Ich denke auch mal schauen was es da für Prestigeklassen gibt und dann kann man ja drüber nachdenken ob man nicht einfach eine Stufe nimmt und gut ist, obwohl das in D20 sicher Nüsse bringt, wenn dann voll auf die PRKL.
Anteus- Gygax
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Re: "Mondkind" - Charaktere
Also ich finde das Intermezzo sollte sich noch wieter aufbauen, da ich es gut finde, wenn diesesmal die Gruppe weiter ziehen kann und sich nicht aufteilt, später is es cooler, obwohl warum eigentlich nicht, aber ich hatte letztes mal eh eine Extrrawurscht und diesesmal muss es ja nicht sein.
Ja persönlich arbeite ich natürlcih weiter an der Freundschaft zwischen Ah ran und Osin damit der Fall noch ärger und tiefer ist, oh man des wird schiach.
Und ich werde weiter versuchen seine Entfremdung einzubauen weiter in Richtung göttliches Wesen. Die Erkenntnis, dass Velina in Wahrheit ein Engel ist der Osin auf einen vorbestimmten Pfad brachte, find ich saugeil war ne super idee würde ich gerne haben.
Da es meinem Konzept des "Himmlischen Werkzeuges" sehr entgegenkommt.
Wünsche:
-Einen Namentlich erwähnten Fiend der Gruppe, der öfter auftaucht und cool ist.
-Das Vroni mehr interagiert mit dem Rest von uns.
-Ein klar erkennbares Zeil vor Augen zu haben, den derzeit schwimmen wir zwischen den Welten und wissen nciht so recht was ab geht, letztes mal hast e damit angefangen.
Ja persönlich arbeite ich natürlcih weiter an der Freundschaft zwischen Ah ran und Osin damit der Fall noch ärger und tiefer ist, oh man des wird schiach.
Und ich werde weiter versuchen seine Entfremdung einzubauen weiter in Richtung göttliches Wesen. Die Erkenntnis, dass Velina in Wahrheit ein Engel ist der Osin auf einen vorbestimmten Pfad brachte, find ich saugeil war ne super idee würde ich gerne haben.
Da es meinem Konzept des "Himmlischen Werkzeuges" sehr entgegenkommt.
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-Einen Namentlich erwähnten Fiend der Gruppe, der öfter auftaucht und cool ist.
-Das Vroni mehr interagiert mit dem Rest von uns.
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Anteus- Gygax
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Re: "Mondkind" - Charaktere
Also brauchen Arhan und Ayuil die vierte Strophe des Lieds des ewigen Mondes um das alles zu verstehen....gut.
Arahn wird wohl dieser vierten Strophe nachjagen, immernoch der Meinung dass diese Prophezeiung nichts Gutes bedeutet, schlittert er jedoch dank seiner Neugierde immer tiefer hinein. Die unbewusste Beeinflussung Shars wird immer stärker. ^^ob das mit seinem Tod zu tun hat, und ob die Göttin etwa faul spielt, wird sich weisen?!?!?
Bin schon gespannt auf die Bine und wie ihr Char mit den neuen Fähigkeiten umgeht....
Das nächste Ziel wird wohl dieses Dorf nahe Dor-Magur südlich der Nesserberge sein. Es ist, wie es scheint unsere heißeste Spur.
Wünsche:
- wenns nach mir geht, darf ruhig ein wenig mystischer werden
- bitte nicht an diesem albernen Mord, an dieser albernen Frau aufhängen....führt imo nur zu ewigen Diskusionen oder Gruppenauflösung....glaube nicht das dieses Thema wirklich noch interessant wird. Der Zug ist mMn abgefahren. JETZT gibts wirklich wichtigeres zu tun. Also bitte ned zu groß aufbauschen.
Arahn wird wohl dieser vierten Strophe nachjagen, immernoch der Meinung dass diese Prophezeiung nichts Gutes bedeutet, schlittert er jedoch dank seiner Neugierde immer tiefer hinein. Die unbewusste Beeinflussung Shars wird immer stärker. ^^ob das mit seinem Tod zu tun hat, und ob die Göttin etwa faul spielt, wird sich weisen?!?!?
Bin schon gespannt auf die Bine und wie ihr Char mit den neuen Fähigkeiten umgeht....
Das nächste Ziel wird wohl dieses Dorf nahe Dor-Magur südlich der Nesserberge sein. Es ist, wie es scheint unsere heißeste Spur.
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- bitte nicht an diesem albernen Mord, an dieser albernen Frau aufhängen....führt imo nur zu ewigen Diskusionen oder Gruppenauflösung....glaube nicht das dieses Thema wirklich noch interessant wird. Der Zug ist mMn abgefahren. JETZT gibts wirklich wichtigeres zu tun. Also bitte ned zu groß aufbauschen.
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Re: "Mondkind" - Charaktere
hab mich ein bisserl gespielt.
hir mein neues Char büdl
https://i.servimg.com/u/f42/16/82/67/43/ahran211.jpg
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Mister Ich- Goddog der Lentschgott
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