Religionen die Erste: Konzept
Seite 1 von 1
Religionen die Erste: Konzept
Anbei, mein erster Entwurf für die Religionen Einleitung, find das ganze sehr mittelmässig.
Religionen
Götter gibt es überall. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil Sheols. Manche von ihnen existieren nur in den Legenden von kleinen Stämmen, während andere Millionen von Anhängern auf Sheol um sich scharen. Doch alles haben sie Alle gemein, sie geben den Menschen Glauben – oder war es doch der Glauben der Menschen der die Götter erst zu dem gemacht hat wie man sie heute kennt. Die ältesten Götter entstanden als das Leben noch hauptsächlich aus Jagen und Sammeln bestanden, und beschäftigten sich mit den Grundlegendsten Hoffnungen und Ängsten wie dem Tod oder dem Regen. Manche diese Gottheiten überlebten die Veränderung zu den heutigen Kulturen fast unbeschadet, andere veränderten sich um in dieser neuen Welt überleben zu können und wieder andere wurden für alle Zeiten vom Angesicht Sheols gefegt. Doch ist es vorgekommen dass ein tot geglaubter Gott sich nach einem kleinen Anstoß wieder aus dem eigenen Grab erhoben hat und Ansprüche gestellt hat.
Auf Sheol gibt es eine ganze Reihe von verschiedenen Kulturen, und so unterschiedlich wie ihre Lebensweisen sind, so unterschiedlich sind auch die Dinge an die sie glauben. Jede Kultur hat ihre eigenen Götter an die sie glauben, und in den Regionen wo zwei Kulturen aufeinander prallen hat sich oftmals eine Mischform gebildet. Da es eine Aufgabe für Generationen wäre hier alle Götter niederzuschreiben die es gibt wird sich dieses Kapitel auf die bekanntesten, und vermutlich einflussreichsten Religionen beschränken.
Geplante Religionen
Saeternische Glaube
Galadhs Geisterglaube
Khol und Azhad im namenlosen Land
Mikaal in Xavantia
das Saforianische Pantheon
Vystha (Pantheon?)
Dyloth und die 8 Aspekte in Myridia
Der Gottkönig Yshadims
Am Rande:
Morkals Matriachat
Tolpeshs Madenglaube
Meinungen, Vorschläge, Wünsche und Kritiken erwünscht.
Religionen
Götter gibt es überall. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil Sheols. Manche von ihnen existieren nur in den Legenden von kleinen Stämmen, während andere Millionen von Anhängern auf Sheol um sich scharen. Doch alles haben sie Alle gemein, sie geben den Menschen Glauben – oder war es doch der Glauben der Menschen der die Götter erst zu dem gemacht hat wie man sie heute kennt. Die ältesten Götter entstanden als das Leben noch hauptsächlich aus Jagen und Sammeln bestanden, und beschäftigten sich mit den Grundlegendsten Hoffnungen und Ängsten wie dem Tod oder dem Regen. Manche diese Gottheiten überlebten die Veränderung zu den heutigen Kulturen fast unbeschadet, andere veränderten sich um in dieser neuen Welt überleben zu können und wieder andere wurden für alle Zeiten vom Angesicht Sheols gefegt. Doch ist es vorgekommen dass ein tot geglaubter Gott sich nach einem kleinen Anstoß wieder aus dem eigenen Grab erhoben hat und Ansprüche gestellt hat.
Auf Sheol gibt es eine ganze Reihe von verschiedenen Kulturen, und so unterschiedlich wie ihre Lebensweisen sind, so unterschiedlich sind auch die Dinge an die sie glauben. Jede Kultur hat ihre eigenen Götter an die sie glauben, und in den Regionen wo zwei Kulturen aufeinander prallen hat sich oftmals eine Mischform gebildet. Da es eine Aufgabe für Generationen wäre hier alle Götter niederzuschreiben die es gibt wird sich dieses Kapitel auf die bekanntesten, und vermutlich einflussreichsten Religionen beschränken.
Geplante Religionen
Saeternische Glaube
Galadhs Geisterglaube
Khol und Azhad im namenlosen Land
Mikaal in Xavantia
das Saforianische Pantheon
Vystha (Pantheon?)
Dyloth und die 8 Aspekte in Myridia
Der Gottkönig Yshadims
Am Rande:
Morkals Matriachat
Tolpeshs Madenglaube
Meinungen, Vorschläge, Wünsche und Kritiken erwünscht.
Zuletzt von Dyslexic am Mo 13 Okt 2008, 15:02 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Dys- Der Archivar
- Anzahl der Beiträge : 999
Anmeldedatum : 08.10.08
Alter : 38
Ort : Ried
Re: Religionen die Erste: Konzept
*Gottkönig hinzugefügt.
Nunja, wenn ich mir überlege dass diese Pantheons ja nicht nur Religionen sind, sondern ja oft auch für kulturelle Grenzen stehen würde ich sagen: Ja es kann sein das es Anbeter ausserhalb des Kernbereichs gibt, aber in den meisten Religionen vermutlich eher wenige. Typische Vertreter wären wohl: Auswanderer die den alten Glauben in die neue Heimat bringen, Söldner, Händler etc. und in einigen Kulturen vielleicht auch Missionare. Vorstellen kann ich mir auch das es in eroberten Gebieten noch Bastionen des alten Glaubens gibt.
Sonstige Vorschläge?
Adubar betreffend finde ich die Wüstengeister eine gute Idee, man könnts ja mit dem Grüdnerglauben kombinieren so a la: "Der gründerte zwang die Wüstengeister zu einem Pakt nach dem die Oase auf immer den Menschen gehört"
Josef:Mal aufgeräumt sonst kennt sich ja kein Mensch aus
Und mir stellt sich die Frage kann jeder auf Sheol an jeden Gott glauben wie er will ? Gibt es auch bsp. Anbeter des Gottkönigs ausserhalb Yshadims ?
Nunja, wenn ich mir überlege dass diese Pantheons ja nicht nur Religionen sind, sondern ja oft auch für kulturelle Grenzen stehen würde ich sagen: Ja es kann sein das es Anbeter ausserhalb des Kernbereichs gibt, aber in den meisten Religionen vermutlich eher wenige. Typische Vertreter wären wohl: Auswanderer die den alten Glauben in die neue Heimat bringen, Söldner, Händler etc. und in einigen Kulturen vielleicht auch Missionare. Vorstellen kann ich mir auch das es in eroberten Gebieten noch Bastionen des alten Glaubens gibt.
Sonstige Vorschläge?
Adubar betreffend finde ich die Wüstengeister eine gute Idee, man könnts ja mit dem Grüdnerglauben kombinieren so a la: "Der gründerte zwang die Wüstengeister zu einem Pakt nach dem die Oase auf immer den Menschen gehört"
Josef:Mal aufgeräumt sonst kennt sich ja kein Mensch aus
Dys- Der Archivar
- Anzahl der Beiträge : 999
Anmeldedatum : 08.10.08
Alter : 38
Ort : Ried
Re: Religionen die Erste: Konzept
Ja genau einfach der Glauben, vielleicht ein paar Zitate daraus. Wichtig in dem Zusammenhang ist mir folgendes:
Wer das D&D4 Spielerhandbuch kennt weißt, bei einem Gott (zb Corellion) steht dabei:"Er fordert dass seine Anhänger alle Pläne von Lolths Anhänger vereiteln!". Das ist in meinen Augen das absolut Schlimmste was man über eine Religion schreiben kann. Es sollte immer ein gewisser Interpretationsspielraum da sein. Die Götter kommunizieren nur in Ausnahmefällen direkt mit den Sterblichen, und würden sich mit solchen Aussagen zu sehr in einen offenen Krieg mit anderen Göttern stürzen. ICh stelle mir die Konflikte zwischen den Göttern viel mehr wie einen Kalten, intriganten KRieg vor, der nur sehr selten eine offene Auseinandersetzung zwischen Göttern hevorbringt, denn diese bedeuten ein Risiko, und auch Götter haben nur ein Leben.
Ich würde mir halt zu den Glauben eine gewisse STruktur wünschen, wie sie organisiert ist etc.
Wer das D&D4 Spielerhandbuch kennt weißt, bei einem Gott (zb Corellion) steht dabei:"Er fordert dass seine Anhänger alle Pläne von Lolths Anhänger vereiteln!". Das ist in meinen Augen das absolut Schlimmste was man über eine Religion schreiben kann. Es sollte immer ein gewisser Interpretationsspielraum da sein. Die Götter kommunizieren nur in Ausnahmefällen direkt mit den Sterblichen, und würden sich mit solchen Aussagen zu sehr in einen offenen Krieg mit anderen Göttern stürzen. ICh stelle mir die Konflikte zwischen den Göttern viel mehr wie einen Kalten, intriganten KRieg vor, der nur sehr selten eine offene Auseinandersetzung zwischen Göttern hevorbringt, denn diese bedeuten ein Risiko, und auch Götter haben nur ein Leben.
Ich würde mir halt zu den Glauben eine gewisse STruktur wünschen, wie sie organisiert ist etc.
Dys- Der Archivar
- Anzahl der Beiträge : 999
Anmeldedatum : 08.10.08
Alter : 38
Ort : Ried
Ähnliche Themen
» Religionen die Zweite: Konzept
» Konzeption Religionen
» Konzept Dunhan
» Ebenen....: Konzept und Diskussion
» Heraldik...: Konzept und Diskussion
» Konzeption Religionen
» Konzept Dunhan
» Ebenen....: Konzept und Diskussion
» Heraldik...: Konzept und Diskussion
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten